Handbuch Begabung (eBook)
608 Seiten
Beltz (Verlag)
978-3-407-25886-1 (ISBN)
Victor Müller-Oppliger war Professor für Pädagogische Psychologie und Didaktik an der Pädagogischen Hochschule der FH Nordwestschweiz in der Professur für Selbstgesteuertes Lernen. Prof. Dr. Gabriele Weigand ist Professorin für Allgemeine Pädagogik an der Pädagogischen Hochschule Karlsruhe und Prorektorin für Forschung und Nachwuchsförderung.
Inhalt 6
Vorwort 10
Einleitung 12
Literatur 29
Teil I: Begabung, Bildung und Gesellschaft 32
Plurale Gesellschaft, Inklusion und Bildungsgerechtigkeit 33
1. Einleitung 33
2. Aktuelle Herausforderungen 33
3. Wir befinden uns bereits in der Zukunft 35
4. Bad News – Brennpunkte und Handlungsfelder aktueller Bildungspraktiken 36
5. Bildungsgerechtigkeit – Verheißung der Inklusion 40
6. Zusammenfassung 42
Literatur 43
Begabung, Bildung und Person 47
1. Einleitung 47
2. (Hoch-)Begabtenförderung aus der Perspektive der Praxis 48
3. Begabungs- und Begabtenförderung aus der Perspektive der Person 53
4. Zum Abschluss 59
Literatur 61
Begabtenförderung und Bildungsgerechtigkeit 66
1. Einleitung 66
2. Der Begriff der Bildungsgerechtigkeit 67
3. Bildung, Begabung und Armut 69
4. Begabtenförderung 72
5. Schluss 76
Literatur 76
Elite, Begabung und soziale Ungleichheit – ungelöste Gerechtigkeitsfragen 78
1. Einleitung 78
2. Zur Geschichte des Elitebegriffs 78
3. Leistung als Elitekriterium – eine Problemverschiebung 80
4. Herkunftseffekte und ein ungelöstes Gerechtigkeitsproblem 82
5. Folgenreiche pädagogische Unterscheidungen 82
6. Sozialforschung und pädagogische Praxis in einen Dialog bringen 85
Literatur 86
Begabung als sozialhistorisches und soziokulturelles Konstrukt 89
1. Von der Schwierigkeit, Begabung auf den Begriff zu bringen 89
2. Begabung, Individualität und Persönlichkeit im Kontext der sozialhistorischen Entwicklung 90
3. Begabung und Talent, Bildung und Kultur: Von der Weimarer Klassik bis zum Ausgang des 19. Jahrhunderts 93
4. Vom Aufstieg der Begabten zur Auslese der Tüchtigen 95
5. Die Dynamisierung des Begabungsbegriffs seit den 1960er Jahren 98
6. Begabung heute 100
Literatur 101
Teil II: Begabung und Begabungs-förderung – Konzepte und Modelle 104
Der Einfluss von Erbe und Umwelt auf Bildung, Intelligenz und Lernen 105
1. Erbe und Umwelt – Nutzen und Grenzen der Einteilung 105
2. Die Erklärung von Intelligenzunterschieden aus der Interaktion von Erbe und Umwelt 106
3. Einflussnahme auf die Leistungsentwicklung einer Person durch Eltern und Lehrpersonen 107
4. Schlusswort 113
Literatur 113
Was Menschen über (Hoch-)Begabung und (Hoch-)Begabte denken 116
1. Begriffliche Abgrenzungen 116
2. (Hohe) Begabungen erkennen 116
3. Hochbegabungskonzeptionen und ihre Folgen 122
4. Folgerungen für Verständnis, Erkennen und Fördern von Begabungen in einer globalisierten Gesellschaft 129
Literatur 130
Begabungsentwicklung aus Sicht der Genetik und der kognitiven Neuropsychologie 134
1. Einleitung 134
2. Erkenntnisse aus der Genetik und Epigenetik 137
3. Lernen bedeutet individuelle Konstruktion von Bedeutung 142
4. Begabung, Intelligenz und Exzellenz 146
Literatur 148
Die Entwicklung von Expertise 150
1. Einleitung 150
2. Die klassische Expertiseforschung 150
3. Grenzen der klassischen Expertiseforschung 155
4. Integrative Expertiseforschung 163
5. Fazit 165
Literatur 165
Kreativität und Begabung 169
1. Einleitung 169
2. Kreativitätsentwicklung 171
3. Kreativität in Schule und Bildung 173
4. Das Komponentenmodell der Kreativität 174
5. Zur praktischen Anwendung und Umsetzung 176
6. »Verantwortliche Kreatelligenz« 179
Literatur 183
Begabung, Bildung und Beziehung aus persönlichkeitspsychologischer Sicht 186
1. Einleitung 186
2. Das Drei-Ebenen-Modell der Begabungsentfaltung 187
3. Objektive versus subjektive Selbstkompetenzen 187
4. Das Selbst als Funktionsgrundlage der ganzen Person 189
5. Vorsätze umsetzen, aus Fehlern lernen: Systeminteraktionen 191
6. Emotionsregulation ermöglicht Systeminteraktionen: Modulationsannahmen 192
7. Mikroanalyse von Selbstkompetenzen als Grundlage für pädagogisches Handeln 194
8. Beziehung: Die Entwicklungsbedingungen für Emotionsregulation 198
9. Bildung: Warum wir auf diesen Begriff nicht verzichten können 199
10. Entwicklungsförderung: Perspektivenwechsel, Spiegeln und Autonomieunterstützung 201
11. Fazit 202
Literatur 203
Begabungsmodelle 205
1. Einleitung 205
2. Begabung als Intelligenz 205
3. Das Drei-Ringe-Modell von Renzulli als Wendepunkt 207
4. Tannenbaums Seestern-Modell 208
5. Das »Triadische Interdependenzmodell« von Mönks 209
6. Das »Differenzierte Begabungs- und Talentmodell« (DMGT) von Gagné 210
7. Das Münchner Hochbegabungsmodell (MHBM) 212
8. Das »Mehrdimensionale Begabungskonzept« von Urban 213
9. Das »Integrative Begabungsmodell« nach Fischer 213
10. »Wisdom-Intelligence-Creativity Synthesized« (WICS) von Sternberg 213
11. Das Aktiotopmodell von Ziegler 214
12. Das »Ökologische Begabungsmodell« nach Müller-Oppliger 215
13. Das Modell individualisierter Hochbegabung (»Mikadomodell«) nach Trautmann 218
14. Fazit: Modelle sind Orientierungslinien 219
Literatur 220
Teil III: Begabungen erkennen 224
Pädagogische Diagnostik – Potenzialerfassung und Förderdiagnostik 225
1. Einleitung 225
2. Grundzüge der Entwicklung der pädagogischen Diagnostik 225
3. Pädagogische Diagnostik als Auftrag der Schule 227
4. Dient die pädagogische Diagnostik der Identifikation von begabten Lernenden? 228
5. Begabungs- und Förderdiagnostik: Fragebögen und Screeningverfahren 230
6. Risikogruppen – oder: Wann ist eine spezifische Abklärung sinnvoll? 234
7. Fazit 236
Literatur 237
Psychologische Diagnostik in der Begabungs-und Begabtenförderung 240
1. Diagnostik von Hochbegabungen 240
2. Differenzialdiagnostik: Doppelt auffällig? 246
3. Fazit 250
Literatur 250
Das »multidimensionale Begabungs- Entwicklungs-Tool« (mBET) als Instrument multifunktionaler Förderdiagnostik 253
1. Einleitung 253
2. Lehrer/innen als Diagnostiker/innen 254
3. Diagnostikverfahren 254
4. Förderdiagnostik mit mBET 256
5. Fazit 259
Literatur 259
Frühes Erkennen von hohen Begabungen 261
1. Einleitung 261
2. Begabung und Hochbegabung – eine Begriffsbestimmung 262
3. Begabungsförderung als individuelle Entwicklungsförderung 263
4. Begabung als leistungsbezogenes Konstrukt 264
5. Förderung von hohen Begabungen in Kindertageseinrichtungen 269
6. Erforderliche Wirksamkeitsevaluation 270
Literatur 271
Das TAD-Framework – Ein Rahmenmodell zur Beschreibung vonBegabung und Leistung unter einer Talententwicklungsperspektive 275
1. Einleitung 275
2. Entstehung des TAD-Framework 276
3. Das TAD-Framework 276
4. Implikationen für Diagnostik und Förderung 285
Literatur 287
Teil IV: Begabende Schule 290
Separativ oder integrativ? Inklusive Begabungs- und Begabtenförderung 291
1. Was heißt separative, integrative und inklusive Förderung? Zur Klärung der Begriffe 291
2. Ein Blick in die Forschungsliteratur 293
3. Begabungs- und Begabtenförderung in Schulen der Vielfalt – eine Frage der Bildungsgerechtigkeit im 21. Jahrhundert 297
Literatur 299
Begabungsfördernde Schulentwicklung und Schulführung 303
1. Begabungsfördernde Schulen 303
2. Schulentwicklung und Schulführung 305
3. Ein Führungs- und Entwicklungsmodell für begabungsfördernde Schulen 306
4. Sinnhaftigkeit von Schulen und Begabungsförderung 307
5. Relationale Schulführung 309
6. Schulentwicklung »lehrseits« und »lernseits« 311
7. Lernen als Erfahrung und aus Erfahrungen 313
8. Eine Kultur der Ermöglichung 314
9. Der Beitrag von Politik und Forschung 315
Literatur 317
Akzeleration – schneller durch die Schule? 320
1. Einleitung 320
2. Auswirkungen von Akzeleration auf Leistung und soziale Integration 321
3. Erfahrungen mit Akzeleration 322
4. Vorzeitige Einschulung 323
5. Überspringen von Klassenstufen 325
6. Fazit 329
Literatur 330
Das »Schoolwide Enrichment Model« (SEM) 334
1. Das Drei-Ringe-Konzept der Begabung 334
2. Das »Renzulli Identification System for Gifted Program Services« 336
3. Talententwicklung in Schulen – das »Schoolwide Enrichment Model« 337
4. Forschung zum »Schoolwide Enrichment Model« 345
Literatur 347
Schulische Maßnahmen und Kompetenzen von Lehrpersonen für die Begabungsförderung 349
1. Einleitung 349
2. Implikationen für die Lehrerprofessionalisierung 349
3. Beispiele erfolgreicher Maßnahmen zur individuellen Förderung 351
4. Leistungsrückmeldung und Leistungsbewertung 354
5. Implikationen für Schulentwicklungsprozesse 354
6. Conclusio 356
Literatur 357
Begabungsförderung in der Aus- und Weiterbildung von Lehrpersonen 360
1. Einleitung 360
2. Überblick über Aus- und Weiterbildungen 361
3. Konzepte zur Weiterbildung 363
4. Ausblick 370
Literatur 370
Teil V: Begabender Unterricht 374
Adaptive Lernarchitekturen 375
1. Einleitung 375
2. Der Paradigmenwechsel von der Abbild- zur Ermöglichungsdidaktik 376
3. Begabungsförderung in der gemeinsamen Lernarchitektur 378
4. Bildungsinhalte adaptiver Lernarchitekturen 380
5. Orientierung am »Ökologischen Begabungsmodell« 382
6. Differenzierende Lernaufgaben 383
7. Fachliche und überfachliche Lernberatung 384
8. Reflexion und erweiterte Leistungsbeurteilung 385
9. Fazit 386
Literatur 386
Selbstreguliertes Lernen für hochbegabte und hochleistende Schüler/innen in leistungsheterogenen Lerngruppen 391
1. Einleitung 391
2. Hochbegabte und hochleistende Lernende und selbstreguliertes Lernen 391
3. Die Vermittlung selbstregulierten Lernens im regulären Unterricht heterogener Klassen 392
4. Theoretischer Hintergrund und normatives Rahmenmodell der SRL-Trainingseinheiten 393
5. Richtlinien bei der Vermittlung von SRL 394
6. Ablauf der Trainingseinheiten 398
7. Evaluationsergebnisse 399
8. Zusammenfassung 400
Literatur 400
Lernstrategien in der Begabtenförderung 403
1. Einleitung 403
2. Individuelle Begabungs- und Begabtenförderung 403
3. Selbstreguliertes Lernen in der individuellen Förderung 408
4. Strategien des selbstregulierten Lernens in der Begabungsförderung 411
5. Ausblick 414
Literatur 414
Begabungsfördernde und -hemmende Wirkungsmechanismen im Klassenkontext 419
1. Systemtheorien 419
2. Klassenkontext 420
3. Relevanz für die Praxis der Begabungsförderung 424
Literatur 425
Erweiterte Leistungsbeurteilung – Portfolio, Lernjournal, Kompetenzraster & Co.
1. Einleitung 428
2. »Bad News« – Leistungsbeurteilung in der Kritik 429
3. Verstehen Schule und die Gesellschaft das Gleiche unter Leistung? 432
4. Veränderte Ausrichtung von Leistungsbeurteilung 434
5. Erweiterte Leistungsbeurteilung als didaktische Konsequenz 437
6. Schluss 440
Literatur 440
Teil VI: Begabende Unterstützungssysteme 444
Das »Renzulli-Lernsystem« (RLS) 445
1. Hintergrund 445
2. Das Renzulli-Lernsystem im Überblick 446
3. Aktuelle Neuerungen im Renzulli-Lernsystem 451
4. Zusammenfassung 453
Literatur 454
Frühstudium 456
1. Einleitung 456
2. Auswahl und Ablauf 457
3. Wer sind »die Frühstudierenden«? 460
4. Stand der Forschung 461
5. Schlussfolgerungen und Empfehlungen 464
Literatur 467
Schulische Netzwerke in der Begabungs-und Begabtenförderung 469
1. Einleitung 469
2. Bedeutung von Netzwerken in der Schulentwicklung 469
3. Aspekte schulischer Netzwerke 471
4. Fallbeispiele für Netzwerke in der Begabungs- und Begabtenförderung 474
5. Fazit 479
Literatur 479
Förderprogramme und Stipendien – Theorie, Praxis und Empirie 481
1. Einleitung 481
2. Sinn und Zweck von Unterstützungssystemen 481
3. Initiativen und Programme für Schüler/innen 482
4. Förderprogramme und -stipendien für Studierende 482
5. Plurale Begabtenförderung 486
6. Resümee 492
Literatur 493
Teil VII: Begabte begleiten – Akteur/innen und Formen 496
Pädagogische Haltung des Akteurs 497
1. Worum geht es? 497
2. Was bedeutet pädagogische Haltung? 498
3. Welche inhaltlichen Horizonte weist pädagogische Haltung auf? 499
4. Pädagogische Haltung und Begabungsförderung 502
5. Pädagogische Haltung in Unterrichtsprozessen 504
6. Erlernbarkeit oder Ad-hoc-Kompetenz? 506
Literatur 507
Ressourcenorientierte Hochbegabtenberatung 512
1. Hochbegabung – worum geht es? 512
2. Lösungsorientierung und Hochbegabung 515
3. Fallbeispiel: Um die Ecke gefragt 523
4. Fazit und Ausblick 526
Literatur 527
Theoretische Grundlagen von Mentoring in der Begabungs- und Talentförderung 529
1. Das Mentoring-Paradox 529
2. Arbeitsdefinitionen 530
3. Die neun Dimensionen von Regulation im »Nonagonal Framework of Regulation in Mentoring« (NFR-M) 531
4. Möglichkeitsräume im Mentoring 536
5. Zwei Ansätze zur Auflösung des Mentoring-Paradoxes 538
6. Schlussbemerkungen 541
Literatur 542
Teil VIII: Dysfunktionale Begabungs-entwicklung 546
Underachievement 547
1. Begriffskontext 547
2. Geschichte 548
3. Ursachen und Entstehungszusammenhänge 549
4. Auftretenshäufigkeit 550
5. Diagnostik 551
6. Förderung 552
7. Fazit und Ausblick 554
Literatur 554
Hochbegabung und ADHS 557
1. Häufigkeit 557
2. Ursachen 558
3. Förderdiagnostik 560
4. Praxis 561
5. Fazit 562
Literatur 563
Overexcitability, Hochsensitivität und Begabung 565
1. Definitionsversuche 565
2. Merkmale von hochsensitiven Menschen 566
3. Wie hat sich der Begriff Hochsensitivität entwickelt? 568
4. Hochsensitivität im kulturellen Kontext 569
5. Hochsensitivität bei Dabrowski 570
6. Hohe Sensitivität und hohe Begabung 572
7. Beratung 573
Literatur und Internetquellen 574
Der fehlende Blick auf begabte Minoritäten 577
1. Einleitung: Die Blackbox der begabten Minoritäten 577
2. Historische Entwicklung – die vielversprechende Entwicklung des Begabungsbegriffs 578
3. Begabung und soziale Herkunft – ein Blick in die aktuelle Forschung 580
4. Diskussion: Zukunftsträchtige Veränderungen 583
Literatur 586
»Twice Exceptionality« – in zweifacher Hinsicht außergewöhnlich 589
1. Einleitung 589
2. Geschichte des 2e-Ansatzes 589
3. Merkmale und Eigenschaften der zweifach Außergewöhnlichen 592
4. Maßnahmen 597
5. Der Blick nach vorn 599
Literatur 599
Autorinnen und Autoren 602
Erscheint lt. Verlag | 22.1.2021 |
---|---|
Sprache | deutsch |
Themenwelt | Sozialwissenschaften ► Pädagogik |
ISBN-10 | 3-407-25886-0 / 3407258860 |
ISBN-13 | 978-3-407-25886-1 / 9783407258861 |
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