Risikomanagement im Leasing (eBook)
XLI, 688 Seiten
Springer Fachmedien Wiesbaden (Verlag)
978-3-658-35055-0 (ISBN)
Christian Glaser verantwortet als Chief Risk Officer einer großen hersteller- und bankenunabhängigen Universal-Mobilien-Leasinggesellschaft, neben dem Aufsichtsrecht, insbesondere die Bereiche Risikomanagement und Vertriebscontrolling. Darüber hinaus ist er Autor zahlreicher leasingspezifischer Fachveröffentlichungen insbesondere im Bereich des Risikomanagements. Er ist Mitglied der Arbeitsgruppe 'Strategie und Stresstests' des Bundesverbandes Deutscher Leasing-Unternehmen e.V. (BDL) und darüber hinaus Dozent für das Thema Risikomangement an der Dualen Hochschule (University of Cooperative Education) in Baden-Württemberg.
Geleitworte zur 3. Auflage 7
Geleitworte zur 2. Auflage 13
Geleitworte zur 1. Auflage 17
Vorwort zur 3. Auflage 19
Vorwort zur 2. Auflage 22
Vorwort zur 1. Auflage 25
Inhaltsverzeichnis 27
Boxenverzeichnis 38
1 Grundlagen und rechtlicher Rahmen 41
1.1 Begrifflichkeiten 41
1.2 Rechtlicher Hintergrund 42
1.2.1 Gesetz zur Kontrolle und Transparenz im Unternehmensbereich (KonTraG) 42
1.2.2 Aufsichtsrecht für Finanzdienstleister und Kreditinstitute 43
1.2.3 Corporate Governance und Compliance 44
1.2.4 Aufsichtsrecht im Leasing 45
1.2.5 Mindestanforderungen an das Risikomanagement (MaRisk) 47
Literatur 52
2 Identifikation der einzelnen Risikoarten 55
2.1 Adressenausfallrisiko 59
2.1.1 Ausprägungsformen 59
2.1.2 Rating und Scoring 62
2.1.3 PD, LGD und EL 68
2.2 Marktpreisrisiko 69
2.2.1 Spezielle Kursrisiken 70
2.2.2 Zinsänderungsrisiken 70
2.2.3 Wechselkursrisiken 71
2.2.4 Objektrisiko 71
2.3 Liquiditätsrisiko 72
2.3.1 Refinanzierungsrisiko 73
2.3.2 Marktliquiditätsrisiko 74
2.4 Operationelle Risiken 74
2.4.1 Veritätsrisiko 76
2.4.2 Ereignisrisiko und externe Ereignisse 76
2.4.3 Betriebsrisiko 76
2.4.4 Rechtsrisiko 77
2.4.5 Fraud und sonstige strafbare Handlungen 77
2.4.6 Steuerrisiko 78
2.4.7 Politische Risiken 78
2.4.8 Personalrisiko und Know-how-Träger-Risiko 78
2.4.9 Auslagerungsrisiko 79
2.4.10 Compliancerisiken 79
2.4.11 IT- und Cyberrisiken 80
2.5 Sonstige Risiken 95
2.5.1 Strategische Risiken 95
2.5.2 Geschäftsrisiko 95
2.5.3 Vertriebsrisiken 96
2.5.4 Reputationsrisiken 97
2.5.5 Modellrisiko 97
2.6 Querschnittsrisiken 98
2.6.1 Finanzielle Risiken 98
2.6.2 Konzentrationsrisiken 98
2.6.3 Nachhaltigkeitsrisiken 100
2.7 Wesentliche vs. unwesentliche Risiken 107
2.8 Risikoinventur und -inventar 107
2.8.1 Identifikation wesentlicher Risiken 108
2.8.2 Darstellung der Risiken im Risikoinventar 110
2.8.3 Beispielhafter Aufbau eines Risikoinventars 110
2.8.4 Risikoinventar als Grundlage für die Risikosteuerung 114
2.8.5 Aktualität des Risikoinventars als elementare Voraussetzung 115
2.8.6 Proportionalitätsprinzip als Richtgröße für die Angemessenheit 116
2.8.7 Proportionalitätsprinzip 116
Literatur 118
3 Bewertung der Risiken 123
3.1 Stresstests 126
3.1.1 Abgrenzung zu anderen Methoden des Risikomanagements 126
3.1.2 Identifikation wesentlicher Risikotreiber und Risikokonzentrationen 127
3.1.3 Erstellung von Stressszenarien 129
3.1.4 Bewertung der Stressszenarien 131
3.1.5 Überprüfung der Risikotragfähigkeit und Festlegung von Maßnahmen 132
3.1.6 Darstellung der Ergebnisse des Stresstestings 134
3.1.7 Überprüfung der getroffenen Annahmen 136
3.1.8 Ziele von Stresstests 136
3.1.9 Kritische Erfolgsfaktoren im Stresstesting 137
3.1.10 Praktische Umsetzung 138
3.1.11 Inverse Stresstests 139
3.1.12 Einfluss? und Konsistenzmatrizen zur Validierung und Kalibrierung von Stresstests 144
3.1.13 Trigger-Trigger in Stresstests 152
3.1.14 Trugschlüsse bei Stresstests 154
3.1.15 Grenzen von Stresstests 156
3.1.16 Fazit 157
3.2 Risikomessverfahren und ?instrumente 158
3.2.1 Grundlagen der Risikomessung 158
3.2.2 Quantitative Risikomaße 159
3.2.3 Qualitative vs. semi?quantitative Daten 169
3.3 Quantifizierung der Risiken 172
3.3.1 Adressenausfall? und Marktpreisrisiko 173
3.3.2 Liquiditätsrisiko 177
3.3.3 Sonstige Risiken 182
3.3.4 Operationelle Risiken 183
3.4 Frühwarnindikatoren 200
3.4.1 Definition Frühwarnsystem 200
3.4.2 Elemente eines Frühwarnsystems 201
3.4.3 Motivation für Frühwarnsysteme 201
3.4.4 Frühwarnsystem als integraler Bestandteil eines Risikomanagementsystems 202
3.4.5 Arten von Frühwarnsystemen 203
3.4.6 Auslösung von Handlungen 205
3.4.7 Weitere Nutzenpotenziale eines Frühwarnsystems 206
3.4.8 Indikatoren in einem Frühwarnsystem 206
3.4.9 Technische Möglichkeiten eines Frühwarnsystems 207
3.4.10 Wechselwirkungen mit anderen Bereichen 208
3.4.11 Erfolgsfaktoren beim Aufbau eines Frühwarnsystems 209
3.4.12 Aufbau eines Frühwarnsystems in der Praxis 209
3.4.13 Festlegung von Beobachtungsbereichen 210
3.4.14 Bestimmung von Frühwarnindikatoren 211
3.4.15 Exkurs: Frühwarnindikatoren für eine mögliche Insolvenz 213
3.4.16 Ermittlung Soll?/Toleranzwerte 216
3.4.17 Festlegung Informationsverarbeitung 216
3.4.18 Herausforderungen beim Aufbau eines Frühwarnsystems 217
3.4.19 Tipps für die praktische Umsetzung 219
3.4.20 Fazit 221
3.4.21 Quantifizierung nicht-finanzieller Risiken 221
Literatur 223
4 Steuerung der Risiken 228
4.1 Risikotragfähigkeit und ICAAP 231
4.1.1 Zu berücksichtigende Risiken 243
4.1.2 Vermögenswertorientiert vs. periodisch 247
4.1.3 Risikodeckungspotenzial und Risikodeckungsmasse 248
4.1.4 Risikotragfähigkeitsprozess 252
4.1.5 Ganzheitliches Konzept 255
4.2 Kapitalplanungsprozess 256
4.3 Einzelrisikobezogene Limits 261
4.3.1 Risikotragfähigkeit als Grundlage 262
4.3.2 Geschäfts- und Risikostrategie als Grundlage 263
4.3.3 Regulatorische Anforderungen 263
4.3.4 Schritte zur Umsetzung eines Limitsystems 263
4.3.5 Arten von Limitsystemen 265
4.3.6 Nutzen von Limitsystemen 267
4.3.7 Grenzen von Limitsystemen 269
4.3.8 Fazit 270
4.4 Risikokonzentrationen 271
4.4.1 Risikokonzentrationen versus Konzentrationsrisiken 271
4.4.2 Interpretation von Risikokonzentrationen 272
4.4.3 Risikokonzentrationen – beispielhafte Ausprägungen und Risikoarten 272
4.4.4 Regulatorische Anforderungen 273
4.4.5 Kreditnehmereinheiten 275
4.4.6 Praktische Ausgestaltungsformen der Identifikation von Risikokonzentrationen 277
4.4.7 Möglichkeiten zur Bewertung und Quantifizierung 278
4.4.8 Möglichkeiten zur Steuerung 279
4.4.9 Fazit 280
4.5 Steuerung einzelner Risikoarten 280
4.5.1 Liquiditätsrisiken 281
4.5.2 Asset?Risiko 290
4.5.3 Operationelle Risiken 299
4.5.4 Adressenausfallrisiko 341
4.6 Non-Performing Loans und Forbearance 346
4.7 Notfallpläne 352
4.7.1 Notfallprozess 353
4.7.2 IT gleichsam als Achillesferse und Chance 357
4.7.3 Versicherungen 358
4.7.4 Liquiditätsnotfallplanung 358
Literatur 362
5 Risikocontrolling 371
5.1 Auslagerungs?Controlling 372
5.1.1 Definition Outsourcing 373
5.1.2 Gründe für Outsourcing 379
5.1.3 Risikoanalyse obligatorisch 379
5.1.4 Ermittlung wesentlicher Auslagerungen 380
5.1.5 Grenzen der Auslagerung 382
5.1.6 Spezielle Pflichten bei der Auslagerung der Internen Revision 382
5.1.7 Gruppeninterne Auslagerungen 383
5.1.8 Praktische Umsetzung 383
5.1.9 Sonderprüfungen nach §44 KWG mit dem Schwerpunkt Auslagerungen 388
5.1.10 EBA Guidelines on Outsourcing 390
5.1.11 Fazit 397
5.2 Gefährdungsanalyse 397
5.2.1 Gesetzlicher Ausgangspunkt 397
5.2.2 Definitionen der zentralen Gefährdungsarten 398
5.2.3 Geldwäsche, Terrorismusfinanzierung und sonstige strafbare Handlungen im Leasing 400
5.2.4 Aufbau und Struktur der Gefährdungsanalyse 401
5.2.5 Identifikation der Gefährdungen 403
5.2.6 Bewertung der Risiken 405
5.2.7 Analyse der aktuellen Gefährdungssituation 406
5.2.8 Präventionsmaßnahmen und Risikoüberwachung 406
5.2.9 Inhalt einer integrierten Gefährdungsanalyse 409
5.2.10 Schritte bei der Durchführung 410
5.2.11 Gefährdungsanalyse als Ausgangspunkt weiterer Maßnahmen 412
5.2.12 Herausforderungen bei der Erstellung 413
5.2.13 Beispielhafte praktische Ausgestaltung 414
5.2.14 Informationserhebung 414
5.2.15 Klassifizierung und Einteilung in Risikogruppen 415
5.2.16 Einleitung geeigneter Sicherungsmaßnahmen anhand von Scores 415
5.2.17 Spezifische Präventions? und Sicherungsmaßnahmen 419
5.2.18 Zeitpunkt der Überarbeitung und beteiligte Bereiche bei der Durchführung 420
5.2.19 Dokumentation und Kommunikation der Ergebnisse 421
5.2.20 Ableitung von Strategien und konkreten Handlungsvorgaben 421
5.2.21 IT?Unterstützung 421
5.2.22 Kritische Erfolgsfaktoren 422
5.2.23 Aufbau eines umfassenden Compliance?Managements 423
5.2.24 Fazit 424
5.3 Methodenvalidierung 424
Literatur 428
6 Risikokommunikation 432
6.1 Risikoreporting und Risikodatenaggregation 434
6.1.1 Beispiele und Tools für EDV?gestützte Reports 435
6.1.2 Megatrend: Big Data 439
6.1.3 Berichtsarten und Cockpit?Lösungen 441
6.1.4 Adressatengerechte Reports 448
6.1.5 Grenzen des Controllings 456
6.1.6 Häufige Fehler im Reporting 458
6.1.7 Exkurs: Risikodatenaggregation und BCBS 239 im Bankenbereich 459
6.2 Risikohandbuch 465
6.2.1 Funktion eines Risikohandbuchs 465
6.2.2 Aufbau eines Risikohandbuchs 467
6.3 Risikopublizität 469
Literatur 470
7 Strategieprozess 473
7.1 Rechtlicher Hintergrund 473
7.2 Risikostrategie und Geschäftsstrategie 473
7.3 Anforderungen an Strategien 475
7.4 Kritik der Aufsicht an bisherigen Strategieprozessen 475
7.5 Aufsichtsrechtliche Vorgaben zum Strategieprozess 476
7.6 Idealtypischer Strategieprozess 477
7.7 Beispielhafter Strategiefindungsprozess in der Praxis 479
7.8 Überführung strategischer Zielsetzung in die operative Planung – Beispiel: Adressenausfallrisiko?Strategie 480
7.9 Strategisches Controlling 481
7.10 Einklang Geschäfts? und Risikostrategie 481
7.11 Kommunikation 482
7.12 Fazit 482
Literatur 483
8 Anpassungsprozesse 484
8.1 Definition Anpassungsprozess 484
8.2 Kreislauf für Anpassungsprozesse 485
8.3 Einstufung als Anpassungsprozess 486
8.4 Erarbeitung eines Konzepts 487
8.5 Durchführung einer Testphase 488
8.6 Obligatorische Risikoanalyse 488
8.7 Einbindung ins Risikocontrolling 489
8.8 Einbindung in strategische Planung und Compliance 489
8.9 Nutzen eines sorgfältigen Anpassungsprozesses 490
8.10 Anpassungs?Koordinator 491
8.11 Grad der Detaillierung 491
8.12 Fazit 492
Literatur 493
9 GRC als Dreiklang 494
9.1 Compliance für Leasinggesellschaften 495
9.1.1 Definition von Compliance 496
9.1.2 Compliance?Management 496
9.1.3 Aufgabe der Unternehmensleitung 498
9.1.4 Ziele von/Motivation für Compliance 498
9.1.5 Compliance?Officer 499
9.1.6 Garantenpflicht 499
9.1.7 Organisatorische Verankerung 500
9.1.8 Praktische Umsetzung 501
9.1.9 Dreistufige Umsetzung der Compliance?Anforderungen 503
9.1.10 Zusammenarbeit mit anderen Bereichen 506
9.1.11 Kosteneinsparungen möglich 507
9.2 Betrugsprävention und Anti?Fraud?Management 507
9.2.1 Betrug und Fraud als Teil des operationellen Risikos 508
9.2.2 Interner vs. externer Betrug 508
9.2.3 Rechtlicher Hintergrund der Prävention von strafbaren Handlungen 509
9.2.4 Ausprägungsformen von Betrug im Leasing 511
9.2.5 Begünstigende Faktoren für Betrug und Fraud 513
9.2.6 Betrugsprävention – beispielhafte Präventionsmaßnahmen 514
9.2.7 Frühwarnindikatoren 516
9.2.8 Betrugsaufdeckung 517
9.2.9 Manuelle vs. automatisierte Prüfung 517
9.2.10 Tätergruppen und Täterprofil 518
9.2.11 Warnsignale – „red flags“ 518
9.2.12 Aufdeckungswege 519
9.2.13 Sicherungssysteme 519
9.2.14 Gefährdungsanalyse als Basis für die Betrugsbekämpfung 520
9.2.15 Zielsetzung Anti?Fraud?Management 525
9.2.16 Praktische und organisatorische Umsetzung sowie Trends in der Betrugsprävention 527
9.2.17 Grenzen der Betrugsbekämpfung 529
9.2.18 Fazit 530
9.3 Whistleblowing 531
9.3.1 Moral Hazard 534
9.4 Reputationsrisikomanagement 535
9.4.1 Aktive Steuerung der Reputationsrisiken 537
9.4.2 Ganzheitliches Reputationsrisikomanagement 538
9.4.3 Reputationsrisikomanagement in Zeiten von Social Media 539
9.4.4 Reputationsmanagement 540
9.4.5 Zusammenspiel mit operationellen Risiken 541
Literatur 542
10 Aufbau eines ganzheitlichen Risikomanagementsystems 546
10.1 Internes Kontrollsystem (IKS) 549
10.2 Interne Revision 554
10.2.1 Prüfungsberichte und Arbeitsunterlagen 555
10.2.2 Inhaltliche Beurteilung 556
10.2.3 Prüfungsplanung und Feststellungen 557
10.2.4 Reaktion auf festgestellte Mängel 558
10.3 Schnittstellen zu anderen Bereichen 558
10.4 Risikokultur 559
10.5 Weiterentwicklung zur Krisenprävention 567
Literatur 568
11 Rolle des Risikomanagers 571
Literatur 576
12 Wertorientierte Risikosteuerung 577
12.1 Risiko-Chancen-Kalkül 578
12.2 Risikorentabilität und Risk Adjusted Pricing 581
12.3 „Gesamtleasingsteuerung“ 582
Literatur 585
13 Häufige Fehler im Risikomanagement 587
13.1 Historische Daten 587
13.2 Isoliertes Paralleluniversum 588
13.3 Fehlsteuerung erkennbarer Risiken 589
13.4 Durchschnittswerte fördern Fehleinschätzungen 590
13.5 Übersehen versteckter Risiken 590
13.6 Mangelhafte Risikokommunikation 591
13.7 Langsame und unkoordinierte Reaktion 591
13.8 Modellgläubigkeit 592
13.9 Intransparenz 594
13.10 Obsolete Risikostrategie 595
Literatur 595
14 Exkurs: Aufsichtsrechtliche Themen 597
14.1 Zusammenarbeit BaFin und Bundesbank 597
14.2 BaFin-Sonderprüfungen nach § 44 KWG 598
14.2.1 Vorbereitung einer „44er-Prüfung“ 601
14.2.2 Idealtypischer Ablauf einer Sonderprüfung 618
14.2.3 Bußgeldregelungen 624
14.2.4 Follow-up der Feststellungen 626
14.3 Europäisches Aufsichtsrecht 628
Literatur 632
15 Exkurs: Risikomanagement in anderen Branchen 633
15.1 Luft? und Raumfahrt 634
15.1.1 FMEA?Methode 635
15.1.2 Kreativitätstechniken 636
15.2 Gesundheitswesen 637
15.2.1 Pharmaindustrie 638
15.3 Brandschutz 638
15.4 Supply Chain (Risk) Management 639
15.4.1 Ursache?Wirkungs?Analyse 640
15.4.2 Fehlerbaumanalyse 641
15.5 Risikomanagement vs. Qualitätsmanagement 641
15.5.1 Six Sigma 643
Literatur 644
16 Exkurs: Von schwarzen Schwänen und anderen Exoten 646
16.1 Schwarze Schwäne 646
16.2 Metarisiken 648
16.3 Phantomrisiken 651
Literatur 653
17 Risikomanagement und Digitalisierung 655
Literatur 659
18 Exkurs: Einblicke in eine akademische Studie 661
18.1 Auswertung akademischer Literatur und bestehender empirischer Forschung 661
18.1.1 Besonderheiten und Bedeutung von KMUs 662
18.1.2 Holistischer Risikomanagement-Ansatz 663
18.1.3 Ansatzpunkte für zukünftige Forschungen 667
18.2 Forschungsergebnisse 672
18.2.1 Teilnehmerstruktur und Zeitraum der Datenerhebung 672
18.2.2 Persönlicher und Unternehmenshintergrund 673
18.2.3 Wesentliche Risikoarten und deren Steuerung 674
18.2.4 Entwicklung des Risikomanagements 675
18.2.5 Risikomanagementansatz und -prozess 676
18.2.6 Strategische Planung 677
18.2.7 KPI-System 679
18.2.8 Unternehmenssteuerung und Leistungsmessung 682
18.2.9 Konzept der „Balanced Scorecard“ 683
18.2.10 Vergleich mit großen Leasinggesellschaften 684
18.2.11 Erarbeitung eines Frameworks zur ganzheitlichen Risikosteuerung 684
18.3 Fazit 690
Literatur 691
19 Ausgewählte Fokusbereiche und Verzerrungen im Risikomanagement 696
19.1 Zu viele historische Daten 696
19.2 Alpha- und Beta-Fehler 697
19.3 Problem der Induktion 697
19.4 Zukunft als Blackbox 697
19.5 Zu viele Durchschnittswerte 698
19.6 Einfluss subjektiver Empfindungen 698
19.7 Alternative Fakten und Verdrehung der Wirklichkeit 699
19.8 Falsches Dilemma 699
19.9 Starke Abhängigkeiten in der Führung 699
19.10 Wissensriesen und Realisierungszwerge 700
19.11 Autoritätsargumente 700
19.12 Blindvalidierungen 701
19.13 Fluch des Wissens 701
19.14 Falscher Umgang mit Innovationen 702
19.15 Selbstüberschätzung 702
Literatur 703
20 Ausblick 705
Über den Autor 710
Stichwortverzeichnis 711
Erscheint lt. Verlag | 28.3.2022 |
---|---|
Zusatzinfo | XLI, 688 S. 215 Abb., 17 Abb. in Farbe. |
Sprache | deutsch |
Themenwelt | Wirtschaft |
Schlagworte | Adressenausfallrisik • Bankenaufsicht • Controlling • Liquiditätsrisiko • Risikosteuerung • Unternehmenssteuerung |
ISBN-10 | 3-658-35055-5 / 3658350555 |
ISBN-13 | 978-3-658-35055-0 / 9783658350550 |
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