Philosophisch denken
UTB (Verlag)
978-3-8252-6017-0 (ISBN)
Dr. Georg Römpp ist promovierter Philosoph und Studienbuchautor.
1. Wie man nach der Philosophie fragen kann9
1.1 Was ist das – die Philosophie? Und eine Rückfrage9
1.2 Philosophie ist, was Philosophen tun?16
2. Die Vergangenheit der Gegenwart21
2.1 Platons Obsession mit der Richtigkeit der Begriffe21
2.2 Descartes’ seltsame Suche nach Gewissheit24
2.2.1 Wer braucht so etwas wie Gewissheit?24
2.2.2 Zweifeln, und zwar radikal27
2.2.3 Der Zweifel, das Zweifeln und ein denkendes Ding 30
2.2.4 Einfache Verbindungen und das Wissen aus Erfahrung36
2.3 Kants Liebe zu den Bedingungen der Möglichkeit40
2.3.1 Philosophische Begriffe und ihre Affäre mit dem Erfahrungswissen40
2.3.2 Wozu ist die Kausalität als Begriff des Verstandes gut?45
2.3.3 Die Philosophie lässt sich von der Wissenschaft scheiden49
2.3.4 Eine – welche? – kopernikanische Wende?53
3. Der Ursprung der Gegenwart der Philosophie57
3.1 Von Begriffen und Wörtern57
3.2 Das Meinen in den Begriffen61
3.3 Mit Worten einen Unterschied machen63
3.4 Der Widerstand der Welt67
4. Verständigung und die Bedeutung der Begriffe71
4.1 Der Anfang der Philosophie im Akt der Verständigung71
4.2 Die Wörter und die Dinge75
4.3 Übersetzen und Verstehen80
4.4 Identität in Begriffen83
4.5 Definitionen und unsere gemeinsame Welt88
4.6 Von Bedeutungen und Gegenständen91
5. Die Gegenwart der Philosophie und die richtigen Begriffe95
5.1 Wie wir über die richtigen Begriffe sprachen und sprechen. 95
5.2 Richten der Begriffe in idealen Gesprächen?101
5.3 Die Philosophie vergewissert sich ihrer selbst106
5.4 Wissen – direkt, indirekt, reflexiv?111
6. Die richtigen Begriffe und die Welt117
6.1 Welt, Natur, Wirklichkeit, Objektivität, es gibt und es ist 117
6.2 Ist es wirklich so?120
6.3 Das kleine Wörtlein ‚ich‘ und das Zeugnis der Sinne124
6.4 Die Wirklichkeit und ihr Erklären129
6.5 Die Wahrheit über die Objekte133
6.6 Kennen wir die wirkliche Welt?136
7. Ob es eine Sprache der richtigen Begriffe gibt143
7.1 Was der Fall ist143
7.2 Die Welt aus Tatsachen und ihr Kontext147
7.3 Eine Theorie wissenschaftlicher Sätze als Bilder152
7.4 Sinnvolle und sinnfreie Sätze157
7.5 Wie man Bedeutungen erklärt und was das für Folgen hat160
7.6 Denken als Krankheit und die Philosophie als Therapie166
8. Die Philosophie und die Gegenwart des Wissens171
8.1 Erfahrung, Wissenschaft und unbestimmte Begriffe171
8.2 Der Erfolg der Wissenschaft175
8.3 Diesseits und jenseits von Grenzen181
8.4 Philosophische und wissenschaftliche Gegenstände185
8.5 Probleme mit einem universellen Determinismus190
8.6 Das Messen und der Erfolg der Physik194
8.7 Gründe und Ursachen198
9. Der Sinn des Philosophierens205
9.1 Kann sich die Philosophie nützlich machen?205
9.2 Wie man die Wissenschaft kritisiert210
9.3 Argumentieren in der Philosophie213
9.4 Wie die Philosophie Begriffe erklärt216
9.5 Und was nun?220
Literaturhinweise225
Erscheinungsdatum | 10.02.2023 |
---|---|
Zusatzinfo | Illustrationen |
Verlagsort | Köln |
Sprache | deutsch |
Maße | 120 x 185 mm |
Gewicht | 245 g |
Einbandart | kartoniert |
Themenwelt | Geisteswissenschaften ► Philosophie ► Allgemeines / Lexika |
Sozialwissenschaften ► Pädagogik ► Erwachsenenbildung | |
Schlagworte | 20. Jahrhundert • Antike • Aristoteles • Derrida • Descartes • Determinismus • Einführung in die Philosophie • Frankfurter Schule • Gegenwartsphilosophie • Habermas • Hannah Arendt • Hegel • Heidegger • Hobbes • Kant • Kopernikanische Wende • Kopernikus • Lehrbuch • Locke • Nietzsche • Philosophie • Philosophiegeschichte • Philosophie studieren • Philosophiestudium • Platon • Rousseau • Schopenhauer • Sokrates • Sprachphilosophie • Thomas von Aquin • Voltaire • Wittgenstein |
ISBN-10 | 3-8252-6017-8 / 3825260178 |
ISBN-13 | 978-3-8252-6017-0 / 9783825260170 |
Zustand | Neuware |
Haben Sie eine Frage zum Produkt? |
aus dem Bereich