Betätigung und Funktion - eine starke Allianz für Teilhabe und Lebensqualität in der Neurologie? (eBook)
206 Seiten
Schulz-Kirchner Verlag GmbH
978-3-8248-9997-5 (ISBN)
Inhalt 6
Vorwort:Betätigung und Funktion – eine starke Allianz für Teilhabe und Lebensqualität in der Neurologie? 8
Birgit Langer, Anke Heß 12
„Die Allianz von Betätigung und Funktion – keine Betrachtung nach Abschluss, sondern von unterwegs“ 12
Literatur 21
Karolina Sala, Kerstin Rethemeier, Claudia Golke 22
72 Stunden Akutneurologie – was kann Therapie da ausrichten? 22
Einleitung 23
Rahmenbedingungen und statistische Daten 24
Die Aufnahme als Behandlungsbeginn 25
Kommunikation als Schlüssel der effektiven Behandlung 26
Die Aufgabenbereiche der verschiedenen Disziplinen 28
Rahmenbedingungen für Therapie 30
Aus der Sicht der Patientin 31
72 Stunden – und dann? 31
Literatur 32
Heike Borchert 36
Betätigungsorientiertes, klientinnenzentriertes Vorgehen in der Behandlung neurologischer Klientinnen der Phasen A-D – eine Herausforderung für Ergotherapeutinnen und Ergotherapeuten im klinischen Alltag 36
Ausgangsfragen 37
Überblick 37
Fallbeispiel Herr K 38
Fazit 43
Shared Decision Making 44
Betätigungsorientiertes Vorgehen bei schwerstbetroffenen Klientinnen 46
Betätigung im alltagsnahen Kontext erproben - das „Probewohnen“ 47
in der Klinik Lippoldsberg 47
Ausblick 49
Literatur 49
Christiane Knorr 50
Betätigung oder/und Funktion – Fluch oder/und Segen 50
Literatur 59
Brigitte Kohn, Julia Zeindl 62
Awarenessarbeit in der Handlungsorientierten Diagnostik und Therapie (HoDT) – eine Brücke zwischen Betätigung und Funktion 62
Einleitung 62
Hintergrund 63
Das Konzept der HoDT 64
Awarenesserarbeitung bei Neglect nach dem Konzept der HoDT 65
Zusammenhang zwischen Strategien („Handlungen jetzt sicher 73
ermöglichen“) und Funktionstraining 73
Awarenesserarbeitung 74
Zusammenhang Awarenesserarbeitung und Funktionstraining 75
Zusammenhang zwischen Awarenesserarbeitung und Strategien 75
Fazit 76
Literaturverzeichnis 77
Friederike Goslar, Gabriele Eckhardt 80
Alltagsintegriertes Eigentraining – Umsetzung des 24h-Prinzips im Bobath-Konzept 80
1 Strukturmodell des Bobath-Konzeptes 81
2 Einzelfallstudie Frau S./Clinical Reasoning 87
2 Erkenntnisse aus dieser Einzelfallstudie 99
Literatur 100
Christina Janssen 104
So gelingt die erfolgreiche Verbindung zwischen betätigungsorientierter und funktioneller Behandlung! 104
Hintergrund 105
Fazit 118
Literatur 119
Christine Rosenbohm 124
„Kopf und Beine zusammen“, so der Plan von Frau S. 124
Medizinische Diagnose 125
Betätigungsanalyse (Langer, 2016) 127
Klientenzentrierte Arbeit bei Auftreten eines Sicherheitsrisikos 134
Weiteres Vorgehen 141
Literatur 142
Gaby Kirsch 144
Neurologische Heilmittelversorgung – Setting Hausbesuch: ein „Paradies“ für betätigungsorientierte Ergotherapie! 144
Begegnung betätigungsorientierte Ergotherapie und Funktion 157
Abschlussgedanken 158
Literatur 159
Tabea Böttger 160
Teilhabe als Zieldimension der neurologischen Rehabilitation – Anspruch versus Wirklichkeit? 160
1 DAS P.A.N. ZENTRUM 162
2 Einzigartigkeit der Ergotherapie – viel mehr als Funktion 166
3 Das besondere Setting: Stationäre Langzeitrehabilitation 172
Fazit 174
Literatur 175
Ulrike Gorgas 178
Arbeitstherapie in der neurologischen Rehabilitation – eine Interaktion von Betätigungsorientierung und funktioneller Therapie? 178
Arbeit 179
Arbeitstherapie 180
Betätigung 180
Fallbeispiel 183
Fazit 185
Literatur 186
Elke Fischer 188
Konsequent betätigungsorientiert denken und doch (auch) begründet funktionsorientiert handeln – bestimmt dieses Vorgehen den zukünftigen Interventionsraum für die neurorehabilitative Ergotherapie? 188
Fazit 198
Literatur 199
Kontakt 201
Nachwort 202
Der Fachausschuss Neurologie 203
Erscheint lt. Verlag | 6.11.2017 |
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Sprache | deutsch |
Themenwelt | Medizin / Pharmazie ► Pflege |
ISBN-10 | 3-8248-9997-3 / 3824899973 |
ISBN-13 | 978-3-8248-9997-5 / 9783824899975 |
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Größe: 2,5 MB
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