Monitoring und Betrieb mit dem SAP Solution Manager
Galileo Press (Verlag)
978-3-8362-1855-9 (ISBN)
- Funktionen, Konfiguration und Anwendung der neuen Monitoring & Alert-Infrastruktur
- Administrationswerkzeuge und Root Cause Analysis im praktischen Einsatz
- Technisches und Management-Reporting, Datenvolumenmanagement u. v. m.
CCMS? Das war gestern! Machen Sie sich jetzt vertraut mit der brandneuen Monitoring- und Alert-Infrastruktur, und lernen Sie alles über die Überwachung und Diagnose von SAP-Basis, BW, PI und Schnittstellen.
Außerdem: Erfahren Sie, wie Sie der SAP Solution Manager bei der technischen Administration unterstützt, und wie Sie Ihr Datenvolumen sowie Änderungsvorgänge im System kontrollieren.
Ihr praktischer Leitfaden für das technische Monitoring und den Betrieb mit dem SAP Solution Manager 7.1: Lesen Sie, wie Sie die neue Monitoring- und Alerting-Infrastruktur konfigurieren und einsetzen. Lernen Sie die Werkzeuge für die Administration, Analyse und Auswertung Ihrer technischen Systeme kennen, und sorgen Sie für einen reibungslosen Betrieb Ihrer Systemlandschaft.
1. Konfiguration
Sie möchten sichergehen, dass Ihnen keine Störung in Ihren Systemen entgeht? In diesem Buch lesen Sie, wie Sie das Monitoring und Alerting richtig einrichten.
2. Zentrales Monitoring
System-Monitoring, BI-Monitoring, PI-Monitoring, End-User-Experience-Monitoring – verschaffen Sie sich mit dem SAP Solution Manager einen detaillierten Überblick über all Ihre Systeme und Lösungen.
3. Ursachenanalyse
Packen Sie das Problem bei der Wurzel! Die Autoren zeigen Ihnen, wie Sie die Ursachenanalyse (Root Cause Analysis) bei der Lösung Ihrer Probleme unterstützt.
4. Störungen vermeiden
Sorgen Sie für einen stabilen Betrieb. Ausführliche Informationen zum Datenvolumenmanagement, Job Scheduling Management und Geschäftsprozessbetrieb helfen Ihnen dabei.
5. Projektunterstützung
Ein durchgängiges Praxisbeispiel und viele Kundenberichte unterstützen Sie bei der Erstellung eines umfassenden Monitoring-Konzepts für Ihre Systemlandschaft.
Themen sind insbesondere:
- Einführung in den technischen Betrieb
- Architektur des SAP Solution Managers
- Root Cause Analysis
- Technisches Monitoring
- Spezialmonitoring im Detail
- Technische Administration
- Technische Analyse
- Change Diagnostics
- Data Volume Management
- Job Scheduling Management
- Berechtigungswesen
Lars Teuber arbeitet bei der Bautzen IT Consulting, Dresden. Er ist Dipl. Wirt-Inf. (BA) und konnte bereits umfangreiche Erfahrung mit dem System- und Geschäftsprozessmonitoring im SAP Solution Manager 3.2 und 4.0 sammeln.
Corina Weidmann ist Wirtschaftsinformatikerin und begann nach ihrem Studium 2000 bei der SAP SI AG in Dresden als SAP Service Consultant. In dieser Zeit sammelte sie umfangreiche Erfahrungen in der Analyse und Bewertung von Performanceanfragen für SAP R/3- und SAP SCM-Systeme. Es folgte eine Spezialisierung auf das technische Monitoring im Systembetrieb und Geschäftsprozess-Monitoring mithilfe des SAP Solution Managers in nationalen und internationalen Projekten im Auftrag der SAP AG. Seit 2008 ist sie Geschäftsführerin der Bautzen IT.Group GmbH & Co. KG in Dresden und verantwortet unter anderem den Fachbereich Application Lifecycle Management mit dem SAP Solution Manager.
Liane Will arbeitet seit 1998 in der Abteilung Active Global Support der SAP AG. Sie unterstützt Kunden bei der Implementierung und Optimierung des Systembetriebs und dem Management von SAP-Lösungen. Aus ihrer Support-Erfahrung heraus entstanden einige Bücher zu Best Practices der Systemadministration, die ebenfalls bei SAP PRESS erschienen sind. Bevor Liane Will zu SAP kam, entwickelte sie SAP-Support-Werkzeuge für Datenbanken.
... Geleitwort des SAP-Vorstands ... 17
... Vorwort ... 19
... Einleitung ... 21
1 ... Einführung in den technischen Betrieb ... 25
1.1 ... Operations Control Center und Run SAP like a Factory ... 25
1.2 ... Bedeutung des Application Lifecycle Managements für den technischen Betrieb ... 27
1.2.1 ... Application Lifecycle Management ... 28
1.2.2 ... ALM-Phasen ... 29
1.2.3 ... ALM-Prozesse ... 32
1.3 ... Technischer Betrieb mit dem SAP Solution Manager ... 34
1.4 ... Projektmanagement ... 37
1.4.1 ... Was ist ein Projekt? ... 37
1.4.2 ... Run-SAP-Methode ... 38
1.5 ... Spielzeug AG: Ausgangssituation ... 39
1.5.1 ... Firma ... 39
1.5.2 ... Systemlandschaft ... 39
1.5.3 ... IT-Abteilung ... 40
1.6 ... Weitere Dokumentationen ... 43
2 ... Architektur und Konfiguration des SAP Solution Managers 7.1 ... 45
2.1 ... Architektur des SAP Solution Managers ... 45
2.1.1 ... Benutzerschnittstelle ... 46
2.1.2 ... Bestandteile des SAP Solution Manager-Systems ... 47
2.1.3 ... Logische Schichten ... 48
2.1.4 ... Verwaltete Systeme ... 50
2.2 ... Infrastruktur und Kommunikation mit dem SAP Solution Manager ... 54
2.2.1 ... SAP-Host-Agent ... 55
2.2.2 ... Diagnostics Agent ... 61
2.3 ... Landschaftsverwaltung und Darstellung im SAP Solution Manager ... 71
2.4 ... Navigation im SAP Solution Manager 7.1: Work Center ... 76
2.5 ... Initiale Konfiguration des SAP Solution Managers ... 79
2.5.1 ... Konfigurationsprogramm des SAP Solution Managers ... 80
2.5.2 ... Systemvorbereitung ... 80
2.5.3 ... Basiskonfiguration ... 86
2.5.4 ... Konfiguration der verwalteten Systeme ... 93
2.6 ... Kundenbeispiel – Einsatz des SAP Solution Managers bei Munich Re ... 97
2.7 ... Weitere Dokumentationen ... 100
3 ... Implementierungsprojekte ... 101
3.1 ... Projekte vs. Lösungen ... 102
3.2 ... Projektarten ... 103
3.2.1 ... Vorlagenprojekt ... 103
3.2.2 ... Implementierungsprojekt ... 103
3.2.3 ... Wartungsprojekt ... 104
3.2.4 ... Upgrade-Projekt ... 104
3.3 ... Projektzyklus ... 104
3.3.1 ... Projektadministration ... 105
3.3.2 ... Entwurf ... 106
3.3.3 ... Konfiguration ... 107
3.3.4 ... Testen ... 107
3.3.5 ... Training ... 107
3.3.6 ... Go-Live ... 107
3.4 ... Voraussetzungen für die Projekterstellung ... 108
3.4.1 ... Allgemeines zur Konfiguration ... 108
3.4.2 ... Notwendige Berechtigungen ... 108
3.4.3 ... Sonstige Voraussetzungen ... 110
3.5 ... Projektdefinition und Projektverwaltung ... 110
3.5.1 ... Anlegen eines Projektes ... 112
3.5.2 ... Allgemeine Daten für Projekte ... 113
3.5.3 ... Projektumfang festlegen ... 114
3.5.4 ... Projektmitarbeiter definieren ... 115
3.5.5 ... Systemlandschaft definieren ... 115
3.5.6 ... Projektvorlagen anlegen und ändern ... 118
3.5.7 ... Arbeiten mit Meilensteinen im Projekt ... 118
3.5.8 ... Arbeiten mit Organisationseinheiten im Projekt ... 119
3.5.9 ... Projektstandards ... 119
3.6 ... Projektunterstützung bei der Monitoring-Einführung ... 120
3.6.1 ... Prozessabbildung ... 120
3.6.2 ... Business Blueprint ... 123
3.6.3 ... Technische Inhalte pflegen ... 125
3.6.4 ... Roadmap und AcceleratedSAP ... 126
3.7 ... Dokumentation der Implementierung ... 128
3.7.1 ... Anpassung der Geschäftsprozesse ... 128
3.7.2 ... Hinzufügen von Dokumenten und Objekten ... 129
3.7.3 ... Pflege von Stichwörtern und Attributen ... 130
3.8 ... Auswertungen ... 131
3.9 ... Dokumentationsübergabe an den operativen Betrieb ... 133
3.9.1 ... Erstellen einer neuen Lösung ... 133
3.9.2 ... Übergabe der Informationen an eine bestehende Lösung ... 135
4 ... Ursachenanalyse ... 137
4.1 ... Ursachenanalyse im SAP Solution Manager ... 137
4.1.1 ... Voraussetzungen für die Ursachenanalyse ... 139
4.1.2 ... Navigationskonzept ... 140
4.1.3 ... Ursachenanalyse bei der Spielzeug AG ... 143
4.2 ... Methodenunabhängige Werkzeuge ... 146
4.2.1 ... Betriebssystemkommandokonsole ... 146
4.2.2 ... Dateisystem-Browser ... 148
4.2.3 ... Introscope ... 151
4.3 ... End-to-End-Methodik: Change-Analyse ... 157
4.3.1 ... Werkzeuge für die Change-Analyse im SAP Solution Manager ... 157
4.3.2 ... Extraktion und Ablage der Daten ... 158
4.3.3 ... Verwendung der End-to-End-Change-Analyse ... 162
4.3.4 ... Verwendung des Change-Reporting-Werkzeugs ... 165
4.3.5 ... Vorgehensweise und Beispiele ... 174
4.3.6 ... Konfigurationsvalidierung ... 176
4.4 ... End-to-End-Methodik: Workload-Analyse ... 195
4.4.1 ... Werkzeuge für die Workload-Analyse im SAP Solution Manager ... 195
4.4.2 ... Extraktion und Speicherung der Daten ... 196
4.4.3 ... Verwendung der End-to-End-Workload-Analyse ... 198
4.4.4 ... Verwendung der Datenbankanalyse ... 203
4.4.5 ... Verwendung der Thread-Dump-Analyse ... 204
4.4.6 ... Vorgehensweise und Beispiele ... 208
4.5 ... End-to-End-Methodik: Trace-Analyse ... 214
4.5.1 ... Werkzeuge für die Trace-Analyse im SAP Solution Manager ... 214
4.5.2 ... Verwendung der End-to-End-Trace-Analyse ... 215
4.5.3 ... Bedienung des Introscope Transaction Trace ... 223
4.5.4 ... Vorgehensweise und Beispiele ... 224
4.6 ... End-to-End-Methodik: Exception-Analyse ... 224
4.6.1 ... Werkzeuge für die Exception-Analyse im SAP Solution Manager ... 225
4.6.2 ... Extraktion und Speicherung der Daten ... 226
4.6.3 ... Verwendung der End-to-End-Exception-Analyse ... 226
4.6.4 ... Einsatz des Log Viewers ... 228
4.6.5 ... Vorgehensweise und Beispiele ... 231
4.6.6 ... Ausnahmenbehandlung ... 232
4.7 ... Weitere Dokumentation ... 240
5 ... Technisches Monitoring ... 243
5.1 ... Motivation ... 243
5.2 ... Überblick über das technische Monitoring ... 244
5.3 ... Monitoring- und Alerting-Infrastruktur ... 245
5.3.1 ... Architektur der MAI ... 245
5.3.2 ... DataProvider der MAI ... 248
5.3.3 ... Event Calculation Engine ... 252
5.3.4 ... Alert Consumer Connector ... 257
5.3.5 ... Vorlagenkonzept für das Monitoring von Systemkomponenten ... 258
5.4 ... Konfiguration des technischen Monitorings ... 263
5.4.1 ... Übersicht ... 264
5.4.2 ... Infrastruktur konfigurieren ... 264
5.4.3 ... Standardbenutzer ... 278
5.4.4 ... Vorlagenverwaltung ... 280
5.4.5 ... Umfang definieren ... 301
5.4.6 ... Monitoring-Setup ... 302
5.4.7 ... Auswertungen ... 303
5.4.8 ... Fertigstellen ... 304
5.5 ... Work Center »Technisches Monitoring« ... 305
5.5.1 ... System-Monitoring – Monitoring-UI ... 305
5.5.2 ... Alert-Eingang ... 309
5.6 ... Monitoring-Konzept der Spielzeug AG ... 312
5.6.1 ... Anforderungen an das System-Monitoring ... 313
5.6.2 ... Dokumentation der Systemlandschaft ... 313
5.6.3 ... Rollen und Verantwortlichkeiten ... 315
5.6.4 ... Metriken ... 316
5.6.5 ... Definition der Schwellenwerte ... 317
5.6.6 ... Auto-Reaktionsmechanismen ... 318
5.6.7 ... Handlungsanweisungen und Eskalationspfade ... 318
5.7 ... Kundenbeispiel – Technisches Monitoring der SAP-Landschaft eines Education Service Providers mit dem SAP Solution Manager 7.1 ... 318
5.8 ... Kundenbeispiel – Technisches Monitoring bei Geberit mit dem SAP Solution Manager 7.1 ... 322
6 ... Monitoring spezieller Lösungen ... 327
6.1 ... BI-Monitoring mit dem SAP Solution Manager ... 328
6.1.1 ... Eigenschaften des BI-Monitorings ... 329
6.1.2 ... Konfiguration des BI-Monitorings ... 332
6.1.3 ... Ziele des BI-Monitorings ... 342
6.1.4 ... Verwendung des BI-Monitorings ... 343
6.2 ... Zentrales Monitoring von SAP NetWeaver PI ... 352
6.2.1 ... Vorteile des PI-Monitorings mit dem SAP Solution Manager ... 353
6.2.2 ... Konfiguration des PI-Monitorings ... 354
6.2.3 ... Verwendung des PI-Monitorings ... 366
6.2.4 ... Nachrichtensuche ... 373
6.2.5 ... Weitere Dokumentationen ... 373
6.3 ... End-User-Experience-Monitoring ... 374
6.3.1 ... Konzept des End-User-Experience-Monitorings ... 374
6.3.2 ... Technische Infrastruktur ... 376
6.3.3 ... Konfiguration des End-User-Experience-Monitorings ... 378
6.3.4 ... Erstellung von EEMon-Skripten ... 380
6.3.5 ... Verwendung des End-User-Experience-Monitorings ... 385
6.3.6 ... EEMon-Einführung bei der Spielzeug AG ... 391
6.3.7 ... Weitere Dokumentationen ... 393
6.4 ... Monitoring technischer Verbindungen ... 394
6.4.1 ... Konfiguration des Verbindungs-Monitorings ... 395
6.4.2 ... Anwendung des Verbindungs-Monitorings ... 403
6.5 ... Schnittstellenkanal-Monitoring ... 404
6.5.1 ... Voraussetzungen für das Schnittstellenkanal-Monitoring ... 404
6.5.2 ... Konfiguration des Schnittstellenkanal-Monitorings ... 405
6.5.3 ... Verwendung des Schnittstellenkanal-Monitorings ... 410
6.5.4 ... Weitere Dokumentationen ... 412
6.6 ... Selbst-Monitoring des SAP Solution Managers ... 412
6.6.1 ... Einrichtung des Selbst-Monitorings ... 413
6.6.2 ... Verwendung des Selbst-Monitorings ... 414
6.6.3 ... Weitere Dokumentationen ... 427
7 ... Technische Administration ... 429
7.1 ... Benachrichtigungsverwaltung ... 430
7.2 ... Pflege wiederholbarer Aktivitäten: Übersicht ... 432
7.3 ... Aufgaben-Management ... 434
7.4 ... Zentrale Systemadministration (CSA) ... 436
7.5 ... Guided Procedures ... 441
7.5.1 ... Vorbereitung ... 442
7.5.2 ... Arten von Guided Procedures ... 442
7.5.3 ... Pflege von Guided Procedures ... 443
7.6 ... Arbeitsmodusverwaltung ... 456
7.7 ... IT-Kalender ... 459
7.8 ... Zentraler Werkzeugzugang ... 461
7.9 ... Einsatz der Funktionalitäten bei der Spielzeug AG ... 463
7.10 ... Weitere Dokumentationen ... 465
8 ... Technische Analyse und Auswertung ... 467
8.1 ... Voraussetzungen und Motivation ... 468
8.2 ... Service Level Management ... 469
8.2.1 ... Zunehmende Bedeutung des Service Level Managements ... 470
8.2.2 ... Umfang des Service Level Managements ... 471
8.2.3 ... Vor- und Nachteile des Service Level Managements ... 472
8.3 ... Technische Analyse im SAP Solution Manager ... 473
8.3.1 ... Generierte Dokumente und Service Data Download ... 475
8.3.2 ... SAP EarlyWatch Alert ... 475
8.3.3 ... SAP EarlyWatch Alert for Solutions ... 480
8.4 ... Service Level Reporting ... 481
8.4.1 ... Monitoring-Infrastruktur des CCMS ... 483
8.4.2 ... Erweiterungsmöglichkeiten des CCMS ... 483
8.5 ... Setup des Service Level Reportings ... 483
8.5.1 ... Auswahlmöglichkeiten im Service Level Report ... 485
8.5.2 ... Central Performance History ... 489
8.5.3 ... Central Performance History und Service Level Reporting ... 490
8.5.4 ... Planned Downtimes und Critical Uptimes ... 493
8.5.5 ... Service Level Reporting und Business-Warehouse-Systeme ... 494
8.5.6 ... Interpretation der Ergebnisse aus dem SAP EarlyWatch Alert und dem Service Level Reporting ... 495
8.5.7 ... Nachbearbeitung der Service Level Reports ... 500
8.5.8 ... Veröffentlichung der Service Level Reports ... 502
8.6 ... Interaktive Auswertungen ... 502
8.6.1 ... Systemberichte ... 503
8.6.2 ... Metrik-Monitor ... 507
8.6.3 ... Extraktor-Framework ... 508
8.6.4 ... Selbstüberwachung der BW-basierten Auswertungen ... 511
8.7 ... SAP NetWeaver Business Warehouse ... 512
8.8 ... Management Dashboards ... 513
8.8.1 ... Berechtigungskonzept ... 515
8.8.2 ... Aufruf und Management-Dashboard-Verwaltung ... 515
8.8.3 ... Typische Sichten eines Management Dashboards ... 519
8.9 ... Weitere Dokumentationen ... 521
9 ... Datenvolumenmanagement ... 523
9.1 ... Motivation und Leitfragen ... 524
9.2 ... Voraussetzungen und Einrichtung ... 526
9.2.1 ... Strategische Anwendung/Nutzen ... 527
9.2.2 ... Benutzer und Berechtigungen ... 527
9.2.3 ... Technische Vorbereitung ... 529
9.2.4 ... Geführte Initialisierung ... 530
9.2.5 ... Initialisierung bei der Spielzeug AG ... 549
9.3 ... DVM-Landschaft ... 550
9.3.1 ... Technische Szenarien für das Datenvolumenmanagement ... 550
9.3.2 ... Integration weiterer Systeme ... 552
9.4 ... Pflege der DVM-Infrastruktur ... 555
9.4.1 ... Statuszusammenfassung für das Work Center »Datenvolumenmanagement« ... 556
9.4.2 ... Behandlung technischer Probleme ... 557
9.4.3 ... Datenvolumenmanagement bei der Spielzeug AG ... 559
9.5 ... Konfigurieren von Analysen ... 559
9.5.1 ... Analyseumfang definieren ... 560
9.5.2 ... Definition von Analysen bei der Spielzeug AG ... 565
9.6 ... Auswertungen mit dem Work Center »Datenvolumenmanagement« ... 565
9.6.1 ... Statistik und Trend ... 567
9.6.2 ... Potenzielle Einsparungen ... 570
9.6.3 ... Archivierungsinformationen ... 572
9.6.4 ... Servicedokumente ... 572
9.6.5 ... Ausführen von Abfragen bei der Spielzeug AG ... 573
9.7 ... Weitere Dokumentationen ... 579
10 ... Job Scheduling Management ... 581
10.1 ... Überblick und Motivation ... 581
10.2 ... Voraussetzungen für das Job Scheduling Management ... 583
10.2.1 ... Initiale Analyse ... 583
10.2.2 ... Fehlerbearbeitung – Analyse aufgetretener Probleme ... 584
10.2.3 ... Benutzertypen anlegen und Rollen zuordnen ... 585
10.2.4 ... Technische Voraussetzungen ... 588
10.2.5 ... Roadmap als Integrationsleitfaden ... 589
10.3 ... Einrichtung und Verwendung von Bausteinen der JSM-Suite ... 590
10.3.1 ... Jobübersicht ... 592
10.3.2 ... Report BACKGROUND_JOB_ANALYSIS ... 593
10.3.3 ... Work Center »Jobverwaltung« ... 593
10.3.4 ... JSM Health Check ... 599
10.3.5 ... Jobdokumentation anlegen ... 602
10.3.6 ... Geschäftsprozessüberwachung und BPMon Alert Reporting Analysis ... 607
10.3.7 ... SAP CPS by Redwood ... 610
10.3.8 ... Jobantrag, Jobantragsumleitung und Abfangen von Jobs ... 613
10.3.9 ... ITSM-Integration ... 622
10.3.10 ... Benachrichtigung ... 624
10.4 ... Spielzeug AG ... 625
10.5 ... Weitere Dokumentationen ... 626
11 ... Betrieb von Geschäftsprozessen ... 627
11.1 ... Werkzeuge zur Überwachung der Geschäftsprozesse ... 628
11.1.1 ... Methoden: Stabilisierung und Verbesserung ... 628
11.1.2 ... Geschäftsprozessanalyse ... 630
11.1.3 ... Business Process Analytics ... 632
11.1.4 ... Geschäftsprozessüberwachung ... 633
11.1.5 ... Dashboard ... 635
11.2 ... Überwachungskonzept und Standardprozesse ... 636
11.2.1 ... Konzept und Rollen in der Geschäftsprozessüberwachung ... 636
11.2.2 ... Standardprozess zur Alert-Behandlung ... 639
11.2.3 ... Weitere Dokumentationen ... 641
12 ... Berechtigungen im SAP Solution Manager-System ... 643
12.1 ... Pflege des Benutzerstammsatzes ... 643
12.2 ... Passwortmanagement ... 647
12.3 ... Pflege von Rollen und Berechtigungen mit der Transaktion PFCG ... 648
12.3.1 ... Vorschlagswerte der PFCG-Rollen bearbeiten ... 653
12.3.2 ... Rollenkonzept im SAP Solution Manager ... 657
12.3.3 ... Rollenkonzept in verwalteten Systemen ... 660
12.3.4 ... Work-Center-Rollen im SAP Solution Manager ... 661
12.3.5 ... Funktionale Rollen ... 668
12.3.6 ... Infrastrukturrollen ... 671
12.3.7 ... CRM-Berechtigungsrollen ... 672
12.3.8 ... Berechtigungen im SAP Service Marketplace ... 673
12.3.9 ... Zusammenfassung der Zugriffsverwaltung im SAP Solution Manager ... 674
12.4 ... Informationsquellen für Berechtigungsvergabe ... 675
12.4.1 ... Security Guide for SAP Solution Manager 7.1 ... 676
12.4.2 ... SAP Solution Manager – Security and Authorizations Wiki ... 677
12.5 ... Erstellen eines Berechtigungskonzepts ... 678
12.5.1 ... Anforderungsanalyse ... 680
12.5.2 ... Grobkonzept ... 682
12.5.3 ... Detailkonzept ... 683
12.5.4 ... Implementierung und Testen ... 684
12.5.5 ... Übergabe an den operativen Betrieb ... 684
12.6 ... Kundenbeispiel – Berechtigungskonzept bei Munich Re ... 685
12.7 ... Weitere Dokumentationen ... 687
... Anhang ... 689
A ... Literaturverzeichnis ... 689
B ... Glossar ... 691
C ... Autoren ... 697
... Index ... 703
»Der SAP Solution Manager als übergreifende Schaltzentrale in der komplexen Business IT-Welt wird in diesem Buch mit seinen Möglichkeiten und Funktionsweisen ausführlich dargestellt. Um den typischen Anforderungen im Alltagsgeschäft gerecht zu werden, verdeutlichen praktische Anwendungsbeispiele den Weg zur Optimierung der eigenen SAP-Lösung. In deutscher Sprache gibt es kein vergleichbares Buch auf dem Markt und die Inhalte bewegen sich auf hohem Niveau.« IT Administrator 201401
»Der SAP Solution Manager als übergreifende Schaltzentrale in der komplexen Business IT-Welt wird in diesem Buch mit seinen Möglichkeiten und Funktionsweisen ausführlich dargestellt. Um den typischen Anforderungen im Alltagsgeschäft gerecht zu werden, verdeutlichen praktische Anwendungsbeispiele den Weg zur Optimierung der eigenen SAP-Lösung. In deutscher Sprache gibt es kein vergleichbares Buch auf dem Markt und die Inhalte bewegen sich auf hohem Niveau.«
Erscheint lt. Verlag | 28.6.2013 |
---|---|
Reihe/Serie | SAP PRESS |
Verlagsort | Bonn |
Sprache | deutsch |
Maße | 168 x 240 mm |
Gewicht | 1310 g |
Einbandart | gebunden |
Themenwelt | Mathematik / Informatik ► Informatik ► Netzwerke |
Informatik ► Weitere Themen ► SAP | |
Wirtschaft ► Betriebswirtschaft / Management ► Logistik / Produktion | |
Schlagworte | CCMS • Monitoring-Infrastruktur • Monitoring (Wirtschaft) • SAP-Administration • SAP-Basis • SAP-Monitoring • SAP Solution Manager • SAP Technical Operations |
ISBN-10 | 3-8362-1855-0 / 3836218550 |
ISBN-13 | 978-3-8362-1855-9 / 9783836218559 |
Zustand | Neuware |
Haben Sie eine Frage zum Produkt? |
aus dem Bereich