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Temporalitäten. Zur Geschichte des Verhältnisses von Erziehung, Zeit und Zeiten -

Temporalitäten. Zur Geschichte des Verhältnisses von Erziehung, Zeit und Zeiten

Buch | Softcover
300 Seiten
2024 | 1. Auflage
Verlag Julius Klinkhardt GmbH & Co. KG
978-3-7815-2644-0 (ISBN)
CHF 49,95 inkl. MwSt
Schwerpunkt: Temporalitäten. Zur Geschichte des Verhältnisses von Erziehung, Zeit und Zeiten.
Schwerpunkt: Temporalitäten. Zur Geschichte des Verhältnisses von Erziehung, Zeit und Zeiten.
Redaktion: Andreas Hoffmann-Ocon, Till Kössler, Sabine Reh.
Andreas Hoffmann-Ocon, Till Kössler und Sabine Reh: Temporalitäten. Zur Geschichte des Verhältnisses von
Bildung, Erziehung und Zeit.
Julia Kurig: Beschleunigung und Entgrenzungen – pädagogische Zeitsemantiken zu Beginn des 16. Jahrhunderts am
Beispiel der Nürnberger Schulbücher des Johannes Cochlaeus.
Katharina Vogel und Sebastian Engelmann: Bildungswissen und Zeitlichkeit. Zum Zusammenhang praxeologischer und biographischer Perspektiven am Beispiel der „Lebenserinnerungen“ eines Hochschullehrers.
Marcel Streng: Resozialisierung als Verzeitlichung? Zeitgeschichtliche Perspektiven auf die westdeutsche Strafvollzugsreform (1965–1985).
Abhandlung:
Elke Kleinau:„Gott hat uns hier siegen lassen, weil wir die Edleren und Vorwärtsstrebenden sind“. Der Kolonialkrieg in
Deutsch-Südwestafrika in einem Jugendbuch der Kaiserzeit.
Quelle:
Daniel Töpper: Kalender und Lehrerkalender als historische Quelle. Zeitordnung und Zeitpolitik im Schulsystem.

Pädagogische Hochschule Zürich

Martin-Luther-Universität Halle

BBF/DIPF, Humboldt-Universität zu Berlin

Ruhr-Universität Bochum DIPF Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation (assoziiert)

Dank ................................................................................................................. 7
I Schwerpunkt
Temporalitäten. Zur Geschichte des Verhältnisses von Erziehung,
Zeit und Zeiten
Andreas Hoffmann-Ocon,Till Kössler und Sabine Reh
Temporalitäten.
Zur Geschichte des Verhältnisses von Bildung, Erziehung und Zeit ................. 11
Julia Kurig
Beschleunigungen und Entgrenzungen – Pädagogische Zeitsemantiken zu
Beginn des 16. Jahrhunderts am Beispiel der Nürnberger Schulbücher des
Johannes Cochlaeus ......................................................................................... 27
Michael Rocher
Pädagogik gegen die freie Zeit.
Die unbeaufsichtigte Zeit als pädagogisches Problem im 18. Jahrhundert ........ 52
Katharina Vogel und Sebastian Engelmann
Bildungswissen und Zeitlichkeit.
Zum Zusammenhang praxeologischer und biographischer Perspektiven
am Beispiel der „Lebenserinnerungen“ eines Hochschullehrers ........................ 72
Nina Rabuza
Das „geheime Signal des Kommenden“. Pädagogische Zeitverhältnisse
in Walter Benjamins ‚Programm eines proletarischen Kindertheaters‘ .............. 93
Kirstin Jorns
Die Zukunft als Argument - Die Chronopolitik der Schweizer
Berufsbildungsgesetzgebung (1963-1978) ..................................................... 113
Monika Mattes
Der Zeitfaktor von Schule: Zur Begründung ganztägiger Schulformen
in der Bundesrepublik Deutschland 1955-1985 ............................................ 133
Marcel Streng
Resozialisierung als Verzeitlichung? Zeitgeschichtliche Perspektiven
auf die westdeutsche Strafvollzugsreform (1965-1985) .................................. 155
II Abhandlung
Rebekka Horlacher
Pestalozzis Konzept von Arbeit im Spiegel ökonomischer, politischer
und sozialer Veränderungen ........................................................................... 185
Elke Kleinau
„Gott hat uns hier siegen lassen, weil wir die Edleren und
Vorwärtsstrebenden sind“. Der Kolonialkrieg in Deutsch-Südwestafrika
in einem Jugendbuch der Kaiserzeit ............................................................... 203
III Quelle
Daniel Töpper
Kalender und Lehrerkalender als Quelle. Zeitordnung und Zeitpolitik
im Schulsystem ............................................................................................. 225
Christa Kersting
„Higher Education of Women in Europe“ (1890).
Zur Paradoxie eines Transfers. Anmerkungen zu Text und Übersetzung
von Helene Langes „Frauenbildung“ (1889) ...................................................... 240
Carola Groppe
Jugendliche als Soldaten im Ersten Weltkrieg – Ein Fallbeispiel
aus dem Jahr 1917 ......................................................................................... 266

Erscheinungsdatum
Reihe/Serie Jahrbuch für Historische Bildungsforschung ; 29
Verlagsort Bad Heilbrunn
Sprache deutsch
Maße 148 x 210 mm
Themenwelt Sozialwissenschaften Pädagogik Allgemeines / Lexika
Sozialwissenschaften Pädagogik Bildungstheorie
Schlagworte 16. Jahrhundert • 17. Jahrhundert • 18. Jahrhundert • 1960er Jahre • Beschleunigung • Bildungswissen • Chronopolitik • Cochlaeus • Comenius • entwicklungszeit • Frühe Neuzeit • Historische Biografieforschung • Lerntempo • Lernzeit • Neuzeit • pädagogische Zeitpraktiken • pädagogische Zukunftsvorstellungen • Philosophie der Zeit • Piaget • Praxisforschung • Renaissance-Humanismus • Schulbücher • Schüleralter • Verzeitlichung • Wissenschaftsforschung • Zeitorientierung • Zukunftsvorstellungen
ISBN-10 3-7815-2644-5 / 3781526445
ISBN-13 978-3-7815-2644-0 / 9783781526440
Zustand Neuware
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