Immaterielles Vermögen in der Unternehmensanalyse (eBook)
XXXIII, 282 Seiten
Betriebswirtschaftlicher Verlag Gabler
978-3-8349-6187-7 (ISBN)
Dr. Daniel Reimsbach ist wissenschaftlicher Mitarbeiter von Prof. Dr. Raimund Schirmeister am Lehrstuhl für Finanzierung und Investition der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf.
Dr. Daniel Reimsbach ist wissenschaftlicher Mitarbeiter von Prof. Dr. Raimund Schirmeister am Lehrstuhl für Finanzierung und Investition der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf.
Geleitwort 6
Vorwort 8
Inhaltsverzeichnis 10
Abkürzungsverzeichnis 14
Symbolverzeichnis 19
Abbildungsverzeichnis 26
I. Grundlegung 33
A. Notwendigkeit einer originären Bewertung des immateriellenVermögens 33
B. Ressourcenorientierung der Modellkonzeption 50
C. Gang der Untersuchung 54
II. Residualgewinnorientierte Bewertung des immateriellenVermögens 60
A. Modelltheoretischer Rahmen 60
1. Residualwertorientierung traditioneller Bewertungsansätze 60
2. Modifikationsbedarf des unternehmungswertorientiertenResidualgewinnmodells 69
B. Der Residualgewinn des immateriellen Vermögens 79
1. Ermittlung des materiellen Kapitals als Basisgröße 79
a) Substanzorientierte Ableitung aus Bilanzwerten 79
b) Aufdeckung stiller Reserven in der materiellen Unternehmungssubstanz 90
2. Ableitung von Verzinsungsansprüchen an das materielle Kapital 95
a) Gewogene Renditeforderungen der Kapitalgeber als Gesamtkapitalkosten 95
b) Vermögenswertspezifische Anpassung der Kapitalkosten 105
c) Rendite einer risikolosen Alternativanlage als Kosten des materiellenKapitals 111
3. Herleitung einer nachhaltigen Erfolgsgröße zur Deckung derVerzinsungsansprüche 117
a) Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen auf immaterielleVermögenswerte als Überschussgröße 117
b) Residualgewinne als Perioden-Wertbeiträge des immateriellen Vermögens 122
C. Der Ertragswert des immateriellen Vermögens als Modellergebnis 125
1. Theoriegestützte Ableitung zukünftiger Residualgewinne 125
2. Residuale Ermittlung des Diskontierungsfaktors aus den gewogenenKapitalkosten der Unternehmung 132
3. Phasenspezifische Diskontierung der Residualgewinne 135
III. Der Ertragswert des immateriellen Vermögens alsElement der Unternehmensanalyse 141
A. Immaterielles Vermögen in der Empirie 141
1. Modellanwendung für Unternehmungen des deutschen Kapitalmarkts 141
a) Originäre Datenanalyse mit Konzernabschlüssen 141
b) Einbezogene Unternehmungen im Untersuchungszeitraum 1998-2007 144
c) Modellanpassungen für die empirische Analyse 147
2. Analyse des immateriellen Vermögens und der Kapitalmarktentwicklungim Zeitraum 1998-2007 153
a) Diskontinuierlicher Anstieg des immateriellen Vermögens 153
b) Verdacht eines Gleichlaufs von immateriellem Vermögen undPreisbildung auf dem Kapitalmarkt 159
3. Wertrelevanz als Zusammenhang von Rechnungslegung und Kapitalmarkt 163
a) Informationseffiziente Märkte als Prämisse der Wertrelevanz 163
b) Annahme einer positiven Wertrelevanz des immateriellen Vermögens 167
B. Erklärungsgehalt des immateriellen Vermögens für den Marktwertder Unternehmung 172
1. Modellierung von Wertrelevanz über statistische Zusammenhangsanalysen 172
a) Methodik der Korrelations- und Regressionsanalyse 172
b) Empirisch testbare Form des Bewertungsmodells 180
2. Wertrelevanz des immateriellen Vermögens 185
a) Positive Korrelation der Ertragswerte des immateriellen Vermögens 185
b) Signifikanter Erklärungsgehalt des Gesamtmodells unter Einbeziehung desmateriellen Kapitals 189
3. Vergleich der Wertrelevanz alternativer Fundamentalmaße 193
a) Ertragswerte auf Basis von Cash-Flow und EBIT als wertrelevante Größen 193
b) Erklärungsmehrwert der Modellergebnisse des immateriellen Vermögens 198
4. Grenzen einer empirischen Analyse der Entscheidungsrelevanz 200
C. Immaterielles Vermögen in der Jahresabschlussanalyse 204
1. Erweiterung der erfolgswirtschaftlichen Analyse um den Ertragswert desimmateriellen Vermögens 204
2. Möglichkeit einer geschäftsmodellspezifischen Kennzahlenanalyse 208
a) Immaterielles Vermögen als Konglomerat von Einzelwerten 208
b) Geschäftsmodellorientierte Wertbeiträge des immateriellen Vermögens 214
3. Potenzial periodenübergreifender Wachstumsanalysen 223
a) Zeitvergleich der Perioden-Wertbeiträge des immateriellen Vermögens 223
b) Analyse impliziter Wachstumsprämissen im Marktwert der Unternehmung 229
IV. Fazit und Ausblick 237
Anhang 243
Verzeichnis der Gesetze und Verlautbarungen vonStandardsettern 279
Literaturverzeichnis 280
Erscheint lt. Verlag | 19.3.2011 |
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Zusatzinfo | XXXIII, 282 S. 95 Abb. |
Verlagsort | Wiesbaden |
Sprache | deutsch |
Themenwelt | Wirtschaft ► Betriebswirtschaft / Management ► Finanzierung |
Schlagworte | Entscheidungsrelevanz • Jahresabschlussanalyse • Residualgewinn • Resource-Based-View • Wertrelevanz |
ISBN-10 | 3-8349-6187-6 / 3834961876 |
ISBN-13 | 978-3-8349-6187-7 / 9783834961877 |
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Größe: 2,5 MB
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