Nicht aus der Schweiz? Besuchen Sie lehmanns.de

Krankenversicherung im Rating (eBook)

Leistungsbewertungen und Management als Schlüsselfaktoren
eBook Download: PDF
2016 | 3. Aufl. 2017
XIV, 416 Seiten
Betriebswirtschaftlicher Verlag Gabler
978-3-8349-4753-6 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Krankenversicherung im Rating -
Systemvoraussetzungen
42,99 inkl. MwSt
(CHF 41,95)
Der eBook-Verkauf erfolgt durch die Lehmanns Media GmbH (Berlin) zum Preis in Euro inkl. MwSt.
  • Download sofort lieferbar
  • Zahlungsarten anzeigen
Gesetzliche Krankenkassen und private Krankenversicherer müssen sich mit ihrer Zukunftsfähigkeit befassen: Konsolidierung und Konzentration auf die zentralen Anforderungen von Gesetzgeber und Versicherten sind die Konsequenz. Ausgehend von der Patienten- bzw. Versichertenperspektive und ihren Kriterien für die Wahl der richtigen Versicherung zeigen die Beiträge dieses Sammelbandes auf, wie sich Krankenversicherungen auf die Anforderungen der Zukunft einrichten können. Dabei wird den Leistungsbewertungen und den Möglichkeiten der Gewährung zusätzlicher Leistungen über das gesetzliche Mindestmaß hinaus besonderer Raum gegeben. Als Herausgeberband ist der vorliegende Titel das erste Buch seiner Art und bietet den mitwirkenden Autoren Gelegenheit, ihre Beurteilungsansätze, Voraussetzungen, Prozesse, Anforderungen und Erwartungen einem breiteren Fachpublikum zu vermitteln.

Thomas Adolph ist Finanzberater, Fachwirt für Finanzberatung (IHK), Financial Advisor (EFICERT) sowie vom TÜV-SÜD zertifizierter Fondsspezialist. Er ist Geschäftsführer der auf Leistungsanalysen der Gesetzlichen Krankenkassen spezialisierten Kassensuche GmbH.
Dr. Oliver Everling ist Geschäftsführer der RATING EVIDENCE GmbH, Frankfurt am Main.
Dr. Marco Metzler ist Mitglied der Geschäftsleitung der Unternehmensberatung FMPC Consulting AG mit Schwerpunkt in der Beratung in den Bereichen Rating Advisory, Private Equity, M&A und Interim Management mit Fokus auf Financial Institutions.

Thomas Adolph ist Finanzberater, Fachwirt für Finanzberatung (IHK), Financial Advisor (EFICERT) sowie vom TÜV-SÜD zertifizierter Fondsspezialist. Er ist Geschäftsführer der auf Leistungsanalysen der Gesetzlichen Krankenkassen spezialisierten Kassensuche GmbH.Dr. Oliver Everling ist Geschäftsführer der RATING EVIDENCE GmbH, Frankfurt am Main.Dr. Marco Metzler ist Mitglied der Geschäftsleitung der Unternehmensberatung FMPC Consulting AG mit Schwerpunkt in der Beratung in den Bereichen Rating Advisory, Private Equity, M&A und Interim Management mit Fokus auf Financial Institutions.

Vorwort zur 3. Auflage 5
Vorwort zur 1. Auflage 6
Inhaltsverzeichnis 8
Die Autoren 11
Teil I Rahmenbedingungen und Herausforderungen der Krankenversicherung 13
1 Handlungsorientiertes Rating von Krankenversicherern aus Kundensicht 14
1 Einleitung 14
2 Kundenorientierung und wirtschaftlicher Erfolg stehen in einem engen Zusammenhang 15
3 Kundenorientierung ist ein echter, nur mit hohem Aufwand nachzuahmender Wettbewerbsvorteil 18
4 Rating aus Kundensicht: ein hervorragendes Instrument zur Unternehmenssteuerung für das Management eines Krankenversicherers 20
5 Hohe Wirksamkeit im Marketing: Urteile anderer Kunden haben eine hohe Relevanz aus Kundensicht 27
6 Fazit 29
Literatur 30
2 Nachhaltigkeitsrating von Krankenversicherungen 31
1 Einleitung 31
2 Nachhaltigkeit und Nachhaltigkeitsratings 32
3 Elemente des Nachhaltigkeitsmanagements in Krankenversicherungen 35
4 Fazit und Ausblick 47
3 Rating als Transparenzstandard in der gesetzlichen Krankenversicherung 49
1 Transparenz durch Ratings in der Privatwirtschaft 49
2 Bedeutung von Transparenz im Markt der gesetzlichen Krankenversicherung 53
3 Rating als Transparenzstandard in der gesetzlichen Krankenversicherung 60
4 Fazit – Vertrauen ist gut. Transparenz ist besser. 66
Literatur 67
4 Länderrankings im Gesundheitsbereich 68
1 Geschichtliche Entwicklung des deutschen Gesundheitswesens am Beispiel der PKV 68
2 Länderrankings im Gesundheitsbereich 75
Literatur 83
5 Welche Leistungen sind gesetzlich Krankenversicherten eigentlich wirklich wichtig? Eine Empirische Auswertung von Nutzerwünsche 84
1 Soziodemografische Nutzerdaten durch vordefinierte Nutzertypen 98
2 Gesamtfazit 104
6 Krankenkassen im regionalen Vergleich 105
1 Einleitung 105
2 Beschreibung der Datenquellen 107
3 Methoden 109
4 Ergebnisse 111
5 Diskussion 119
6 Limitationen 121
7 Zusammenfassung und Ausblick 122
Literatur 123
8 Anhang 124
Teil II Ansätze und Bedeutung von Ratings in der Krankenversicherung 130
7 Verfahren, Prozesse und Methoden des Ratings in der Gesetzlichen Krankenversicherung 131
1 Einführung 131
2 Rating – Definition 136
3 Rating – Anwendbarkeit auf die GKV 136
Literatur 158
8 Die Ambivalenz von Ratings und Rankings in der Gesetzlichen Krankenversicherung 159
1 Einleitung 159
2 Besonderheiten der Marktbeziehungen im Gesundheitswesen 161
3 Markt und Wettbewerb in der Gesetzlichen Krankenversicherung 163
4 Stellenwert von Rankings im Wettbewerb der GKV 166
5 Pluralistische Verbraucherinformation nötig 172
Literatur 172
9 Service im Rating 173
1 Krankenkassen aus Sicht ihrer Mitglieder 173
2 Service als zentrales Thema bei Krankenkassen 177
10 Leistungsvergleiche in der GKV als Wettbewerbs-kriterium und Schlüssel zum Vertrieb 187
1 Einführung 187
2 Einheitsbetrag, Zusatzbeiträge und Wechselbewegungen 192
3 Definition von Leistungsfragen 200
4 Gestaltung von Leistungsvergleichen 206
5 Existenzielle Wettbewerbsbedeutung von Leistungsvergleichen 209
6 Nutzung von Leistungsvergleichen im Vertrieb 211
7 Fazit & Ausblick
11 MORGEN & MORGEN Rating KV-Unternehmen – Ein Modell zur Analyse und Bewertung der Unternehmenskennzahlen von Krankenversiche-run
1 MORGEN & MORGEN Rating KV-Unternehmen – Einleitung
2 Verfahren des MORGEN & MORGEN – Ratings
3 Mathematisches Verfahren 228
4 Ergebnisse im Detail 230
5 Zusammenfassung 230
Literatur 231
12 FB-Rating privater Krankenversicherer 232
1 Historie 232
2 Nutzen des PKV-Ratings 233
3 Herausforderungen auf dem Weg zum Rating 234
4 Rating versus Ranking 238
5 Versicherungsbedingungen 239
6 Bewertungsgrundsätze 240
7 Ratingsystematik 242
8 Selbstverständnis/Ausblick 245
Teil III Funktionen und Nutzen von Ratings in der Krankenversicherung 247
13 GKV-Ratings aus Sicht der KKH Kaufmännische Krankenkasse 248
1 Problem: Mangelnde Leistungstransparenz im GKV-Markt 248
2 Die Idee: Ein GKV-Rating nach privatwirtschaftlichem Vorbild 249
3 Zusammenarbeit mit Assekurata 250
4 Nutzen des Assekurata-Ratings für die KKH 253
5 Plädoyer für ein obligatorisches GKV-Rating 255
6 Fazit 255
14 Ratings in der privaten Krankenversicherung – ein Plädoyer für Unternehmens-statt Produktratings 257
1 Überblick 257
2 Anforderungen an Ratings 258
3 Produktvs. unternehmensbezogene Ratings 258
4 Ein einfacher Ansatz: Das „KISS-Rating“ 261
5 Fazit 265
Literatur 267
15 Gütesiegel geben Orientierung für Verbraucher 268
1 Handeln braucht Orientierung 268
2 Orientierungsangebote im Krankenversicherungsmarkt 270
3 Bekanntheit von Gütesiegeln 273
4 Nutzung von Gütesiegeln durch Verbraucher 274
5 Vertrauen in Gütesiegel 276
6 Fazit 277
Literatur 278
16 Preis, Service oder Leistungen: Was beeinflusst besonders die Krankenkassen-wahl von gesetzlich Versicherten? 279
1 Einleitung 279
2 Institutioneller Hintergrund 280
3 Daten 282
4 Empirische Spezifikation 286
5 Schätzergebnisse 289
6 Zusammenfassung und Schlussfolgerungen 294
Literatur 295
Teil IV Verfahren, Prozesse und Methoden des Ratings von Krankenkassen 296
17 Demand Management – ein strategisches Managementinstrument für Krankenkassen im Lichte steigender Bonitätsanforderungen 297
1 Ausgangssituation und Fragestellung 297
2 Strategisches Management in der Krankenkasse 298
3 Konzept Demand Management 299
4 Vier Elemente des Demand Management 300
5 Implikationen für Ratingfragestellungen 305
6 Zusammenfassung und Ausblick 307
Literatur 308
18 Performance Measurement als Methode zur Beurteilung der Leistungsfähigkeit von Krankenkassen der GKV 310
1 Einleitung 310
2 Die Leistungsbeurteilung in der GKV 311
3 Aggregation der Einzelperspektiven zu einer Rating-Spitzenkennzahl mit Hilfe eines krankenkassen spezifischen Performance Meas 333
Literatur 336
19 Rating von privaten Krankenvoll-und Zusatztarifen 338
1 Grundsätze zu den Ratingverfahren 339
2 M& M Rating Krankenvollversicherungstarife
3 M& M Rating Zahnzusatztarife
4 M& M Rating Pflegetagegeldtarife
5 Ausblick 357
20 Was ist gesetzlich Versicherten wichtig? Kundenwünsche richtig messen 358
1 Einleitung 358
2 Fallstricke direkter Wichtigkeitsbefragungen 359
3 Praxisbeispiel einer Versichertenbefragung 360
4 Fazit 371
Literatur 372
Teil V Strategie und Management für die Krankenversicherung 373
21 Früh gemacht, viel gebracht: Der gute Zeitpunkt mit Ratings 374
1 Die Grenzen: Was liefern Ratings nicht? 375
2 Mehr als nur Finanzen: Ratings als Management-Informationen 375
3 Fazit: „Im Sturm segeln lernen“ mit Ratings 376
4 Über die Autoren 377
22 Ergebnisverbesserung durch Benchmarks in der GKV 378
1 Ausgangslage 378
2 Grundsätzliches zum Benchmarking 379
3 Beispiele: Benchmarks zu Leistungsbereichen 380
4 Mögliche weitere Bereiche 385
5 Ausblick: Wie kann das Benchmarking im Wettbewerb organisiert werden und zur Verbesserung beitragen? 391
Literatur 392
23 Gesetzliche Krankenkassen auf dem Weg zu ( Versicherungs-)Unternehmen 393
1 Gesetzliche Krankenkassen auf dem Prüfstand 393
2 Wettbewerbsmärkte und Erfolgsfaktoren 394
3 Finanzen und Marktkonzentration 397
4 Von sozialen Finanzierungsverwaltungen zu (faktischen) Unternehmen 399
5 Von Payern zu Playern 401
6 Von Behörden zu Dienstleistern 403
7 Die herausgehobene Bedeutung des Einnahmenmanagements 407
8 Fazit 408
Literatur 409

Erscheint lt. Verlag 25.11.2016
Zusatzinfo XIV, 416 S.
Verlagsort Wiesbaden
Sprache deutsch
Themenwelt Wirtschaft
Schlagworte Bonität • Gesetzliche Krankenversicherung • insurance • Krankenkasse • Private Krankenversicherung • Sozialversicherung
ISBN-10 3-8349-4753-9 / 3834947539
ISBN-13 978-3-8349-4753-6 / 9783834947536
Haben Sie eine Frage zum Produkt?
PDFPDF (Wasserzeichen)
Größe: 9,2 MB

DRM: Digitales Wasserzeichen
Dieses eBook enthält ein digitales Wasser­zeichen und ist damit für Sie persona­lisiert. Bei einer missbräuch­lichen Weiter­gabe des eBooks an Dritte ist eine Rück­ver­folgung an die Quelle möglich.

Dateiformat: PDF (Portable Document Format)
Mit einem festen Seiten­layout eignet sich die PDF besonders für Fach­bücher mit Spalten, Tabellen und Abbild­ungen. Eine PDF kann auf fast allen Geräten ange­zeigt werden, ist aber für kleine Displays (Smart­phone, eReader) nur einge­schränkt geeignet.

Systemvoraussetzungen:
PC/Mac: Mit einem PC oder Mac können Sie dieses eBook lesen. Sie benötigen dafür einen PDF-Viewer - z.B. den Adobe Reader oder Adobe Digital Editions.
eReader: Dieses eBook kann mit (fast) allen eBook-Readern gelesen werden. Mit dem amazon-Kindle ist es aber nicht kompatibel.
Smartphone/Tablet: Egal ob Apple oder Android, dieses eBook können Sie lesen. Sie benötigen dafür einen PDF-Viewer - z.B. die kostenlose Adobe Digital Editions-App.

Zusätzliches Feature: Online Lesen
Dieses eBook können Sie zusätzlich zum Download auch online im Webbrowser lesen.

Buying eBooks from abroad
For tax law reasons we can sell eBooks just within Germany and Switzerland. Regrettably we cannot fulfill eBook-orders from other countries.

Mehr entdecken
aus dem Bereich
Grundlagen, rechtlicher Rahmen und praktische Umsetzung

von Christian Glaser

eBook Download (2022)
Springer Fachmedien Wiesbaden (Verlag)
CHF 45,90