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Vom fordernden und beglückenden Leben mit Tieren (eBook)

(Autor)

eBook Download: EPUB
2023 | 1. Auflage
320 Seiten
Knesebeck Verlag
978-3-95728-749-6 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Vom fordernden und beglückenden Leben mit Tieren -  Hilal Sezgin
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Allein unter achtzig Tieren: ein Buch über die Fülle und das Glück des Lebens und einen wertschätzenden Umgang mit Nutztieren Seit anderthalb Jahrzehnten lebt Hilal Sezgin auf dem Land. In ihrem bewegenden Memoir erzählt sie davon, wie es ist, einen Lebenshof zu betreiben, sich um eine Art Tieraltersheim zu kümmern, in dem die Schafsoma Arthrose und das Kaninchen Schnupfen hat. Sie berichtet davon, wie beglückend aber auch fordernd es ist, sich um achtzig alte und pflegebedürftige Tiere zu kümmern. Und sie reflektiert darüber, was es heißt, immer für andere da zu sein, Fürsorge zu übernehmen - und wie sie dabei an Grenzen gerät, nicht zuletzt ihre eigenen. Ein berührendes, bewegendes, hingebungsvoll erzähltes, so kundiges wie kenntnisreiches Buch über das Leben im Einklang mit der Natur und anderen Wesen.

Hilal Sezgin wurde geboren 1970 in Frankfurt am Main, studierte Philosophie (im Nebenfach Soziologie und Germanistik sowie ein bisschen Biologie) ebendort; M.A. 1995. Begann 1996 als Praktikantin und freie Mitarbeiterin beim Hessischen Rundfunk arbeitete ab 1999 sieben Jahre lang im Feuilleton der Frankfurter Rundschau zog 2007 in die Lüneburger Heide, um mehr Bücher zu schreiben. Arbeitet seither als freie Autorin für allerlei Medien, z.B. die taz, Frankfurter Rundschau, Berliner Zeitung, Die ZEIT, zeitonline, NDR und WDR. Sie veröffentlichte zahlreiche Bücher, darunter Landleben. Von einer, die raus zog, Artgerecht ist nur die Freiheit, Hilal Sezgins Tierleben. Von Schweinen und anderen Zeitgenossen und Wieso? Weshalb? Vegan! Warum Tiere Rechte haben und Schnitzel schlecht für das Klima sind. Hilal Sezgin erhielt zahlreiche Auszeichnungen wie eine lobende Erwähnung beim Nachwuchspreis des Journalistinnenbundes 2005, den Titel einer 'European Muslim Woman of Influence' (Institute for Strategic Dialogue 2010), den der 'tierfreundlichsten Hirtin' von PETA 2011 und den einer der '25 Frauen, die unsere Welt besser machen' von Edition F im Jahr 2016. 2016 war sie für den Bundesverband Menschen für Tierrechte Schirmherrin des Engagements gegen Tierversuche an Fischen, und seit Ende 2020 ist sie 'Gorilla-Botschafterin' des Great Ape Project. Außerdem war sie viele Jahre lang Mitglied der Jury für den NDR Kultur Sachbuchpreis, im Jahr 2021 zudem in der Jury des Deutschen Sachbuchpreises, und nach wie vor ist sie Mitglied der Jury der Sachbuch-Bestenliste von ZEIT, ZDF und Deutschlandfunk Kultur.

Hilal Sezgin wurde geboren 1970 in Frankfurt am Main, studierte Philosophie (im Nebenfach Soziologie und Germanistik sowie ein bisschen Biologie) ebendort; M.A. 1995. Begann 1996 als Praktikantin und freie Mitarbeiterin beim Hessischen Rundfunk arbeitete ab 1999 sieben Jahre lang im Feuilleton der Frankfurter Rundschau zog 2007 in die Lüneburger Heide, um mehr Bücher zu schreiben. Arbeitet seither als freie Autorin für allerlei Medien, z.B. die taz, Frankfurter Rundschau, Berliner Zeitung, Die ZEIT, zeitonline, NDR und WDR. Sie veröffentlichte zahlreiche Bücher, darunter Landleben. Von einer, die raus zog, Artgerecht ist nur die Freiheit, Hilal Sezgins Tierleben. Von Schweinen und anderen Zeitgenossen und Wieso? Weshalb? Vegan! Warum Tiere Rechte haben und Schnitzel schlecht für das Klima sind. Hilal Sezgin erhielt zahlreiche Auszeichnungen wie eine lobende Erwähnung beim Nachwuchspreis des Journalistinnenbundes 2005, den Titel einer "European Muslim Woman of Influence" (Institute for Strategic Dialogue 2010), den der "tierfreundlichsten Hirtin" von PETA 2011 und den einer der "25 Frauen, die unsere Welt besser machen" von Edition F im Jahr 2016. 2016 war sie für den Bundesverband Menschen für Tierrechte Schirmherrin des Engagements gegen Tierversuche an Fischen, und seit Ende 2020 ist sie "Gorilla-Botschafterin" des Great Ape Project. Außerdem war sie viele Jahre lang Mitglied der Jury für den NDR Kultur Sachbuchpreis, im Jahr 2021 zudem in der Jury des Deutschen Sachbuchpreises, und nach wie vor ist sie Mitglied der Jury der Sachbuch-Bestenliste von ZEIT, ZDF und Deutschlandfunk Kultur.

Zur Einleitung

Wir machen in unserem Dorf schon Scherze, weil wir diesen Satz so oft wiederholen, aber: Heute könnte der letzte sonnige Tag in diesem Jahr sein. Gewiss, das haben wir bereits gestern gesagt und unseren Nachmittagskaffee auf der Terrasse getrunken, während uns das erste Herbstlaub um die Nase geweht ist. Und weil wir es auch vor einer Woche dachten, haben wir uns endlich zu der lange geplanten Wanderung um diesen Bach durchgerungen, der angeblich vor Ottern nur so überquillt und in dem wir dann keinen einzigen Otter erblickt haben.

Dennoch: Heute könnte wirklich der letzte Tag sein, und das Leben in Garten, Wald und Weiden zeigt sich in seiner ganzen Fülle.

Es ist Anfang September. Die Schwalben im Stall haben gerade ihre dritte und letzte diesjährige Brut aufgezogen, sodass auf allen Balken befiederte schwarze Kugeln sitzen, die bei jedem vorbeifliegenden erwachsenen Vogel ihren Schnabel zu einer signalgelben Futterschleuse aufreißen. Die Rosen tragen noch die eine oder andere Blüte, gleichzeitig beginnen die Hagebutten und Eicheln bereits zu reifen. Die Disteln und Brennnesseln werden krautig, und bestimmt beginnt der eine oder andere Igel allmählich zu überlegen, unter welchem Holzstapel oder undurchdringlichen Bewuchs er sich im kommenden Winter zurückziehen könnte. In der Sonne ist es noch so warm, dass man sich unwillkürlich nach Schatten umblickt, aber im Schatten beginnt man gleich zu frösteln.

Gerade hat es zu tröpfeln begonnen. Die Schafe, die vor einigen Stunden zum Frühstücken auf die Weide gezogen sind, suchen erst einmal unter einigen Buchen Zuflucht und warten. Dann aber legt der Regen noch eine Schippe drauf, und unter den kleinen Leuten breitet sich ungewöhnliche Hast aus: zurück in den Stall, und zwar sofort! In einer schnurgeraden Diagonalen ziehen sie über die Weide heimwärts, bilden eine Reihe aus neunundzwanzig braunen, schwarzen und weißen Leibern, die Bäuche von frischem Gras gerundet, auf grazil wirkenden Beinen. Einige von ihnen tragen zwei, drei oder gar vier Hörner. Kein bisschen gleicht die hiesige Herde einem Zug aus gleichförmigen weißen Wölkchen, sondern sie ist kunterbunt gemischt: Da haben sich zierliche, haselnussbraune Kamerunschafe mit schwarz-weiß gepunkteten Vierhornschafen gepaart, später kamen noch eine silbrige Heidschnucke und zwei karamellbraune Coburger Fuchsschafe hinzu.

Begleitet und manchmal tyrannisiert wird der Trupp von einer kleinen, schwarzen, kugelrunden Ziege. Zur Strafe für ihr unkooperatives Betragen hat sie nie einen richtigen Namen erhalten. Die Enden ihrer beiden langen Hörner musste ich mit Tennisbällen, Isoliermaterial und Ducttape präparieren. Die Ziege kann nämlich recht ruppig sein, wenn sich ein Schaf bei ihrem Nahen nicht demütig genug wegduckt.

Nur mit einem Schaf geht die Ziege zärtlich um, und das ist das Joylein. Sie sehen ihn auf dem Cover: einen großen, dunklen Hammel mit weißen Tupfern und freundlichem Gemüt. Joylein, damals noch besorgniserregend schmächtig, war einst das erste Lamm, das ich mit der Flasche zufütterte, weil seine Mutter es alleine nicht schaffte.

Von Kindheit an Katzenfreundin, war ich jahrelang auf der Hut gewesen, mich nicht in eine Crazy Cat Lady zu verwandeln – und dann hat mich dieses kleine Schaf unversehens in die Rolle einer Crazy Sheep Lady eingeführt! Als es wenige Monate alt war, musste ich Joylein in einer Tierklinik operieren lassen. Und nach wie vor haben wir eine besonders enge Verbindung, schon weil seine gesundheitliche Konstitution täglich ein wenig zusätzliche Pflege erfordert. Trotz seines erschwerten Starts ins Leben ist Joylein inzwischen nämlich einer der ältesten Bewohner des Stalls, gemeinsam mit besagter Ziege. Immer wieder stehen sie zusammen, ein sehr ungleiches Paar in Aussehen und Charakter, und reiben einander zärtlich mit den Köpfen hinter den Ohren und an den Wangen.

Angeblich werden Schafe ungefähr fünfzehn Jahre alt, aber zum Glück weiß Uroma Erna das nicht, denn sie ist bereits zwanzig, und manchmal benötigen ihre Gelenke entsprechende Medikamente. Der kleine Christopher, der eifrig angetrippelt kommt, um seine Extraportion Kraftfutter entgegenzunehmen, ist wegen seiner altersbedingten Hauterkrankung in einen umgeschneiderten Hundemantel gehüllt. Als der Schafstall Ende des neunzehnten Jahrhunderts erbaut wurde, fuhren durch die mächtige Toröffnung Wagen die Ernte ein; heute hängt darüber ein Schild mit der Aufschrift »Schafaltersheim«.

Von der Lämmeraufzucht zum Schafaltersheim, dazwischen liegen bald fünfzehn Jahre. Denn so lange ist es her, dass ich, die einstige Großstadtpflanze, beschloss, meinen Jugendtraum vom Landleben zu verwirklichen, und von Frankfurt am Main in ein 500-Seelen-Dorf in der Lüneburger Heide zog. Ich richtete mich in einem hellen, freundlichen Backsteinhaus am Waldrand ein, lernte das Dorfleben zu schätzen und übernahm von den Nachbarn eine Schafherde, die im Laufe der Jahre zu einem kleinen Lebenshof mit achtzig Tieren anwuchs. In der Stadt hatte ich schon lange die Allgegenwart grauer Häuserwände beklagt und den Anblick von Grün vermisst; nun war ich endlich allseits von Vegetation und freundlichem Getier umgeben und kam an vielen Tagen aus dem Staunen nicht heraus, dass es sich hier draußen lebte wie dem Vernehmen nach einst in Bullerbü.

Ich erlebte die Geburt von Lämmern mit und zog einige von ihnen mit der Flasche auf, lernte Werkzeuge, Utensilien und Begriffe zu benutzen, von deren Existenz, geschweige denn Anwendung ich in der Stadt nichts geahnt hatte. Und so atmeten meine ersten Jahre auf diesem Hof durch alle Jahreszeiten hindurch den Duft von Frühling und Sommerzeit, drehten sich ums Lernen, Wachsen und Erblühen.

Inzwischen ist das Leben auf dem Lande durch die Corona-Pandemie wieder stärker in Mode gekommen. Erschöpfte Großstädter:innen haben sich ein zweites Zuhause auf dem Land geschaffen, und die deutsche Gegenwartsliteratur hat mehrere Dorfromane vorzuweisen, deren städtische Protagonist:innen sich im Ringen mit dörflicher Flora und Fauna erproben.

Dieses Erproben bejahe ich von Herzen, denn ich denke, dass es im Dorf mindestens ebenso viel zu entdecken gibt wie in der Stadt. Doch möchte ich Sie zur Sicherheit vorwarnen, dass Sie hier kein Buch darüber erwartet, wie man erste Spatenstiche im neu erworbenen Garten tut oder in fröhlichem Planungsüberschwang Möglichkeiten skizziert, wo man welche Zelte aufschlagen könnte. Ich dagegen habe in meinem Dorf bereits feste Wurzeln geschlagen. Bei mir wird nicht mehr fantasiert oder entworfen, sondern vieles zum zigsten Mal wiederholt, viel geschuftet und oft genug nur eben so bewältigt. Der hiesige Frühling ist längst in den Sommer übergegangen, den Spätsommer gar, es naht der Herbst; und der bringt andere Themen, Herausforderungen und Freuden mit sich.

Aber darf ich Ihnen etwas verraten? Meine Lieblingsjahreszeit war schon immer … der Herbst. Wenn dieses ganze manische Wachsen, Drängeln und Knospenexplodieren des Frühlings vorbei ist. Vorbei auch die sommerliche Verpflichtung, im Volltempo rauschende Feste zu feiern, in Biergärten herumzuhängen und sich an allen Fronten zu amüsieren; stattdessen dürfen wir jetzt dabei zusehen, wie die Dinge nicht mehr wachsen, sondern reifen. Wenn sich der Buchenwald im Mai in sein phänomenal zart leuchtendes Grün einkleidet, will man natürlich immer, dass er zartgrün bleibt; aber wenn der Herbst mit den roten und gelben Blättern kommt, denkt man: Aha, das ist es, worauf wir hinauswollten! Im Frühjahr macht man Ausflüge in die Apfelblüte, aber die Köstlichkeit beim Auflesen, Herunterschütteln und Bevorraten von Äpfeln ist nicht zu übertrumpfen. Die Kürbisse werden groß und intensiv orange, man hört überall Eicheln auf den Boden ploppen und stellt sich vor, dass alle Tiere, groß und klein, im Überfluss schwelgen.

Zugegeben, die Liebe zum Herbst lässt sich nicht nahtlos aus dem metaphorischen Bereich auf unser tatsächliches Altern übertragen. Wer als Autorin übers Älterwerden oder, vornehm: übers Reifen, schreibt, sieht auf beiden Seiten des Weges gewisse Gefahren: Einerseits will man dem allerorten herrschenden »Jugendlichkeitskult« etwas entgegensetzen, indem man von fitten und rundum glücklichen Senioren erzählt – und andererseits verführt genau das auch dazu, das Älterwerden zu sehr zu idealisieren und das Sprechen über die Schattenseiten zu tabuisieren. Als ob man nicht wirklich Einschränkungen, Schmerzen und Verluste erleben würde! So gibt es zwar zweifellos viele Freuden, die man intensiver und ungestörter genießen kann, wenn man, wie zum Beispiel ich, fünfzig ist. Doch wir reifen nicht bloß und lernen, Unspektakuläres intensiver zu genießen, sondern wir werden auch … nun ja, einfach älter. Wenn wir unter leichtem Ächzen gemütlich die Beine hochlegen, ist es nicht immer, um im Zen-Modus den Röstkastanien im Feuer zuzusehen, sondern manchmal schlicht auch Arthrose. Ich habe welche, und meine Schafe haben welche. Diese ganze Reifungs- und Herbstmetapher hat also ihre Tücken. Und trotzdem denke ich, dass man vom Herbst auch in warmem Ton erzählen kann, definitiv! Das Altern hat seine Tücken, aber es hat auch Boni, seine Freuden und seine Würde.

Die nächste Gefahr einer Idealisierung: Tiere zu retten und zu versorgen, mit ihnen zusammenleben, klingt für viele Menschen zunächst wunderbar. Immer wieder schreiben mich Leute an mit den Worten: »Sie leben meinen Traum!« – Es stimmt: Was ich tue, empfinde ich als sinnvoll und erfüllend. Aber jede, die einmal mit einem Tier zusammengelebt hat, kennt das: Man erlebt so viel Freude, so viel Liebe; und mit dem Fortschreiten der...

Erscheint lt. Verlag 23.3.2023
Verlagsort München
Sprache deutsch
Themenwelt Sachbuch/Ratgeber Natur / Technik Natur / Ökologie
Technik
Schlagworte artgerechte Tierhaltung • Autobiografie • Bauernhof • Biografie • Biografie Frauen • Fleisch • Frauen • Gesellschaft • Gnadenhof • Konsum • Landleben • Landlust • Leben auf dem Land • Lebenshof • Massentierhaltung • Memoir • Nutztiere • Politik • Schafe • Tierethik • Tierhaltung • Tierpflege • Tierrechte • Tierschutz • Tierwohl • Vegan • Veganismus • Vegetarisch • Vegetarismus
ISBN-10 3-95728-749-9 / 3957287499
ISBN-13 978-3-95728-749-6 / 9783957287496
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