Ausgrenzung Geflüchteter
Eine empirische Untersuchung am Beispiel Bautzen
Seiten
2018
|
1. Aufl. 2018
Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (Verlag)
978-3-658-21798-3 (ISBN)
Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (Verlag)
978-3-658-21798-3 (ISBN)
Der Band beantwortet die Frage, wie einzelne Kommunen zu Orten der Ausgrenzung z. B. für Flüchtlinge werden. Hierzu werden am Beispiel der ostsächsischen Stadt Bautzen Ergebnisse einer Mixed-Methods Studie präsentiert, in der sowohl Survey-Daten als auch Medienberichte, Zeitungsartikel, teilnehmende Beobachtungen und über 100 leitfadengestützte Interviews mit Bürgerinnen und Bürgern, Geflüchteten, Politikern sowie Vertretern der Zivilgesellschaft und öffentlicher Einrichtungen ausgewertet werden.
Der Inhalt- Forschungsstand- Forschungsdesign- Beschreibung des Fallbeispiels- Medienanalyse- Analyse des politischen Diskurses- Auswertung qualitativer Interviews- Normalisierungspraktiken. Ausgrenzung als Alltag
Die Zielgruppen- Lehrende und Studierende der Soziologie, Stadtsoziologie, Politikwissenschaften und Soziale Arbeit- Praktikerinnen und Praktiker in der politischen Bildung, Kommunalverwaltung und Sozialen Arbeit
Der AutorDr. Sebastian Kurtenbach ist Vertretungsprofessor für Politikwissenschaften/Sozialpolitik mit Schwerpunkt Kommunalpolitik und kommunale Sozialpolitik an der Fachhochschule Münster. Zuvor war er wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für interdisziplinäre Konflikt- und Gewaltforschung (IKG) der Universität Bielefeld.
Der Inhalt- Forschungsstand- Forschungsdesign- Beschreibung des Fallbeispiels- Medienanalyse- Analyse des politischen Diskurses- Auswertung qualitativer Interviews- Normalisierungspraktiken. Ausgrenzung als Alltag
Die Zielgruppen- Lehrende und Studierende der Soziologie, Stadtsoziologie, Politikwissenschaften und Soziale Arbeit- Praktikerinnen und Praktiker in der politischen Bildung, Kommunalverwaltung und Sozialen Arbeit
Der AutorDr. Sebastian Kurtenbach ist Vertretungsprofessor für Politikwissenschaften/Sozialpolitik mit Schwerpunkt Kommunalpolitik und kommunale Sozialpolitik an der Fachhochschule Münster. Zuvor war er wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für interdisziplinäre Konflikt- und Gewaltforschung (IKG) der Universität Bielefeld.
Dr. Sebastian Kurtenbach ist Vertretungsprofessor für Politikwissenschaften/Sozialpolitik mit Schwerpunkt Kommunalpolitik und kommunale Sozialpolitik an der Fachhochschule Münster. Zuvor war er wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für interdisziplinäre Konflikt- und Gewaltforschung (IKG) der Universität Bielefeld.
Einleitung.- Forschungsstand.- Forschungsdesign.- Beschreibung des Fallbeispiels.- Medienanalyse.- Analyse des politischen Diskurses.- Auswertung qualitativer Interviews.- Normalisierungspraktiken. Ausgrenzung als Alltag.- Fazit.
Erscheinungsdatum | 02.07.2018 |
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Zusatzinfo | XV, 294 S. 32 Abb., 20 Abb. in Farbe. |
Verlagsort | Wiesbaden |
Sprache | deutsch |
Maße | 148 x 210 mm |
Gewicht | 405 g |
Themenwelt | Sozialwissenschaften ► Ethnologie |
Sozialwissenschaften ► Soziologie ► Makrosoziologie | |
Schlagworte | Flüchtlinge • Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit • Konfliktforschung • Migrationsforschung • Mixed Methods • Rechtsextremismus • Rechtspopulismus • Rechtsradikalismus in Ostdeutschland • Stadtsoziologie • Zivilgesellschaft |
ISBN-10 | 3-658-21798-7 / 3658217987 |
ISBN-13 | 978-3-658-21798-3 / 9783658217983 |
Zustand | Neuware |
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