Soziale Netzwerkbildung und Online ‐Lernen (eBook)
XI, 248 Seiten
Springer Fachmedien Wiesbaden (Verlag)
978-3-658-19265-5 (ISBN)
Dr. Sabine Lauber-Pohle ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Erziehungswissenschaft der Philipps-Universität Marburg, Kooperationsstelle der Deutschen Blindenstudienanstalt Marburg (blista e.V.) .
Dr. Sabine Lauber-Pohle ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Erziehungswissenschaft der Philipps-Universität Marburg, Kooperationsstelle der Deutschen Blindenstudienanstalt Marburg (blista e.V.) .
Geleitwort 6
Inhaltsverzeichnis 8
1 Einleitung 13
1.1 Zugang und Fragestellung 13
1.2 Soziale Netzwerke, Online-Lernen und Konstitutionsleistungen 15
1.3 Methodischer Zugang 18
1.4 Aufbau der Arbeit 19
2 Theoretische Vorüberlegungen zu ‚sozialen Netzwerken‘ 21
2.1 Perspektiven auf Netzwerke und Netzwerkforschung 21
2.2 Forschungshistorie und Bezugswissenschaften 22
2.2.1 Entwicklung der Analyse ‚sozialer Netzwerke‘ 22
2.2.2 Verbreitung und Anwendung des Ansatzes in den sozialwissenschaftlichen Disziplinen 27
2.2.3 Netzwerke in der Erwachsenenbildungsforschung 28
2.3 Arten von Netzwerken und ihre Analysekategorien 29
2.3.1 Annäherung an eine Begriffswelt 29
2.3.2 Zur Definition von Netzwerken 30
2.3.3 Netzwerkkategorien 33
2.3.4 Eigenschaften und Beschreibungsmerkmale von ‚sozialen Netzwerken‘ 35
2.3.5 Besonderheiten ego-zentrierter Netzwerke 37
2.3.6 Analyseformen – methodische Ansätze 38
2.4 Aktuelle theoretische Entwicklungen 40
3 Theoretische Vorüberlegungen zu Online-Lernen 43
3.1 Begrifflichkeiten – E-Learning und Online-Lernen 43
3.2 Klassifizierungsmöglichkeiten von E-Learning 46
3.3 Perspektiven der fachlichen Diskussion 48
3.3.1 Bildungspolitische und gesellschaftliche Diskussion 49
3.3.2 Informelles Lernen und Online-Lernen 50
3.3.3 Didaktik des Online-Lernens 51
3.3.4 Lehrende 53
3.3.5 Lernende 54
3.4 Verbreitung und Nutzung von Internet und Online-Lernangeboten 55
3.4.1 Allgemeine Nutzung des Internets 55
3.4.2 Verbreitung von Online-Lernen 56
3.4.3 Digitale Spaltung – Zugang und Nutzungsverhalten 58
4 Zum Spannungsverhältnis von Online-Lernen und Netzwerken 60
4.1 Vorüberlegungen 60
4.2 Konstitutionsleistungen und Online-Lernen 61
5 Methodisches Design und Umsetzung 63
5.1 Allgemeine Überlegungen 63
5.2 Datenerhebung 64
5.2.1 Vorüberlegungen zu den Interviews 64
5.2.2 Entwicklung des Leitfadens 66
5.2.3 Zusammenstellung des Samples 67
5.2.4 Gestaltung der Interviewführung 68
5.2.5 Aufnahme, Transkription und Anonymisierung 68
5.3 Auswertung 70
5.3.1 Qualitative Inhaltsanalyse – Entwicklung des themenzentrierten Codesystems 71
5.3.2 Sequenzanalytische Impulse 74
5.3.3 Qualitative Netzwerkanalyse 75
5.3.4 Typenbildung 77
5.4 Darstellung der Ergebnisse 80
5.5 Kritische Reflektion 81
5.5.1 Veränderung des Methodendesigns 81
5.5.2 Qualität der Daten 81
5.6 Forschungsethische Überlegungen 82
6 Porträts der Lernenden 84
6.1 Allgemeine Beschreibung des Samples 84
6.2 Porträtierung der Lernenden anhand von Interviewdaten und Netzwerkbildern 86
6.2.1 Frau Aigner: Weiterentwicklung über Reduzierung 86
6.2.2 Herr Baum: Selbstständig im Netzwerk 87
6.2.3 Frau Berg: privater und beruflicher Neuanfang 89
6.2.4 Frau Blank: Re-Integration 90
6.2.5 Herr Brunner: Online-Leben und Lernen!? 92
6.2.6 Herr Dorn: Ausweitung der Optionen 93
6.2.7 Herr Henge: Vom Lernpartner zum Kollegen im beruflichen Neuanfang 94
6.2.8 Herr Jonas: Erkundung eines möglichen Arbeitsfeldes 96
6.2.9 Frau Fischer: Skeptische Entwicklung unter äußerem Druck 97
6.2.10 Frau Lieser: Beruflicher Einstieg und Weiterbildung 98
6.2.11 Frau Michel: Von der Dozentin zur Teilnehmerin und zurück 100
6.2.12 Herr und Frau Stein: Arbeiten und Lernen zwischen Beruf und Familie 101
6.2.13 Frau Stern: Kontinuierliche Professionalisierung 103
6.2.14 Herr Stockmann: Pädagogische Professionalität – Online 105
6.2.15 Frau Speidel: Lernen als Selbstverwirklichung 106
6.2.16 Herr Sonner: Kritischer Pragmatismus im Medium Internet 108
6.2.17 Frau Wolf: Leben und Lernen zu jeder Zeit und an zwei Orten 109
6.3 Ableitung der Typologie 110
7 Typologie der Lernenden 114
7.1 Motivation und Lernanlass 114
7.2 Einzelbeschreibung der Typen 116
7.2.1 Typ ‚Erkundung‘ – Lernen als Basis 116
7.2.2 Typ ‚Aufbau‘ – Lernen als Aufstiegsweg 118
7.2.3 Typ ‚Orientierung‘ – Lernen als Suchbewegung 119
7.2.4 Typ ‚Neuausrichtung‘ – Lernen als Grundlage des Neuanfangs 121
7.2.5 Typ ‚Verstetigung‘ – Lernen als Normalität 123
7.3 Entwicklungsverläufe 125
7.3.1 a) Grundverlauf 126
7.3.2 b) Grundverlauf mit Ergänzung 126
7.3.3 c) Grundverlauf mit Unterbrechung 126
7.3.4 d) Ausgangspunkt ‚Orientierung‘ und ‚Neuausrichtung‘ 127
7.3.5 e) Ausgangspunkt ‚Verstetigung‘ 127
8 Online-Lernen im Spiegel der Typologie 129
8.1 Motivation Online zu lernen 129
8.1.1 Allgemeine Überlegungen 129
8.1.2 Motivationslagen der verschiedenen Typen 131
8.2 Alltägliche Nutzung des Internets 134
8.2.1 Sicht auf das Internet 135
8.2.2 Allgemeine Internetnutzung 136
8.2.3 Aneignung des Internets – allgemein und als Lernort 137
8.3 Äußere Rahmenbedingungen des Online-Lernens und ihre Bedeutsamkeit für die verschiedenen Typen 147
8.4 Technische Ausstattung und Medienkompetenz 148
8.4.1 Allgemeine Überlegungen zur technischen Ausstattung 148
8.5 Finanzierung 154
8.5.1 Lernort 163
8.5.2 Lernzeit 169
8.6 Fazit Online-Lernen 179
8.6.1 Online-Lernen als spezifische Lernform 179
8.6.2 Zum Verhältnis von Konstitutionsleistungen und Online-Lernen 183
9 Netzwerkbildung im Spiegel der Typologie 185
9.1 Vorüberlegungen 185
9.2 Auswahl und Art der zu betrachtenden Netzwerke 185
9.3 Allgemeine Deskription der für das Online-Lernen relevanten Teilnetzwerke 189
9.3.1 Ausgangsnetzwerk 189
9.3.2 Lernnetzwerk 191
9.3.3 Erweitertes Netzwerk 193
9.3.4 Vergleichende Übersicht relevanter Netzwerke für das Online-Lernen. 193
9.4 Netzwerkarten und Typus 194
9.4.1 Form und Verschränkung der Teilnetzwerke im Typus ‚Aufbau‘ 198
9.4.2 Form und Verschränkung der Teilnetzwerke im Typus Orientierung‘ 200
9.4.3 Form und Verschränkung der Teilnetzwerke im Typus ‚Neuausrichtung‘ 203
9.4.4 Form und Verschränkung der Teilnetzwerke im Typus ‚Verstetigung‘ 206
9.4.5 Zwischenfazit zur Form und Verschränkung der Netzwerke in den Typen. 209
9.5 Funktionalisierung und Netzwerkbildung 210
9.5.1 Allgemeine Überlegungen zur Funktionalisierung von und durch Netzwerke 210
9.5.2 Funktionalisierungsprozesse innerhalb der Typen 210
9.6 Fazit Netzwerkbildung 227
9.6.1 Netzwerkbildung und Typus 227
9.6.2 Netzwerkbildung und Konstitutionsleistungen 229
10 Abschließende Betrachtungen 231
10.1 Aufbau der Arbeit, Fragestellung und methodisches Vorgehen 231
10.2 Teilergebnisse in der Zusammenfassung 232
10.2.1 Typologie 232
10.2.2 Online-Lernen 234
10.2.3 Netzwerkbildung 235
10.3 Netzwerkbildung als Strategie des Umgangs mit der spezifischen Lernform des Online-Lernens – zwei Lesarten 236
10.4 Ausblick 237
Literatur 239
Tabellen- und Abbildungsverzeichnis 255
Erscheint lt. Verlag | 23.8.2017 |
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Reihe/Serie | Theorie und Empirie Lebenslangen Lernens | Theorie und Empirie Lebenslangen Lernens |
Zusatzinfo | XI, 248 S. 53 Abb. |
Verlagsort | Wiesbaden |
Sprache | deutsch |
Themenwelt | Sozialwissenschaften ► Pädagogik ► Erwachsenenbildung |
Schlagworte | Distance Learning • E-Learning • Erwachsenenbildung • Learning and Instruction • Lernprozesse und soziales Umfeld • Online-Lernen • Qualitative Netzwerkanalyse • Soziale Netzwerke |
ISBN-10 | 3-658-19265-8 / 3658192658 |
ISBN-13 | 978-3-658-19265-5 / 9783658192655 |
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Größe: 14,7 MB
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