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Bildungspartnerin Universität (eBook)

Tertiäre Weiterbildung für eine erfolgreiche Zukunft
eBook Download: PDF
2016 | 1. Aufl. 2017
XII, 184 Seiten
Springer Fachmedien Wiesbaden (Verlag)
978-3-658-15013-6 (ISBN)

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Bildungspartnerin Universität -
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Das Ziel dieser Publikation liegt in der Darstellung und Analyse des steigenden Trends der Akademisierung der Berufsbildung und den sich daraus ergebenden Fragen und Aufgaben für die Hochschulen. Dabei werden die verschiedenen AkteurInnengruppen (Studierende, Weiterbildungsanbieter, öffentliche Institutionen etc.) in ihrem Zusammenspiel dargestellt, um die Dynamiken universitärer Weiterbildung aufzuzeigen.



Dr. Rudolf Egger ist Universitätsprofessor für Lernweltforschung und Hochschuldidaktik am Institut für Erziehungs- und Bildungswissenschaft an der Karl-Franzens-Universität Graz.

Mag. Dr. Martin Heinz Bauer war Geschäftsführer der UNI für LIFE an der Karl-Franzens-Universität Graz und ist derzeit Geschäftsführer der Volkshochschule der AK Steiermark.

Dr. Rudolf Egger ist Universitätsprofessor für Lernweltforschung und Hochschuldidaktik am Institut für Erziehungs- und Bildungswissenschaft an der Karl-Franzens-Universität Graz.Mag. Dr. Martin Heinz Bauer war Geschäftsführer der UNI für LIFE an der Karl-Franzens-Universität Graz und ist derzeit Geschäftsführer der Volkshochschule der AK Steiermark.

Vorwort 6
Inhalt 11
ITheoretische Perspektiven 13
1Grundfragen wissenschaftlicher Weiterbildung 14
1 Zur Begrifflichkeit 14
2 Formate wissenschaftlicher Weiterbildung 16
3 Zur Geschichte der wissenschaftlichen Weiterbildung 17
4 Herausforderungen wissenschaftlicher Weiterbildung 20
5 Strukturelle Verortung der Weiterbildung als Hochschulaufgabe 21
6 Finanzierung wissenschaftlicher Weiterbildung 25
7 Kapazitätswirksamkeit 26
8 Anerkennung vorgängiger Kompetenzen 27
9 Schlussbemerkung 29
Literatur 29
2Diskursmuster und Zukunftspotenziale der wissenschaftlichen Weiterbildung 32
1 Diskursmuster 34
2 Wissenschaftliche Weiterbildung in Zeiten von Bologna 37
3 Anstelle eines Fazits 45
Literatur 46
3Potenziale der Erwachsenenbildung für die Universitäten. Wie kann die Durchlässigkeit zwischen erwachsenenbildnerischer und hochschulischer Bildungsarbeit erhöht werden? 47
1 Einleitung 47
2 Universitäten als Erwachsenenbildungseinrichtungen? 48
3 Impulse aus der Erwachsenenbildung 50
4 Das Potenzial erwachsenengerechter wissenschaftlicher Weiterbildung 53
Literatur 55
4Lebenslanges Lernen an der Ludwig- Maximilians-Universität (LMU) München. Was kann wissenschaftliche Weiterbildung an einer forschungsstarken Universität leisten? 57
1 Lebenslanges Lernen und wissenschaftliche Weiterbildung an der LMU – Angebotsspektrum und Konzept 58
1.1 Angebotsspektrum wissenschaftlicher Weiterbildung an der LMU 58
1.2 Entwicklungskonzept wissenschaftlicher Weiterbildung an der LMU (STRUKTUR 2011) 61
2 Entwicklungsperspektive wissenschaftlicher Weiterbildung an der LMU 69
2.1 Umsetzung des Konzepts wissenschaftlicher Weiterbildung an der LMU (STRUKTUR 2015) 69
2.2 Weiterentwicklung bestehender Formate wissenschaftlicher Weiterbildung an der LMU 71
3 Fazit 71
Literatur 72
IIGood Practice 74
5„Freiräume für wissenschaftliche Weiterbildung“ 75
1 Ausgangsbedingungen 75
2 Projekt „Freiräume für wissenschaftliche Weiterbildung“ 76
3 Angebote im Blended-Learning-Format 77
4 Ergebnisse 79
5 Resümee und Ausblick 80
Literatur 81
6TeilnehmerInnen im Fokus. Ergebnisse einer Analyse der Teilnehmendenstruktur an der Schnittstelle zwischen universitärem System und dem Weiterbildungsmarkt 82
1 Ausgangslage 82
2 Zielgruppen in der wissenschaftlichen Weiterbildung 84
3 Methodisches Vorgehen 86
4 Teilnehmende wissenschaftlicher Weiterbildung – eine Typologie 87
5 Teilnehmende wissenschaftlicher Weiterbildung – quo vadis? 98
Literatur 100
7Fachübergreifender Kompetenzenmix als Trumpf in der Weiterbildung. Ein Beispiel 102
1 Das Zentrum für Soziale Kompetenz 102
2 Objektive Qualität von Fachkompetenz 105
3 Subjektive Erwartungshaltung der AbnehmerInnen der Leistung 106
4 Qualifikationen einer Mediatorin/eines Mediators 107
5 Kompetenzenmix in anderen Bereichen 109
6 Ziele in der Ausbildung und im Studium 110
7 Normative Vorgaben 111
8 Die Grazer Reaktion 113
9 Die Besonderheiten der Ausbildung 113
10 Der ganzheitliche Umgang mit Konflikten 114
11 Schluss 116
Literatur 116
8Welchen Wert haben Universitätslehrgänge für TeilnehmerInnen. Empirische Erhebung der Kaufentscheidungsgründe 118
1 Einleitung 118
2 Stand der Literatur 119
3 Entwicklung der Hypothesen 120
4 Ergebnisse 120
5 Diskussion der Ergebnisse 129
6 Weiterer Forschungsbedarf 130
Literatur 130
9Angewandte wissenschaftliche Weiterbildung im Bereich der klinischen Embryologie 132
1 Der Master-Universitätslehrgang „Klinische Embryologie“ 133
2 Geschichtliche Entwicklung der Reproduktionsmedizin 134
3 Internationale Entwicklung 135
4 Struktur und Aufbau des Universitätslehrgangs 136
5 TeilnehmerInnen 137
6 Weiterbildung als Motor für private Forschungsinitiativen und universitäre Lehre 139
7 Ethik 140
8 Technische Entwicklung 142
9 Softskills 145
10 Perspektive: Der „second track“ als Bereicherung für Studierende der Humanmedizin 145
11 Internationalisierung als Markterweiterungsstrategie hochspezialisierter Ausbildungen 146
Literatur 147
10Gesundheits- und Krankenpflege goes Science 148
1 Einleitung 148
2 Gesundheits- und Krankenpflege im Kontext des Bildungsanspruches 150
3 Kooperation des Landes Steiermark mit der Karl- Franzens-Universität Graz, UNI for LIFE 153
3.1 Universitätslehrgänge 155
3.1.1 Universitätslehrgang für LehrerInnen in der Gesundheits- und Krankenpflege 156
3.1.2 Universitätslehrgang für Führungsaufgaben (Pflegemanagement) in Einrichtungen des Gesundheits- und Sozialwesens (Teil I und Teil II) 158
3.2 Universitätskurse 162
3.2.1 Universitätskurs für Führungsaufgaben (mittleres Pflegemanagement) Teil I 162
3.2.2 Case- und Care Management mit oder ohne integriertes mittleres Pflegemanagement 162
3.2.3 Sachverständige in der Gesundheits- und Krankenpflege 163
4 Qualifikationen für die Lehre in der wissenschaftlichen Weiterbildung 164
5 Die Bedeutung der universitären Weiterbildungen für die Professionalisierung in den Gesundheits- und Krankenpflegeberufen 165
Literatur 166
11Analyse der Fort- und Weiterbildung von LehrerInnen an der Pädagogischen Hochschule Steiermark. Basis für eine qualitätsorientierte Steuerung des hochschulischen Angebotes 167
1 Pädagogische Hochschulen allgemein 167
2 Pädagogische Hochschule Steiermark 169
3 Fort- und Weiterbildung – Kennzahlen und Leitbild 169
4 Merkmale von Qualität der Lehre 171
5 Rahmenbedingungen zur Qualitätssicherung und -entwicklung 172
6 Empirische Erhebung 173
6.1 Ziele und Forschungsdesign 173
6.2 Beschreibung der Stichprobe 176
6.3 Auszug aus den Ergebnissen 177
6.4 Folgerungen aus den Ergebnissen 182
Literatur 184
AutorInnenverzeichnis 186

Erscheint lt. Verlag 15.12.2016
Reihe/Serie Lernweltforschung
Lernweltforschung
Zusatzinfo XII, 184 S. 27 Abb., 10 Abb. in Farbe.
Verlagsort Wiesbaden
Sprache deutsch
Themenwelt Geisteswissenschaften
Sozialwissenschaften Pädagogik Erwachsenenbildung
Schlagworte Erziehungswissenschaaft • Hochschulen • Lebenslanges Lernen • Lernort • Profession • universitäre Weiterbildung • Wissenschaftliche Weiterbildung
ISBN-10 3-658-15013-0 / 3658150130
ISBN-13 978-3-658-15013-6 / 9783658150136
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