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Verborgene Seelen. Illustrierter Fantasyroman (eBook)

(Autor)

eBook Download: EPUB
2016 | 1. Auflage
280 Seiten
tredition (Verlag)
978-3-7323-6995-9 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Verborgene Seelen. Illustrierter Fantasyroman -  Josi Saefkow
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Es war kein Krieg wie jeder andere. Es war der Letzte. Er führte dazu, dass das Land endgültig zerstört wurde. Dort herr­schte kein Leben mehr. Nur wenigen Menschen gelang die Flucht. Das Raumschiff brachte sie weit weg. Die Reise dauerte viele Jahre, aber letztendlich kamen sie auf dem Planeten an. Er glich der Erde sehr, jedoch war eines anders. Die Menschen veränderten sich seit der Ankunft. Sie mutierten. Diese Mutanten wurden in der Gesellschaft verdrängt. Akizia war eine von ihnen. Sie kämpfte für ihr Recht auf Freiheit, auf Leben. Doch sie war nicht die Einzige, die sich dem entgegenstellte, welches damals auf der Erde schon mehrfach geschah. Es war die Entscheidung eines Mannes, welche die Zukunft aller Menschen änderte. Er erlangte die Herrschaft über die letzten seiner Art. Das Schicksal der Menschheit trug er in seinen Händen. Seine Entscheidung führte zu dem Tod unzähliger Mutanten. Er zerstörte den Frieden, den sich die Menschen seit der Ankunft auf dem Planeten so sehr ersehnten wie nichts anderes... Ein Fantasyroman, geschrieben von einer 17 Jährigen. Das Buch habe ich 2016 veröffentlicht und 2023 verschönert. Ich habe das Cover sowie das Layout überarbeitet und fügte ein 38 Seiten langes Nachwort hinzu, in welchem ich erste Skizzen der Figuren und Kreaturen zeige, ein wenig über mein altes Werk erzähle und es gleichzeitig auf humorvolle Art kritisiere. Die wichtigsten Charaktere findet man selbstverständlich auf den letzten Seiten, als farbiges Acrylgemälde, insgesamt 16 Stück.

Man kann es anhand meines Gesichts oder meines Auftretens nicht glauben, aber ich wurde schon 1998 (in Ribnitz-Damgarten) geboren. Ich wohne in Barth, nahe der Ostsee, und studierte 2018-24 Kommunikationsdesign in Wismar. Ich bin also Diplom Designer (FH)___Im Jahr 2013 hab ich angefangen, Fantasy-Romane zu schreiben und zu illustrieren. In der Reihenfolge: Der Dschungel der Zweibeiner, Herrscher der Wüste, Verborgene Seelen, Berührte Seelen (nicht online), Tagträumer, Im Land der Vergessenen und in der Zukunft auch 'Vestriell-Die Stadt der Hexen', mein kleines Baby, um das ich mich noch liebevoll kümmern muss, bevor es irgendwann das Licht der Welt erblicken darf...Alles Fantasy mit einer Prise oder eher einer vollen Schaufel Gesellschaftskritik. Die Welt kann ich nicht verändern, aber vielleicht kann ich den Lesern die Augen für bestimmte Themen öffnen. Ich will sie über ihre Mauern schauen lassen. Ich will ihnen zeigen, was falsch läuft in der Welt___ Keine Bücher für kleine Kinder. Kinder könnten gar nicht verstehen, worum es geht. Für Kinder ist es zu brutal___ Ich setze mich nicht wie ein Klischee-Autor in ein Cafe und fange einfach an, irgendein neues Buch zu schreiben. Es ist ein langer, intensiver Prozess. Es ist nicht einfach nur der Spaß am Schreiben. Es ist für mich mehr als das. Viel mehr. Es ist mein Leben. Ich könnte sagen, es meine Bestimmung. Es ist das, was ich in diesem Leben tun soll. Und ich werde nicht aufhören können___Ich habe einen starken Bezug zu den Charakteren, die ich erschaffe. Sie sind für mich wie eigene Kinder. Ich erschaffe sie nicht, um dies und das damit auszudrücken. Sie geben mir, was ich von realen Menschen oder anderen Dingen nicht bekommen könnte. Durch sie fühle ich mich besser. Ich nehme meine Lieblinge als Vorbild und wachse durch sie. Die Figuren tragen einen Teil meiner Seele in mir und sind stets an meiner Seite, wie imaginäre Freunde. Ich fühle mich dauernd beobachtet, auch wenn ich alleine bin___ Ich bin Perfektionist, selten lange zufrieden mit dem, was ich tue. Aber ich weiß auch, ich werde besser. Und ich hoffe, eines Tages auch eine Menge Menschen mit dem glücklich zu machen, was ich da erschaffe. Bis dahin mache ich nur mich damit glücklich___ Ich brauch das, ich brauch das Denken, das Erschaffen, das Illustrieren. Ich brauche meine Charaktere. Ohne kann ich nicht. Ohne würde mein Leben keinen Sinn ergeben. Ich werde weitermachen, bis ich irgendwann an dem Punkt angelange, an dem ich sein muss.

Man kann es anhand meines Gesichts oder meines Auftretens nicht glauben, aber ich wurde schon 1998 (in Ribnitz-Damgarten) geboren. Ich wohne in Barth, nahe der Ostsee, und studierte 2018-24 Kommunikationsdesign in Wismar. Ich bin also Diplom Designer (FH)___Im Jahr 2013 hab ich angefangen, Fantasy-Romane zu schreiben und zu illustrieren. In der Reihenfolge: Der Dschungel der Zweibeiner, Herrscher der Wüste, Verborgene Seelen, Berührte Seelen (nicht online), Tagträumer, Im Land der Vergessenen und in der Zukunft auch "Vestriell-Die Stadt der Hexen", mein kleines Baby, um das ich mich noch liebevoll kümmern muss, bevor es irgendwann das Licht der Welt erblicken darf...Alles Fantasy mit einer Prise oder eher einer vollen Schaufel Gesellschaftskritik. Die Welt kann ich nicht verändern, aber vielleicht kann ich den Lesern die Augen für bestimmte Themen öffnen. Ich will sie über ihre Mauern schauen lassen. Ich will ihnen zeigen, was falsch läuft in der Welt___ Keine Bücher für kleine Kinder. Kinder könnten gar nicht verstehen, worum es geht. Für Kinder ist es zu brutal___ Ich setze mich nicht wie ein Klischee-Autor in ein Cafe und fange einfach an, irgendein neues Buch zu schreiben. Es ist ein langer, intensiver Prozess. Es ist nicht einfach nur der Spaß am Schreiben. Es ist für mich mehr als das. Viel mehr. Es ist mein Leben. Ich könnte sagen, es meine Bestimmung. Es ist das, was ich in diesem Leben tun soll. Und ich werde nicht aufhören können___Ich habe einen starken Bezug zu den Charakteren, die ich erschaffe. Sie sind für mich wie eigene Kinder. Ich erschaffe sie nicht, um dies und das damit auszudrücken. Sie geben mir, was ich von realen Menschen oder anderen Dingen nicht bekommen könnte. Durch sie fühle ich mich besser. Ich nehme meine Lieblinge als Vorbild und wachse durch sie. Die Figuren tragen einen Teil meiner Seele in mir und sind stets an meiner Seite, wie imaginäre Freunde. Ich fühle mich dauernd beobachtet, auch wenn ich alleine bin___ Ich bin Perfektionist, selten lange zufrieden mit dem, was ich tue. Aber ich weiß auch, ich werde besser. Und ich hoffe, eines Tages auch eine Menge Menschen mit dem glücklich zu machen, was ich da erschaffe. Bis dahin mache ich nur mich damit glücklich___ Ich brauch das, ich brauch das Denken, das Erschaffen, das Illustrieren. Ich brauche meine Charaktere. Ohne kann ich nicht. Ohne würde mein Leben keinen Sinn ergeben. Ich werde weitermachen, bis ich irgendwann an dem Punkt angelange, an dem ich sein muss.

Tödliches Spiel

Die Strahlen der Sonne schienen auf die leblose Natur. Sie bestand nur noch aus Trümmern. Man hörte die Stille. Bis zum Horizont sah man Geröll und Staub. Der Boden war bestückt mit riesigen Kratern, hier stand kein einziger Baum mehr. Wälder existierten nicht mehr. Kein Grashalm schmückte die tote, schlammige Erde. Die Meere waren verseucht, kein Fisch schwamm im Wasser. Kein Vogel gab Gesänge von sich. Die wenigen Kleintiere, die überlebten, beseitigten die Überreste, den Müll, die Toten. Sie zerfraßen die leblosen Körper, bloß ihre Knochen blieben übrig.

Es waren keineswegs nur Soldaten, sondern auch Frauen, Kinder. Niemand von ihnen verhinderte es, keiner griff ein. Es war ihnen nicht möglich gewesen. Diejenigen, welche die Macht besaßen, taten nichts dagegen, sondern ermöglichten es erst. Sie waren die Einzigen, welche die Absicht hatten, es zu tun. Sie ließen sich von niemandem etwas sagen, erzählten ihrem Volk nichts von ihrem Vorhaben, trotzdem ahnten es viele. Einige erwähnten es in der Öffentlichkeit, doch niemand hörte ihnen zu. Man glaubte ihnen nicht. Nur leider war es kein Scherz, den die Leute verbreiteten, sondern die Wirklichkeit, die Wahrheit über ihre Zukunft. Das alles wäre nicht passiert, wenn man ihnen zugehört und geglaubt hätte. Die wenigen Leute wussten, was geschehen würde. Doch nun ist es nicht mehr rückgängig zu machen. Es ist die Vergangenheit. Die Menschen hätten diese Zukunft ändern können, doch es ist zu spät. Diese eine Entscheidung setzte das Dasein der Menschen aufs Spiel, änderte den Lauf der Geschichte und somit das Leben auf diesem Planeten, denn es entschwand von hier. Es existiert nicht mehr. Die Großen und Mächtigen bestimmten die Morde, das Massaker. Nichts von dem, was geschah, war vergleichbar mit anderen Kriegen. Es war der Dritte, der Letzte, welcher das Leben von Milliarden Menschen auslöschte. Es war kein Krieg, wie er im Buche stand. Es war ein Spiel. Nur ein Spiel, Schach. Die Spieler bedienten ihre Soldaten. Jeder von ihnen war darauf bedacht, zu gewinnen und dafür alles zu tun, sogar Opfer zu bringen. Alle, die auf dem Spielfeld standen, waren bloß ihre Spielfiguren. Keine Menschen, nur Puppen, Marionetten. Sie wurden von den Spielern gelenkt. Die Bauern starben zuerst. Es dauerte nicht lange und die Spielfiguren gerieten außer Kontrolle. Sie schlugen wild um sich. Sie griffen alles und jeden an. Selbst ihre Spieler, diejenigen, die am Tisch saßen und schier unerreichbar für sie waren. Die Figuren spielten das Spiel alleine weiter. Niemand der großen Leute konnte sie weiterhin kontrollieren oder vermochte ihnen zu sagen, dass das Spiel zu Ende war, denn keiner der Spieler war dazu im Stande. Auch wenn diese noch lebten, sie taten es einfach nicht. Sie wollten dieses Spiel bis auf den letzten Läufer und bis auf die letzte Dame zu Ende bringen. Jeder auf dem Schachbrett starb. Sie starben alle. Keiner gewann.

Man kann es nicht als einen Krieg bezeichnen. Es war die Auslöschung der eigenen Spezies, die sie so sehr liebten und verehrten wie nichts anderes, was existierte. Es war kein Krieg. Es war Selbstmord. Nur diese Entscheidung führte dazu, dass der eigene Planet, auf dem sie lebten, endgültig zerstört wurde.

Akizìa schlug das Buch um. Dort stand nichts geschrieben. Es waren nur Bilder. Bilder der Vergangenheit, Erinnerungen an den Kampf. Man konnte es nicht als Landschaft beschreiben, es war ein einziges Schlachtfeld. Der Planet war nichts anderes als ein großer Friedhof. Die Natur existierte nicht mehr. Kein Grashalm, nur noch Asche. Keine Wälder, nur noch

Staub. Keine Berge, nur noch Krater. Keine Städte, nur noch Ruinen. Keine Menschen, keine Tiere, nur noch Knochen. Es waren lediglich Parasiten, Bakterien, Aasfresser, die auf der Erde weilten. Sie waren das einzig Lebende, das nach dem Krieg übrig blieb. Es war nicht mehr der Ort, an dem man damals lebte.

„Nur diese Entscheidung.“ Diese Worte wiederholte Akizia in ihren Gedanken. „Warum?“, fragte sie sich selbst. „Wieso ist das passiert?“

Die Schüler starrten hinein in ihre Bücher, in denen diese schrecklichen Bilder aufgezeigt waren. Die Lehrerin sagte nichts. Sie stand bloß da und schaute in die erblassenden Gesichter der Kinder. Wie gelähmt kauerten sie auf ihren Stühlen. Sie konnten ihre Blicke nicht abwenden. Nur zögernd löste sich ein Junge aus seiner Erstarrung. Er meldete sich.

„Das kann doch niemals so gewesen sein. Wie konnten diese paar Leute über Milliarden Menschenleben bestimmen? Wieso konnten die das alles entscheiden? Und warum sollen die Menschen diesen Krieg gewollt haben?“

Die Lehrerin trat einen Schritt näher. Die Schüler schauten zu ihr empor.

„Es war eine schwierige Zeit früher. Es ging um Macht und Geld und um verschiedene Glaubensrichtungen. Viele Staaten waren verfeindet. Bereits vor dem Dritten Weltkrieg gab es viele Kriege, und dieser war die große Gelegenheit für viele Länder, sich noch stärker zu bekämpfen, ohne dass die Menschen in andere Länder flüchten konnten, da es nirgendwo sicher war.“

„Und wenn doch überall Krieg war“, erwähnte der Junge. „wie kann es dann möglich gewesen sein, dass einige doch geflüchtet sind?“ Er wirkte äußerst verwirrt und erwartete eine sofortige Antwort.

Allerdings sagte die Frau bloß: „Wenn ihr ein paar Seiten in eurem Buch umschlagt, seht ihr ein Bild davon.“

Akizia schaute auf das Foto. Dargestellt war ein gigantisches Raumschiff von unvorstellbarer Größe inmitten von Eis und Schnee.

„Sie wurde Die Neue Arche genannt“, erklärte ihre Lehrerin. „Das Raumschiff stand in einer Landschaft, in der es nicht gesichtet wurde und somit keine Gefahr bestand, dass es zerstört wird. Vielen tausend Menschen rettete sie das Leben. Noch bevor der Krieg zu Ende ging, verließen sie die Erde. Die Reise dauerte mehrere hundert Jahre, doch letztendlich kamen wir auf diesem Planeten an.“

Er glich der Erde sehr, dem Heimatort der Menschen, den sie selbst zerstörten. Die Natur wollte die menschliche Rasse zunächst nicht bei sich aufnehmen. Sie versuchte sich gegen dieses Raubtier zu wehren. Das Blut haftete noch immer an den Händen der Menschen seit dem Mord an ihrer eigenen Mutter, der Erde. Schließlich musste sie aufgeben und ließ die Anwesenheit dieser einmaligen, zerstörerischen, gewalttätigen, selbstverliebten Spezies zu. Die Menschen siedelten sich an dem Meer an. Sie gründeten die Stadt der Hoffnung, Eregàtha. Der einzige Ort, an dem die Menschen wie damals auf dem Planeten Erde friedlich leben konnten.

„Man sollte Mhegatrà niemals mit unserer Heimat vergleichen“, sagte die Frau.

Die Kinder hörten neugierig zu.

„Sie ist anders. Wir Menschen verändern uns seitdem wir hier sind. Aber ich möchte keinen fächerübergreifenden Unterricht führen. Die anderen Lehrer werden euch mehr darüber erzählen.“

 

Die Stadt der Hoffnung

Akizia`s Augenbrauen zogen sich zusammen. Sie redete gedanklich mit sich selbst. „Sie nennt es Veränderung? Mehr hat sie dazu nicht zu sagen? Hat sie selber nichts in der Schule gelernt?“ Sie seufzte. „Wahrscheinlich könnte ich den Kindern mehr darüber erzählen als sie.“

Die Lehrerin beendete den Unterricht. Die Schüler erhoben sich von ihren Stühlen. Akizia schlenderte wie alle anderen durch den langen Flur hin zur Treppe. An ihrer zierlichen Gestalt erkannte man ihr junges Alter. Das zwölfjährige Mädchen schaute nachdenklich auf den Boden unter ihren Füßen. Einige Strähnen der langen, dunklen Haare fielen in ihr zartes Gesicht. Ihr Mantel trug eine breite Kapuze. Es wirkte, als verstecke sie unter ihrer Kleidung etwas wie einen kleinen Rucksack. So schien es, als würde sie furchtbar krumm gehen.

Die Kinder verließen das große Gebäude. Es war der einzige Ort, an dem sie ihre Zeit sinnvoll nutzen konnten. Für viele der Schüler war es eine langweilige Kindheit. Ihre Eltern fanden keine Arbeit in dieser Stadt oder sie verdienten zu wenig, sodass sie sich kaum etwas leisten konnten, um ihre Kinder zu beschäftigen. Nur die Wenigsten konnten ihnen ein sehr schönes Leben ermöglichen.

Akizia bog rechts ab, nachdem sie das Grundstück verließ. Auf der anderen Seite der breiten Straße standen aneinandergereihte, rötlich gefärbte, hohe Häuser. An beiden Gehwegen wuchsen Bäume in die Höhe, welche die Dächer der Wohnungen überragten. Ihre Stämme waren dunkel, ihr Laub dunkelrot. Viele Blätter lagen verstreut auf dem Boden. Es fuhren nur wenige Autos, denn die meisten Menschen hatten kein Geld für derartiges. Außerdem waren die Rohstoffe für den Bau von Fahrzeugen Mangelware auf diesem Planeten. Bloß für...

Erscheint lt. Verlag 23.6.2016
Verlagsort Ahrensburg
Sprache deutsch
Themenwelt Kinder- / Jugendbuch Vorlesebücher / Märchen
Schlagworte Abenteuer • Armut und Reichtum • Ausgrenzung • Bilder • Dark Fantasy • das Anderssein • Depression • Diktatur • Drache • Drachen • Dragon • Dragons • Dritter Weltkrieg • Fabelwesen • Fantasie • Flucht • Fremder Planet • Freundschaft • Geschwisterliebe • Gut gegen Böse • Hass • High Fantasy • Illustrationen • Illustrator • illustriert • Jagd • Josi Saefkow • Kopfgeld • Körperverletzung • Krake • Krieg • Kunst • Liebe • Magie • Meer • Menschenjagd • Mobbing • Monster • Mord • Mutanten • Mutation • Mutationen • Mutterliebe • Nachwort • Neuautor • Politische Verfolgung • Saefkow • Science Fiction • Superkräfte • Tierliebe • Ungleichheit • Urban Fantasy • Vaterliebe • Verfolgung • Verwandlung • Zukunft
ISBN-10 3-7323-6995-1 / 3732369951
ISBN-13 978-3-7323-6995-9 / 9783732369959
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