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transformIT (eBook)

Optimale Geschäftsprozesse durch eine transformierende IT
eBook Download: PDF
2010 | 2010
XVIII, 519 Seiten
Betriebswirtschaftlicher Verlag Gabler
978-3-8349-8737-2 (ISBN)

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transformIT -
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In 'transformIT' beleuchten renommierte und erfahrene Experten aus Wissenschaft und Praxis kompetent den fundamentalen Wandel in der gesamten Rolle der IT. Ergänzend hierzu werden vertiefte Einblicke in die Sichtweise eines Softwareherstellers durch Spezialisten der SAP gegeben.

Prof. Dr. Frank Keuper ist Inhaber des Lehrstuhls für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Medien- und Konvergenzmanagement an der Steinbeis-Hochschule Berlin. Weiterhin ist er Akademischer Leiter und Geschäftsführer des Sales & Service Research Center, dessen Förderer die Telekom Shop Vertriebsgesellschaft mbH ist.
Kiumars Hamidian ist Partner bei der BearingPoint GmbH und SAP Solution Leader.
Eric Verwaayen ist Partner bei der BearingPoint GmbH im Bereich SAP Advisory.
Torsten Kalinowski ist im Bereich SAP Advisory der BearingPoint GmbH als Senior Manager tätig.

Prof. Dr. Frank Keuper ist Inhaber des Lehrstuhls für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Medien- und Konvergenzmanagement an der Steinbeis-Hochschule Berlin. Weiterhin ist er Akademischer Leiter und Geschäftsführer des Sales & Service Research Center, dessen Förderer die Telekom Shop Vertriebsgesellschaft mbH ist. Kiumars Hamidian ist Partner bei der BearingPoint GmbH und SAP Solution Leader. Eric Verwaayen ist Partner bei der BearingPoint GmbH im Bereich SAP Advisory. Torsten Kalinowski ist im Bereich SAP Advisory der BearingPoint GmbH als Senior Manager tätig.

Geleitwort 5
Vorwort 6
Inhaltsverzeichnis 13
Erster Teil: transformIT - Strategische und technische Perspektive 17
Unternehmenstransformation mit Integrierten Informationssystemen - qua vadis? 18
1 Einleitung 19
2 Unterstützung der Geschäftsstrategie 19
2.1 Organisation ist wichtiger als Technologie 20
2.2 Informationstechn ologie int elligent einsetzen 21
2.3 Qualität geht vor Quantität 22
2.4 Nicht nur Kosten senken, sondern Nutzen steigern 23
2.5 Trend s nicht nachlaufen und gezielt desi nvestieren 24
3 Integration der Geschäftsprozesse 25
3.1 Anforderungen an die Integration nehmen zu 25
3.2 Integration kann unterschiedlich realisiert werden 28
4 Flexibilität zur Umsetzung neuer Organisationsmodelle 29
4.1 Organisationen müssen flexibler agieren 29
4.2 Systemarchitekturen orientieren sich an Netzwerken 31
5 Zukünftige Architektur Integrierter Informationssysteme 31
5.1 Unterstützung der Anforderungen durch aktuelle Architekturen 31
5.2 Service-orientierte Architekturen als Lösungsansatz!? 32
6 Fazit 34
Quellenverzeichnis 34
IT-Strategie und -Architektur für die Energiewirtschaft 36
1 IT-Strategie und -Architektur - Energiewirtschaftliche Herausforderungen 37
2 Von der Unternehmensstrategie zur IT-Strategie 38
2.1 Herleitung der IT-Strategie 38
2.2 Ziele 38
2.3 Alignmcnt - Abglelch der IT -Strategie mit der Business-S trategie 39
2.4 Entwicklung der IT-Strategie 40
3 Von der IT-Strategie zur IT-Architektur 43
3.1 Herleitung der IT-Architektur 43
3.2 Ziele 44
3.3 Abgleich der IT-Architektur mit der IT-Strategie 46
3.4 Aufbau 47
3.5 Anwendungsarchitektur 48
3.6 Systemarchitektur 53
4 Herausforderungen - Fazit 59
Quellenverzeichnis 60
Erwartungen an eine Service-orientierte Architektur in der Praxis eines Unternehmens der Energieerzeugung 62
1 Anwendung von Services in Industrieunternehmen im Bereich der Querschnitts- und der Kernprozesse 63
2 Perspektiven des Einsatzes von Services 67
2.1 SOA im Vergleich zu traditioneller IT-Unterstützung von Prozessen 67
2.2 Integration als Hauptziel des Einsatzes von SOA 70
2.3 Implikationen von SOA und Skepsis gegenüber dem Ansatz 75
3 Umsetzungsperspektiven in der Praxis 76
3.1 Einsatzfelder und evolutionäre Entwicklung 76
3.2 Neue Verantwortungsstrukturen als notwendige Voraussetzungen 77
3.3 SOA im Kontext EAM und IT-Bebauungsplan 79
4 Ausblick: Erfahrungen und Erwartungen 84
Make SOA Work- Eine Frage des Gleichgewichts 86
1 Einleitung 87
2 Eine Kurzeinführung in Service-orientierte Architekturen (SOA) 87
3 Ist-Situation in Unternehmen 91
4 Einführung von SOA 93
4.1 Dimension "ProzesseNorgehensmodell" 93
4.2 Dimension "Methoden/Standards" 94
4.3 Dimension "Organisation" 97
4.4 Dimension "Skills/Erfahrung/Ausbildung" 98
4.5 Dimension "Technologien" 99
4.6 Dimension "Unternehmenskultur" 99
4.7 Abschließende Betrachtungen zu den Dimensionen 100
5 Do's and Don't bei der SOA-Einführung 100
6 Abschließende Bemerkungen 102
Quellenverzeichnis 103
SOA Business Case 104
1 Einleitung und Motivation 105
2 Definitionen 106
2.1 SOA 106
2.2 Business Case 108
2.3 Architekturvorhaben und Business Case - wie passt das zusammen? 112
3 Kontext 113
3.1 Art des Unternehmens, Ausgangslage und Ziele 113
3.2 SOA-Einführungsstrategie 115
4 Vorgehen bei der Business-Case-Erstellung 116
4.1 Auftrag 116
4.2 Aufbau Business Case Team 117
4.3 Stakeholder-Analyse und Einbindung der Stakeholder 117
4.4 Erstellung des Business Case 118
4.5 Präsentation 118
4.6 Pilotprojekt 119
5 Nutzen von SOA 120
5.1 Nutzenpositionen 120
5.2 Nutzenposition Wiederverwendung 122
5.3 Nutzenposition Qualitätssteigerung 125
5.4 Nutzen für Professional Services und Consulting-Organisationen 125
6 Kosten von SOA 126
6.1 Human-Resourees-Kosten 126
6.2 Infrastrukturkosten 127
6.3 Einführungskosten 128
7 Zusammenfassung und Lessons learned 129
7.1 Zusammenfassung 129
7.2 Lessons learned 129
Quellenverzeichnis 131
Geschäftsprozessmanagement und Service-orientierte Architekturen (SOA) - Erfahrungen beim Aufbau von Geschäftsprozess-plattformen - Projektbeispiele und Vorgehen 132
1 Vorbemerkungen 133
2 Die wachsende Bedeutung des Geschäftsprozess-managements für den Geschäftserfolg von Unternehmen 133
3 SOA als tragendes Prinzip bei der Realisierung des Geschäftsprozessmanagements 135
4 Geschäftsprozesse stehen im Mittelpunkt der Business-Process-Platform von SAP 138
5 Aktuelle Projektbeispiele 140
5.1 Portal für effiziente und transparente Debitorenprozesse 141
Anwendungsfall 141
Nutzenpotenziale 142
Vorgehensweise und Realisierung 143
Conclusio 144
5.2 Customer-Service-Prozesse im Maschinen- und Anlagenbau 145
Anwendungsfall 145
Nutzenpotenziaie 146
Vorgehensweise und Realisierung 146
Conclusio 148
5.3 Aktionswarenmonitor im Handel 148
Anwendungsfall 148
Nutzenpotenziale 149
Vorgehensweise und Realisierung 150
Conclusio 151
6 Business Process Management als Managementdisziplin 152
6.1 Wer nachhaltigen Erfolg will, braucht bewährte Methoden 153
6.2 Die BPM-Methodik der SAP Consulting 154
7 Zusammenfassung und Empfehlungen 156
Quellenverzeichnis 159
User-Interface-Flexibilisierung mit Hilfe Service-orientierter Architekturen 161
1 Executive Summary 162
2 SOA -Vorteile unter User-Interface-Gesichtspunkten 163
3 User-Interface-Strategien und ihre Anwendung 165
3. 1 Beeinflussende Faktoren der User-interface-Strategie 166
3.1.1 Technologische Anforderungen 166
3.1.2 Fachliche Anforderungen 168
3.1.3 Prozessanforderungen 168
3.1.4 Zusätzliche Anforderungen 168
3.2 Ziele einer User-Interface-Strategie 169
3.2.1 Prozessoptimierung 169
3.2.2 Transparenz 169
3.2.3 Kostenoptimierung 169
3.3 Ergebnisse der User-Interface-Strategie 170
3.3.1 Standardarchitekturen 171
3.3.2 Entscheidungsmatrix zur User-Interface-Auswahl 171
3.3.3 Layout und Bedienkonzepte für Applikationen 172
3.3.4 Lifecycle-Prozess für eigenentwickelte Applikationen 173
4 Flexible User-Interface-Selektion 174
5 User-Interface-Entwicklung speziell in Service-orientierten Architekturen 176
5.1 Flexibilität 179
5.2 Usability 179
5.3 Performance 179
5.4 Client-Technologien 179
5.4.1 Fat Client 180
5.4.2 Thin Client 180
5.4.3 Rieh Client 180
6 Wie kann ein Unternehmen bisherige und zukünftige Investitionen sichern? 180
7 Blick in die Zukunft 181
SOA-Enterprise-Portale - Integrations-Plattformen für eine Business Suite 182
1 Enterprise-Portale 183
1.1 Enterprise-Portale aus Unternehmenssicht 183
1.1.1 Der „Portal-Würfel“ zwecks Darstellung möglicher Portal-Einsatzbereiche 183
1.1.2 Der Weg: „Pragmatische“ Einstiegsszenarien 185
1.1.3 Die Vision einer umfassenden Business Suite 186
1.2 Portale aus IT-Sicht 187
1.2.1 Charakteristika von Portal-Software 188
1.2.2 Die Portal-Präsentation 189
1.2.3 Die Portal-Laufzeitumgebung 191
2 Architektur-Anforderungen an ein „business-suite-fähiges“ Euterprise-Portal 192
2.1 Service-orientierte Architektur (SOA) als Grundvoraussetzung 192
2.1.1 Priorität mr Business Services 192
2.1.2 Architekturmerkmale einer SOA 194
2.1.3 Portlets und SOA 195
2.2 Anforderungen an die Integrationsfähigkeit 197
2.2.1 Integrationsarten 197
2.2.2 Die Onboard-Integrations-Infrastruktu r von Portal-Software 198
2.2.3 Die besond ere Rolle des Enterprlse Senke Bus (ESB) 199
2.3 Anforderungen an die Mission-Critical-Fähigkeit 200
Quellenverzeichnis 201
ITIL V3 - IT-Servicemanagement für die „Digital Firm"? 203
1 Der Wandel zur „Digital Firm" 204
2 IT-Servicemanagement nach der IT Infrastructure Library (ITIL) 205
3 Die Ausgangssituation in der „Digital Firm" 206
3.1 Geschäftsprozesse im Wandel 206
3.2 Das globale Unternehmen 206
3.3 Die Abhängigkeit des Unternehmens von seiner IT 206
4 Gestaltungsbedarf für das IT-Servicemanagement durch den Wandel zur „ 
207 
4.1 Der dreifache Produktivitätsdruck auf das IT-Servicemanagement 207
4.2 Herausforderungen an die IT-Serviceprozesse durch neue Geschäftsprozesse in der „Digital Firm" 208
4.3 Herausforderungen an die IT-Serviceprozesse durch neue Technologien in der „Digital Firm" 209
4.4 Unmittelbare Herausforderungen an die IT-Serviceprozesse 210
5 Die Eignung von ITIL V3 für die „Digital Firm" 211
5.1 ITIL und neue Geschäftsprozesse 211
5.2 ITIL und das globale Unternehmen 211
5.3 ITIL und die Abhängigkeit des Unternehmens von seiner IT 212
5.4 ITIL und neue Technologien 213
5.5 ITIL und die Anforderungen an das IT-Servicemanagement 214
6 Fazit 215
Quellenverzeichnis 216
BusinessIT-Transformation - Neue Ansätze der Umsetzung im SAP-Umfeld 217
1 Einleitung 218
2 Neue Möglichkeiten für die IT trotz zunehmender Komplexität für Unternehmen 218
2.1 Herausforderungen und Chancen der ERP-Hersteller am Beispiel SAP 219
2.2 Weiterentwicklung der SAP-Systeme 220
2.3 Herausforderungen der Kunden durch technologischen Wandel 220
3 Resultierende Anforderungen an Unternehmensberatungen 221
3.1 Umsetzungsszenarien zur BusinessIT-Transformation 222
3.2 Methoden und Tools zur BusinesslT-Transformation 224
4 Fazit 228
Quellenverzeichnis 230
Vom Cloud Computing zum flexiblen IT-Produktportfolio - Fortführung des Cloud-Gedankens zu einer standardisierten Ausgestaltung betrieblicher IT-Leistungen 231
1 Einleitung und Leitgedanke 232
2 Was ist Cloud Computing? 233
2.1 Entwicklung des Cloud Computing 233
2.2 Definition und Merkmale 234
2.3 Abgrenzungsversuche: Was ist Cloud Computing nicht? 236
3 IT-Produktportfolio: Leistungskatalog der IT-Abteilung von heute 238
3.1 Von der hilfsbereiten zur produktorientierten IT-Abteilung 238
3.2 Fortführung des Cloud-Gedankens zur weiteren Optimierung des internen Leistungsangebots 240
4 Möglichkeiten zur Gestaltung ausgewählter IT-Leistungen nach dem Cloud-Gedanken 243
4.1 Eine solide Grundlage: Stammdatenmanagement 243
4.2 Im Zentrum der Prozesse: ERP 245
4.3 Kundenbindung durch Kundenanbindung: E-Business-Lösungen 246
5 Fazit und Ausblick 247
Quellenverzeichnis 248
Stammdaten-Management - Strategische Bedeutung von Unternehmens-Stammdaten 250
1 Vorbemerkungen und Aufbau des Beitrags 251
2 Master Data Management als Konsequenz des Strategischen Managements 252
3 Master Data Management (MDM) als IT-Funktionsbereichsstrategie 258
3.1 Ziele des Master Data Managements 258
3.2 Strategischer Master-Data-Management-Kreislauf 261
3.3 Master Data Lifecycle Management als Erweiterung des strategischen Master-Data-Management-Kreislaufs 266
4 Fazit und Ausblick 270
Quellenverzeichnis 271
Master Data Managementund Service-orientierte Architekturen - einesymbiotische Beziehung 272
1 Einleitung 273
2 Stammdaten-Management (Master Data Management) 274
2.1 Ausgangslage 275
2.2 Nutzen 276
2.2.1 Das zur Verfügung stellen eines konsistenten Verständnisses von Stammdaten sowie vert rau enswürdigen Stammdatenentitäten 276
2.2.2 Das zur Verfügung stellen von Methoden für die konsistente Nutzung von Stammdaten in der gesamten Organisation 278
2.2.3 Zur Verfügung stellen eines Designs, dass es ermöglicht, schnell und flexibel auf Änderungen zu reagieren 278
3 Kurze Einführung in Service-orientierte Architekturen 279
4 Stammdaten-Management und Service-orientierte Architekturen 281
4.1 SOA-Merkmale und MDM 281
4.2 Information als Service 282
4.3 MDM als Service in einer SOA 284
4.4 MDM ohne Serviceorientierung 284
5 Fazit 285
Quellenverzeichnis 285
Zweiter Teil: transformIT - Governance- und Controlling-Perspektive 287
Die organisationstheoretische Perspektive von Governance-Entscheidungen im Spannungsfeld zwischen Markt und Hierarchie 288
1 Einleitung 289
2 Einführung in die Theorie von Governance-Entscheidungen 290
2.1 Markt versus Hierarchie 290
2.2 Strategische Kooperationen 291
2.3 Zusammenfassung 294
3 Organisationstheoretische Perspektive von Governance-Entscheidungen 295
3.1 Transaktionskostentheorie 295
3.2 Real Options Theory 298
3.3 Zusammenfassung 301
4 Abschließende Betrachtung und Ausblick 301
Quellenverzeichnis 302
IT-Govemance - Weg vom administrativen Ballast hin zu einer business-orientierten Govemance 308
1 Einleitung 309
2 IT-Governance - Eine kurze Einführung 310
3 Herausforderungen einer funktionierenden IT-Governance 312
4 Konzept einer business-orientierten IT-Governance 313
5 Das CoE-Governance-Modell als Lösungsansatz einer business-orientierten IT-Governance 315
5.1 Aufbau des CoE-Governance-Modells 315
5.2 Das Funktionsprinzip des CoE-Governance-Modells 317
6 IT-Governance-Review zur Einführung des CoE-Governance-Modells 318
7 iGRC Cockpit als Instrument zur Steuerung und Überwachung der IT-Governance 322
8 Fazit 324
Quellenverzeichnis 325
Meldewesenfabrik - die flexible BPM-Lösung in einem heterogenen Anforderungskontext 326
1 Einleitung 327
2 Anforderungen an das künftige Meldewesen 328
3 Konzept einer Meldewesenfabrik 330
3.1 Infrastrukturelle Ebene 332
3.2 Applikatorische Ebene 333
3.3 Prozessuale Ebene 334
3.4 Der Prozessbus für die Meldewesenfabrik 335
4 Die Meldewesenfabrik erhöht die Qualität der Ergebnisse 337
4.1 Bereitstellen eines SLA Framework 337
4.2 Anforderungs- und Release Management 338
4.3 Höhere Qualität von Services 339
4.4 Meldewesenfabrik und Datenqualität 339
5 Der Weg zur Meldeweseufabrik 340
6 Abschließende Bemerkungen 342
Quellenverzeichnis 342
Auswirkungen von Green IT auf das IT-Controlling 344
1 Einführung 345
2 IT-Controlling 345
2.1 Begriff 345
2.2 Gestaltungsoptionen 346
2.3 Werkzeuge des IT-Controllers 347
3 Green IT 349
3.1 Technologien und Konzepte 349
3.2 Forschung und Entwicklung 349
3.3 Alternativen 350
4 Auswirkungen von Green IT 350
4.1 Green IT im deutschen Sprachraum 350
4.2 Ziele von Green IT 351
4.3 Aktualität von Green IT 352
4.4 Kenntnis der IT-Energiekosten 353
4.5 Maßnahmen zur Energieeinsparung 354
4.6 Prozesse in der IT 355
4.7 Organisation 356
4.8 Erweiterung des IT-Controlling-Konzeptes 357
5 Fazit und Ausblick 357
Quellenverzeichnis 358
Dritter Teil: transformIT - Organisations- und Change-Management-Perspektive 360
Der CIO 2.0 - Schlüsselfigur für das Enterprise 2.0 361
1 Einleitung 362
2 Every Business is eBusiness! 362
3 Der CIO entsteht 363
4 Anforderungen an den CIO 365
5 Die Realität sieht anders aus 367
5.1 Aktuelle Situation der ClOs 367
5.2 Rolle des CIO im Wandel 369
6 Gründe für die dargestellte Situation 370
6.1 Nationale Unterschiede 370
6.2 Historische Gründe 371
6.3 IT-Affinität der Unternehmen 371
6.4 Differenzen zwischen Technik und Business 372
6.5 Persönlichkeit des CIO 373
7 Die Zukunft hat bereits begonnen 374
8 Weitere Schritte sind nötig 377
Quellenverzeichnis 379
SAP-Outsourcing - Der Weg zum effektiven Betrieb von SAP-Applikationen 381
1 SAP-Outsourcing - Was ist das? 382
2 Make or Buy - Gründe für ein Outsourcing 383
3 Formen des Outsourcings und SAP-Auslagerungsbereiche 385
3.1 Formen des Outsourcings 385
3.1.1 Interne zentralisierte Leistungserbringung 385
3.1.2 Externe Leistungserbringung 386
3.1.3 Business Process Outsourcing (BPO) 388
3.2 Potenziell ausz ulagernde Bereiche im SAP 389
3.2.1 IT-Infrastruktur und SAP-Basis 389
3.2.2 Applikationsbetreuung 391
3.2.3 Geschäftsprozesse und IT-Dienstleistungsprozesse 391
4 Kostentransparenz und Preisgestaltung von SAP-Services 392
4.1 Herstellen von Kostentransparenz 392
4.2 Preismodelle für SAP-Services 393
4.3 Benchmarking 395
5 Service Level Agreements 396
5.1 Services 396
5.2 Service Level Agreements 397
6 transformIT - Verflechtung von Business und IT in Outsourcing-Projekten 398
6.1 IT-Governance in Outsourcing-Projekten 398
6.2 Outsourcing goes Business 399
6.3 Fazit 400
Quellenverzeichnis 401
Business Transformation Process - Die Auswirkungen einer transformierenden IT auf vorhandene Untemehmensstrukturen und Denkweisen 402
1 Technologie ermöglicht und verändert 403
2 Neue Geschäftsmodelle 404
2.1 Definition des Begriffs Geschäftsmodell 404
2.2 Externe Einflüsse auf Geschäftsmodelle 407
2.2.1 The Market for Lemons 407
2.2.2 Kondratieff-Zyklen 407
2.3 Zusammenfassung und Erkenntnisse 409
3 Technologie der agilen IT 410
3.1 Service-orientierte Architekturen 412
3.2 Business Process Management 414
3.3 Zusammenfassung und Erkenntnisse 415
4 Beispiele aus dem SAP-Projektalltag 415
5 Business Transformation Process 417
5.1 Change Management 418
5.2 Business Process Expert 418
5.3 SAP BPX Community 419
6 Fazit 420
Quellenverzeichnis 421
Nachhaltiges Lernen im globalisierten IT-Geschäft: Konzepte, Realisierung und Erfahrungen mit Methods 2.0 423
1 Anforderungen an ein globales industrialisiertes IT-Geschäft 424
1.1 Die industrielle, tayloristische Arbeitsorganisation 425
1.2 Die handwerkliche Arbeitsorganisation 425
1.3 Ziele des Lernens auf geschäftlicher und personaler Ebene 425
2 Wissen und Lernen unterscheiden sich in beiden Arbeitswelten 426
2.1 Die Rolle von Wissen und Lernen bei einer industriellen, tayloristischen Arbeitsorganisation 427
2.2 Die Rolle von Wissen und Lernen bei einer handwerklichen Arbeitsorganisation 428
3 Social Software unterstützt nachhaltiges Lernen 429
3.1 Netzwerke und Communities of Practice 429
3.2 Enterprise 2.0 und Social Software 430
3.3 Social Software als Enabler für individuelles und kollektives Lernen 431
4 Methods 2.0 für nachhaltiges Lernen im Methodenumfeld 432
5 Erfahrungen und Erfolgsfaktoren 434
6 Fazit 435
7 Ausblick 436
Quellenverzeichnis 436
Reputationssysteme für das Enterprise 2.0 438
1 Einführung 439
2 Duale Funktion von Reputationssystemen 440
3 Anwendungen im Enterprise 2.0 441
3.1 Reputationssysteme für das Informationsmanagement 441
3.2 Reputationssysteme für das Identitäts- und Beziehungsmanagement 442
4 Funktionale Architektur 443
4.1 Erfassen 444
4.2 Aggregieren 445
4.3 Verbreiten 446
5 Probleme und Lösungsansätze 446
5.1 Fehlende Bewertungen 446
5.2 Verhaltensänderungen 447
5.3 Verfälschte Bewertungen 447
5.4 Identitätsmissbrauch 448
6 Zusammenfassung und Ausblick 448
Quellenverzeichnis 449
Krisenkommunikation und Intervention bei bedrohlichen Gerüchten im Internet 451
1 Merkmale eines Gerüchts 452
2 Manipulationen im Internet und Kommunikationsguerilla 459
3 Strategien der Krisenkommunikation 471
4 Krisenintervention 479
Quellenverzeichnis 484
Autorenverzeichnis 486
Stichwortverzeichnis 493

Erscheint lt. Verlag 30.5.2010
Zusatzinfo XVIII, 519 S. 121 Abb.
Verlagsort Wiesbaden
Sprache deutsch
Themenwelt Wirtschaft Betriebswirtschaft / Management Marketing / Vertrieb
Wirtschaft Betriebswirtschaft / Management Planung / Organisation
Wirtschaft Betriebswirtschaft / Management Wirtschaftsinformatik
Schlagworte Buchführung • business • business process management • Cloud-Computing • Controlling • Geschäftsprozess • Informationssystem • Informationstechnik (IT) • Information Technology Infrastructure Library (ITIL) • IT-Controlling • Organisation • Outsourcing • SAP • SOA • UN
ISBN-10 3-8349-8737-9 / 3834987379
ISBN-13 978-3-8349-8737-2 / 9783834987372
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