Dienstleistungspotenziale und Geschäftsmodelle in der Personalisierten Medizin (eBook)
XIII, 522 Seiten
Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (Verlag)
978-3-658-08403-5 (ISBN)
Prof. Dr. Katharina Hölzle ist Inhaberin des Lehrstuhls Innovationsmanagement und Entrepreneurship an der Universität Potsdam. Mit ihren wissenschaftlichen MitarbeiterInnen Dipl.-Ing. Elisabeth Eppinger, M.A., Dipl.-Kfm. Bastian Halecker und Dipl.-Kfm. Martin Kamprath forscht sie u. a. zu den Themen Geschäftsmodellinnovation, Innovationsbarrieren, individuelles Innovationsverhalten, Kundenintegration in den Innovationsprozess, Open Innovation und Strategic Foresight.
Prof. Dr. Katharina Hölzle ist Inhaberin des Lehrstuhls Innovationsmanagement und Entrepreneurship an der Universität Potsdam. Mit ihren wissenschaftlichen MitarbeiterInnen Dipl.-Ing. Elisabeth Eppinger, M.A., Dipl.-Kfm. Bastian Halecker und Dipl.-Kfm. Martin Kamprath forscht sie u. a. zu den Themen Geschäftsmodellinnovation, Innovationsbarrieren, individuelles Innovationsverhalten, Kundenintegration in den Innovationsprozess, Open Innovation und Strategic Foresight.
Geleitwort 5
Vorwort 7
Inhaltsverzeichnis 11
Geschäftsmodelle in der Personalisierten Medizin – Konzeptioneller Rahmen zum Status Quo und Perspektiven 14
1 Einführung 15
1.1 Ausgangssituation 15
1.2 Zielsetzung 15
1.3 Vorgehensweise und Aufbau 16
2 Beschreibung der Untersuchungsgegenstände 16
2.1 Geschäftsmodellkonzept 16
2.1.1 Annäherung und Definitionen 17
2.1.2 Theoretische Fundierung und Kritik 19
2.1.3 Operationalisierung 20
2.2 Personalisierte Medizin 22
3 Geschäftsmodelle in der Personalisierten Medizin – Literaturübersicht 24
3.1 Traditionelle Geschäftsmodelle von Pharma und Diagnostik 24
3.2 Zukünftige Anforderungen an die Geschäftsmodelle in der Personalisierten Medizin – Veröffentlichungsübersicht 29
3.3 Ergebnisse der Analyse zu den zukünftigen Anforderungen an Geschäftsmodelle in der Personalisierten Medizin 31
3.3.1 Pharmaunternehmen 31
3.3.2 Diagnostikunternehmen 33
4 Fallstudien zu den Geschäftsmodellen in der Personalisierten Medizin – Empirische Standortbestimmung 36
4.1 Pharmaunternehmen 37
4.2 Diagnostikunternehmen 39
5 Praxisbeispiel – Analyse der Veränderung eines Geschäftsmodells in der Personalisierten Medizin 41
5.1 Darstellung der Fallstudie zu einem Geschäftsmodell 41
5.2 Lessons Learned vom analysierten Praxisbeispiel 43
6 Zusammenfassung 43
7 Ausblick 46
8 Literaturverzeichnis 46
Der Wandel dominanter Geschäftslogiken durch die Personalisierte Medizin 51
1 Einleitung 52
2 Marktumfeld 53
2.1 Charakteristik des Biotech-, Pharma-und Diagnostiksektors 53
2.2 Entwicklungen des Marktes hin zur PM 53
3 Dominant Business Logic 54
4 Veränderungen der Strukturen bei Pharma- und Diagnostikunternehmen 57
4.1 Veränderungen für die Pharmaindustrie 58
4.2 Veränderungen des Verhältnisses der Pharma-undDiagnostikindustrie zueinander 67
5 Veränderung der Dominant Business Logic 69
6 Vision der zukünftigen dominanten Logik 69
7 Fazit 74
8 Literaturverzeichnis 76
Neuausrichtung von Geschäftsmodellen – am Beispiel Pharma 79
1 Einführung 80
1.1 Ausgangssituation 80
1.2 Zielsetzung 81
1.3 Vorgehensweise und Aufbau 81
2 Forschungsmethode 81
2.1 Der Praxispartner 81
2.2 Methodologie 83
3 Konzept zur Neuausrichtung von Geschäftsmodellen 86
3.1 Das Grundkonzept als Ausgangsbasis 86
3.2 Übertragung des Grundkonzeptes auf die Neuausrichtung von Geschäftsmodellen 87
4 Exploration von neuen Geschäftsmodell-Optionen 89
4.1 Inhalte und Vorgehen 90
4.2 Erkenntnisse und Reflektion 93
5 Bewertung der Geschäftsmodell-Optionen 93
5.1 Inhalte und Vorgehen 94
5.2 Erkenntnisse und Reflektion 97
6 Handlungsprogramm zu den Geschäftsmodell-Optionen 98
6.1 Inhalte und Vorgehen 99
6.2 Erkenntnisse und Reflektion 101
7 Fazit und Ausblick 101
8 Literaturverzeichnis 104
Der Business Model Developer – Entwicklung eines Tools zur Erstellung und Analyse von Geschäftsmodellen 107
1 Motivation – Software zur Geschäftsmodellierung 108
2 Domänenspezifische Modelle 110
2.1 Komponentenbibliothek 110
2.2 Typen von Modellkomponenten 112
3 Variable Modellausprägungen 113
3.1 Spezifische Parameter 113
3.1.1 Parameterstruktur 113
3.1.2 Kostenfaktoren und Erlösströme 114
3.1.3 Relevanz für Modellanalysen 115
3.2 Generische Parameter 115
4 Nutzerschnittstelle und Darstellung der Arbeitsfläche 116
4.1 Modellkomponenten 116
4.2 Parameter und Parameterwerte 117
4.3 Kanten zur Darstellung von Relationen 118
4.4 Geführte Modellierung mittels „Wizard“ 119
5 Modellanalyse: Clusterverfahren 121
6 Modellverwaltung und Export 123
7 Entwicklung und Evaluation 124
8 Literaturverzeichnis 126
Wissenschaft, Politik und Gesellschaft: Treiber, Barrieren und Handlungsempfehlungen zur Umsetzung der Personalisierten Medizin 128
1 Einleitung 129
2 Methodisches Vorgehen 129
3 Schlüsselakteure – Treiber und Barrieren 131
3.1 Wissenschaft 132
3.2 Politik und regulatorische Rahmenbedingungen 137
3.3 Gesellschaft 150
4 Handlungsempfehlungen 156
4.1 Wissenschaft 156
4.2 Politik und regulatorische Rahmenbedingungen 158
4.3 Gesellschaft 160
5 Fazit und Ausblick 161
6 Literaturverzeichnis 162
7 Anhang 167
Wirtschaft und Markt: Treiber, Barrieren und Handlungsempfehlungen zur Umsetzung der Personalisierten Medizin 170
1 Einleitung 171
2 Methodisches Vorgehen 171
3 Schlüsselakteure – Treiber und Barrieren 171
3.1 Wirtschaft 172
3.2 Markt 185
4 Handlungsempfehlungen 196
4.1 Wirtschaft 196
4.2 Markt 200
5 Fazit 201
6 Literaturverzeichnis 203
7 Anhang 204
Nutzen und Risiken der Personalisierten Medizin – Analyse der Berichterstattung in den deutschen, britischen und US-amerikanischen Medien 207
1 Einleitung 208
2 Methodisches Vorgehen 209
2.1 Auswahl und Übersicht der analysierten Medien 211
2.2 Erhebung des Analysematerials 213
2.3 Methodik des Framings 217
2.4 Methodik der Darstellung der Nutzen und Risiken 219
3 Ergebnisse 220
3.1 Inhalte und Grundzüge der Berichterstattung 220
3.2 Analyse der Medienframes 224
3.3 Darstellung von Nutzen und Risiken 237
4 Schlussfolgerungen und Ausblick 248
5 Literaturverzeichnis 249
Die Konstruktion von Geschäftsmodelltypologien –Das Beispiel der Diagnostik-Industrie 251
1 Einleitung 252
2 Typologie und Taxonomie von Geschäftsmodellen 253
3 Kategorien von Geschäftsmodellen in der Literatur 256
3.1 Allgemeingültige Geschäftsmodellkategorien 257
3.2 Geschäftsmodellkategorien in abgegrenzten Bereichen 260
3.2.1 E-Commerce oder Web 260
3.2.2 Open Source und Software 262
3.2.3 Life-Science 265
3.3 Ergebnisse der Literaturanalyse 266
4 Methodisches Vorgehen und Daten 267
5 Geschäftsmodelle der Diagnostik-Industrie 270
5.1 Merkmale von Geschäftsmodellen der Diagnostikindustrie 270
5.2 Ergebnisse 272
5.2.1 Anwendungsfelder der Diagnostikprodukte 272
5.2.2 Forschungsaktivitäten der Diagnostikunternehmen 273
5.2.3 Kundensegmente der Diagnostikunternehmen 274
6 Eine Geschäftsmodelltypologie der diagnostischen Industrie 276
6.1 Geschäftsmodelltypen 277
6.2 Die Geschäftsmodelllandkarte der Diagnostikindustrie 279
7 Fazit und Implikationen 281
7.1 Praktische Implikationen 282
7.2 Theoretische Implikationen 283
8 Literaturverzeichnis 285
Die Zulassung von Arzneimitteln der Personalisierten Medizin 289
1 Einleitung 290
2 Die Arzneimittelzulassung im Allgemeinen 291
2.1 Verfahrensarten 292
2.2 Das zentralisierte Zulassungsverfahren für Arzneimittel der Personalisierten Medizin 292
2.3 Verfahrensablauf 294
3 Besonderheiten im Zulassungsverfahren von Arzneimitteln der Personalisierten Medizin 295
3.1 Der Nachweis von Qualität, Wirksamkeit und Unbedenklichkeit bzw. eines positiven Nutzen-Risiko-Verhältnisses 295
3.2 Der Einsatz von Biomarkern 302
3.2.1 Die Vorteile beim Einsatz von Biomarkern 302
3.2.2 Probleme beim Einsatz von Biomarkern 303
3.2.3 Die Validierung von Biomarkertests 305
3.2.4 Exkurs: Konformitätsbewertungsverfahren für Medizinprodukte und Invitro-Diagnostika (IvD) 305
4 Aktivitäten der EMA auf dem Gebiet der Personalisierten Medizin und der Pharmakogenomik 307
5 Fazit 308
Gesundheitsökonomische Bewertung der Personalisierten Medizin 310
1 Einführung 311
2 Begriffe und Konzepte 312
3 Beispiele 314
3.1 Immunadsorption 314
3.2 Arzneimittelnebenwirkungen 317
4 Auswertung 320
5 Fazit und Ausblick 323
6 Literatur 324
Patentrechtlicher Schutz von Biomarkern 327
1 Einleitung 328
2 Patentierbarkeit von Biomarkern 328
3 Beispiele für den Schutz isolierter Bestandteile des menschlichen Körpers 330
4 Schutzbereich der Patente von isolierten Bestandteilen des menschlichen Körpers in Deutschland und in den Mitgliedstaaten derEuropäischen Union 331
Zur Entwicklung der Personalisierten Medizin – Eine semantische Analyse zur Bestimmung der Patentaktivitäten in den USA 334
1 Einleitung 335
2 Personalisierte Medizin und Patentschutz 336
2.1 Patente in der Personalisierten Medizin 336
2.2 Patentierung von Gensequenzen im US-amerikanische Patentrecht 337
2.3 Das europäische Patentrecht 338
2.4 Die Folgen der Patentierung von Genen/Gensequenzen 340
3Methodisches Vorgehen bei der Semantischen Patentanalyse 341
3.1 Patentrechte beim USPTO 342
3.2 Semantische Patentanalyse mit PatVisor® 343
3.3 Semantische Patentlandkarte 345
4Analyse der US-Patentaktivitäten im Bereich der Personalisierten Medizin 346
4.1 Ergebnisse der Suchstrategie und Patentrecherche 348
4.2 Ergebnispräsentation in Patentlandkarten 354
5 Fazit 361
6 Literaturverzeichnis 362
7 Anhang 365
Trends in der Personalisierten Medizin und deren Eintrittswahrscheinlichkeit 368
1 Einleitung 369
2 Methodisches Vorgehen 369
2.1 Ablauf der Delphi Analyse 370
2.2 Entwicklung von Thesen 370
2.3 Zusammensetzung der Teilnehmergruppe 377
3 Erste Befragungsrunde 378
3.1 Auswertung der ersten Befragungsrunde 379
3.2 Zusammenfassung zentraler Ergebnisse, erste Befragungsrunde 391
4 Die zweite Befragungsrunde 396
4.1 Auswahl der Thesen für die zweite Befragungsrunde 397
4.2 Auswertung der zweiten Befragungsrunde 400
4.3 Zusammenfassung zentraler Ergebnisse, zweite Befragungsrunde 411
5 Fazit 414
6 Literaturverzeichnis 419
Neue Geschäftsmodelle in der Personalisierten Medizin 420
1 Einleitung 421
2 Die mentale Haltung bei der Suche nach neuen Geschäftsideen 422
3 Geschäftsmodelle im Gesundheitsbereich grundlegend verstehen 424
3.1 Reflexion des eigenen Geschäftsmodells 425
3.2 Geschäftsmodellvisualisierungen für die Gesundheitsbranche 425
4 Neue Geschäftsmodellpotenziale in einer Zeit zunehmender Personalisierung in der Medizin 427
4.1 Methodischer Rahmen 428
4.2 Potenziale neuer Geschäftsmodelle in der Personalisierten Medizin 432
5 Zusammenfassung und Reflektion des Kapitels 436
6 Literatur 437
7 Anhang 440
Szenarien zur Zukunft personenbezogener Dienstleistungen im Gesundheitswesen 443
1 Einleitung 444
2 Methodik 444
3 Ergebnisse 446
3.1 Vier Entwicklungstrends im Gesundheitswesen als Ausgangspunkte der Szenarienentwicklung 446
3.2 Drei Szenarien zur Zukunft personenbezogener Dienstleistungen im Gesundheitswesen 456
4 Diskussion 463
5 Literatur 465
Der Zugang zu Innovationsquellen für die Personalisierte Medizin – Nutzung des Patentverwertungssystems öffentlicher Forschungseinrichtungen 468
1 Einleitung 469
1.1 Ausgangssituation und Zielsetzung 469
1.2 Vorgehensweise und Methodik 471
2 Patentverwertung an öffentlichenForschungseinrichtungen 471
2.1 Definition und Aufgaben von Patentverwertungsgesellschaften 472
2.2 Gängige Formen der Patentverwertung für Erfindungen aus der Wissenschaft 473
2.2.1 Lizenzvergabe 474
2.2.2 Patentverkauf 474
2.2.3 Spin-Offs 475
2.3 Patentverwertungsagenturen zur Verwertung von Hochschulerfindungen 475
2.4 Die Max-Planck-Innovation GmbH - Zentrale Patentverwertungsagentur der Max-Planck-Institute 479
2.5 Der (exemplarische) Patentverwertungsprozess 481
2.6 Patentverwertung und Personalisierte Medizin 485
3 Fazit und Ausblick 486
4 Literaturverzeichnis 487
Das Internet der Dinge als Grundlage für innovative e-Health-Dienste 490
1Einführung 491
2Was ist das Internet der Dinge? 491
2.1 Kurzer Rückblick 492
2.1.1 Telemetrie/Machine-to-Machine (M2M) 492
2.1.2 Ubiquitous Computing 492
2.1.3 Internet der Dinge 493
2.1.4 Cyber-physische Systeme (CPS) 494
2.2 Heutiges Begriffsverständnis 494
2.3 Eigenschaften und technischer Aufbau von IoT-Anwendungen 495
2.4 Bestehende Anwendungsszenarien 499
2.5 Aktueller Stand der Entwicklung 500
2.6 Potenziale für Serviceinnovationen 501
3e-Health als Domäne des Internet der Dinge 502
3.1 Mögliche Einsatzgebiete 503
3.2 Begriffsabgrenzung e-Health, Telemedizin und Telemonitoring 504
3.3 Geschäftsmodellinnovationen für e-Health 504
3.3.1 Höhere Informationsqualität 504
3.3.2 Effektive Behandlung 505
3.3.3 Der Patient im Mittelpunkt 505
3.4 Erfolgsfaktoren bei der Entwicklung von e-Health Services 506
4Fallstudie: Monitoring Portal zur Diabetes Prävention 507
4.1 Volkskrankheit Diabetes 507
4.2 Präventionskonzepte 509
4.3 Serviceentwicklung 510
4.4 Umsetzung und Betrieb 511
4.5 Ergebnisse/Erfahrungen 512
5Fazit und Ausblick 513
5.1 Bewertung von IoT-basierten e-Health-Diensten 513
5.2 Vorgehen zur systematischen Serviceentwicklung im IoT 515
5.3 Einordnung in die personalisierte Medizin 516
6Literaturverzeichnis 517
Autoren und Herausgeber 519
Erscheint lt. Verlag | 13.3.2015 |
---|---|
Zusatzinfo | XIII, 522 S. 79 Abb. |
Verlagsort | Wiesbaden |
Sprache | deutsch |
Themenwelt | Wirtschaft ► Betriebswirtschaft / Management |
Schlagworte | Chancen, Herausforderungen der Personalisierten Medizin • Dienstleistungsorientierten Geschäftsmodellen • Geschäftsmodellanalyse und -simulation • Marktpotenziale der Personalisierten Medizin • Neue Produkt-Service-Systeme zur Verfügung |
ISBN-10 | 3-658-08403-0 / 3658084030 |
ISBN-13 | 978-3-658-08403-5 / 9783658084035 |
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