Der homme machine des 21. Jahrhunderts
Von lebendigen Maschinen im 18. Jahrhundert zur humanoiden Robotik der Gegenwart
Seiten
2014
|
2019
Brill | Fink (Verlag)
978-3-7705-5657-1 (ISBN)
Brill | Fink (Verlag)
978-3-7705-5657-1 (ISBN)
Warum werden lebende Organismen, insbesondere der Mensch, als lebendige Maschinen verstanden? Warum hat der Mensch das Bedürfnis, sich selbst als Maschine nachzubauen?Das 18. Jahrhundert stand u.a. mit La Mettries Werk L'homme machine (1747) und den »lebendigen« Automaten eines Vaucansons im Zeichen verschiedener »Maschinentheorien des Lebendigen«. Um bis in die Gegenwart anhaltende Tradierungen und Wandlungen des damals fundierten Mensch-Maschinen-Konstrukts erfahrbar zu machen, rückt der Mensch als Forschungsobjekt der KI und der Robotik ins Blickfeld. Es steht zu beantworten, inwieweit die Rede vom Maschinenmenschen und der Bau künstlicher Maschinen dazu verhelfen, Wissen über den Menschen zu erlangen.
Erscheint lt. Verlag | 11.8.2014 |
---|---|
Reihe/Serie | Laboratorium Aufklärung ; 22 |
Sprache | deutsch |
Maße | 157 x 233 mm |
Gewicht | 623 g |
Themenwelt | Geschichte ► Teilgebiete der Geschichte ► Technikgeschichte |
Geisteswissenschaften ► Philosophie ► Ethik | |
Geisteswissenschaften ► Philosophie ► Philosophie der Neuzeit | |
Geisteswissenschaften ► Sprach- / Literaturwissenschaft ► Sprachwissenschaft | |
Technik | |
Schlagworte | Abendländische Philosophie • Aufklärung • Geschichte • Literaturwissenschaft • Philosophie • Philosophiegeschichte • Roboter • Westliche Philosophie |
ISBN-10 | 3-7705-5657-7 / 3770556577 |
ISBN-13 | 978-3-7705-5657-1 / 9783770556571 |
Zustand | Neuware |
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