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Begleiten, Beraten und Coachen -  Monika Perkhofer-Czapek,  Renate Potzmann

Begleiten, Beraten und Coachen (eBook)

Der Lehrberuf im Wandel
eBook Download: PDF
2016 | 1. Auflage
384 Seiten
Springer VS (Verlag)
978-3-658-12828-9 (ISBN)
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Monika Perkhofer-Czapek und Renate Potzmann untersuchen erstmals Verständnis und Zumutbarkeit der Erweiterung des Aufgabenspektrums von LehrerInnen in Richtung Begleiten, Beraten und Coachen aus theoretischer und empirischer Sicht. Die ermittelnde Basis bilden Interviews mit LehrerInnen in einem qualitativen Forschungsdesign. Durch exemplarische Begriffsbestimmungen und Eingrenzung zumutbarer Aspekte der Rollen LernbegleiterInnen, LernberaterInnen, BeraterInnen, Lerncoach und Coach zeigen die Autorinnen Möglichkeiten zur pädagogischen Gestaltung dieser Rollen an Schulen und bieten vielfache Einblicke in deren konzeptionelle Spannweite.

Dr. Monika Perkhofer-Czapek ist Lehrerin an einem Gymnasium; Mitarbeiterin an den Pädagogischen Hochschulen Wien und Salzburg und im Bildungsministerium.

Dr. Renate Potzmann ist Mitarbeiterin am Institut für Allgemeinbildung in der Sekundarstufe der Pädagogischen Hochschule Wien, lehrt und forscht zu Themen der Professionalisierung.

Vorwort 6
Inhaltsverzeichnis 8
Abbildungen 14
Abkürzungen 16
1 Einleitung 17
1.1 Lehrer/innen-Rollenspektrum im Wandel 17
1.2 Konzeptioneller Aufbau der Untersuchung 26
2 Spannungsfeld Lehrer/innen-Rollenspektrum 28
2.1 Erwartungen von Bezugsgruppen 28
2.2 Funktionen und Aufgaben der Schule 31
2.3 Rollenvielfalt und Rollenkonflikte 34
2.4 Professioneller Umgang mit Rollenkonflikten 36
2.5 Förderliche und hinderliche Faktoren für die Rollenerweiterung 38
2.5.1 Unterrichtsbezogene Überzeugungen und personale Faktoren 38
2.5.2 Ausbildung und berufsbegleitende Fort- und Weiterbildung 42
2.5.3 Überzeugungen und Kompetenzen der Schüler/innen 44
2.5.4 Strukturelle Rahmenbedingungen 45
2.6 Lehrer/innen-Kooperation und Kollegialität 46
2.7 Zusammenfassung 46
3 Professionalität 48
3.1 Verständnis von Professionalität im Lehrberuf 48
3.2 Strukturtheoretischer Bestimmungsansatz 49
3.3 Kompetenztheoretischer Bestimmungsansatz 50
3.4 Berufsbiografischer Bestimmungsansatz 52
3.5 Entwicklung von Professionalität im internationalen Kontext 55
3.6 Lernwirksame Merkmale von Lehrer/innen-Handeln 56
3.7 Zusammenfassung 58
4 Lernbegleiter/in und Lernbegleitung 60
4.1 Kontext: Bildungspolitik und pädagogische Initiativen 60
4.1.1 Lernbegleiter/in und Lernbegleitung in Gesetzestexten 63
4.1.2 Schulartenspezifische Veränderungsaspekte in der AHS 67
Veränderungsaspekt 1 – Die Reifeprüfung als Voraussetzung für den Berufseinstieg 67
Veränderungsaspekt 2 – Erhöhung der Schüler/innen-Zahlen 68
Veränderungsaspekt 3 – Erweiterung des Aufgabenspektrums und des didaktischen Blicks 69
4.2 Verständnis: Lernbegleiter/in und Lernbegleitung 72
4.3 Handlungsfelder 75
4.4 Kompetenzen und personale Ressourcen 82
4.5 Kontext: Lehrer/innen-Professionalität 86
4.6 Eingrenzungen: Muster 89
4.6.1 Beschreibungen 89
4.6.2 Haltungen 90
4.6.3 Handlungsfelder 91
4.6.4 Kompetenzen 92
4.6.5 Ziele 93
4.7 Exemplarische Begriffsbestimmung zumutbarer Rollenaspekte 94
4.8 Zusammenfassung 95
5 (Lern-)Berater/in und (Lern-)Beratung 97
5.1 Kontext: Bildungspolitik und pädagogische Initiativen 97
5.2 Verständnis: (Lern-)Berater/in und (Lern-)Beratung 101
5.2.1 (Lern-)Beratungsgespräch 106
5.2.2 Rollenaspekt der Lernbegleitung 109
5.2.3 Grundhaltung pädagogischen Handelns 113
5.3 Handlungsfelder 114
5.4 Kompetenzen 121
5.5 Kontext: Lehrer/innen-Professionalität 125
5.6 Eingrenzungen: Muster 130
5.6.1 Beschreibungen 131
5.6.2 Beratungsanlässe 132
5.6.3 Formalisierungsgrade von Beratung 132
5.6.4 Beratungsdimensionen 133
5.6.5 Beratungsabsichten 134
5.6.6 Beratungshaltung 134
5.6.7 Handlungsfelder 135
5.6.8 Kompetenzen 136
5.6.9 Beratungsziele 137
5.7 Exemplarische Begriffsbestimmung zumutbarer Rollenaspekte 137
5.8 Zusammenfassung 138
6 (Lern-)Coach und (Lern-)Coaching 140
6.1 Kontext: Bildungspolitik und pädagogische Initiativen 140
6.1.1 Gesellschaftliche und arbeitsmarktbedingte Veränderungen 140
6.1.2 Pädagogische Ansprüche an eine neue Lehr-Lernkultur 141
6.1.3 Wandel der Aufgaben und der Lehrer/innen-Rolle 143
6.2 Verständnis: (Lern-)Coach und (Lern-)Coaching 145
6.2.1 Coaching 145
Ursprung und Entwicklung des heutigen Coaching-Begriffs 145
Coaching-Ansätze 147
Coaching-Praxis 150
Voraussetzungen für einen sinnvollen Coaching-Prozess 152
Coaching in pädagogischen Handlungsfeldern 153
6.2.2 Lerncoaching 154
Lerncoaching-Begriff 154
Lerncoaching-Settings 156
Lerncoaching-Praxis im Lernsetting 157
Lerncoaching-Praxis im Lernsetting – erweitertes Verständnis 158
Lerncoaching – Themen und Ziele 159
6.2.3 Rollenverständnis: Coach und Lerncoach 160
Verständnis: (Lern-)Coach im Beratungssetting 160
Verständnis – Lerncoach im Lernsetting 162
Handlungsfelder – Lerncoach im Lernsetting 163
Haltung – Lerncoach im Lernsetting 164
Kompetenzen – Lerncoach im Lernsetting 164
Rollenverständnis – Rollentrennung oder fließender situativer Übergang 165
6.3 Handlungsfelder 166
6.3.1 Beratungssetting 166
6.3.2 Lernsetting 167
6.4 Kompetenzen 170
6.4.1 Beratungssetting 171
6.4.2 Lernsetting 173
6.5 Kontext: Lehrer/innen-Professionalität 174
6.5.1 Anforderungen und Zumutbarkeit 174
6.5.2 (Positive) Erfahrungen 176
6.5.3 Grenzen in der pädagogischen Praxis 177
Strukturelle und pädagogische Spannungsfelder 177
Rollenkonflikte für Lehrer/innen 179
6.5.4 Klärung der schulischen Rahmenbedingungen 182
Doppelrolle oder Rollentrennung 183
6.6 Eingrenzungen: Muster 184
6.6.1 Beschreibungen 184
6.6.2 Haltungen 187
6.6.3 Handlungsfelder 188
6.6.4 Settings 189
6.6.5 Kompetenzen 190
6.6.6 Ziele 191
6.7 Exemplarische Begriffsbestimmung zumutbarer Rollenaspekte 192
6.7.1 Lerncoach 192
6.7.2 Lerncoach als alternative (Berufs-)Bezeichnung für Lehrer/in 193
6.8 Zusammenfassung 194
7 Zusammenschau zumutbarer Rollenaspekte 197
7.1 Beschreibungen 197
7.2 Haltungen 200
7.3 Handlungsfelder 201
7.4 Kompetenzen 202
7.5 Ziele 205
8 Methodisches Vorgehen 207
8.1 Entwicklung des Forschungsdesigns 207
8.1.1 Grundprinzipien und Gütekriterien qualitativer Forschung 207
Gütekriterien qualitativer Forschung 209
8.1.2 Überlegungen zur Methodenwahl 212
8.2 Datenerhebung und Datenauswertung 213
8.2.1 Auswahl der Befragten 214
8.2.2 Episodisches Interview 216
8.2.3 Kurzfragebogen 219
8.2.4 Entwicklung des Interviewleitfadens 219
8.2.5 Durchführung der Interviews 220
8.2.6 Datenauswertung 222
8.2.7 Qualitative Inhaltsanalyse 223
Extraktion 224
Thematisches Sortieren 225
Thematischer Vergleich 225
Empirische Generalisierung 225
Theoretische Generalisierung 226
9 Empirische Ergebnisse zu Lernbegleiter/in 227
9.1 Ergebnis: Verständnis in der Praxis 227
9.1.1 Beschreibungen 229
Lernbegleiter/in sein bedeutet, das Lernen der Schüler/innen und die Entwicklung ihrer Persönlichkeit zu begleiten 229
Lernbegleiter/in sein entspricht dem Berufsbild Lehrer/in 229
Lernbegleiter/in sein bedeutet, eine bestimmte Haltung und Beziehung gegenüber Schülerinnen und Schülern zu haben 230
Lernbegleiter/in ist eine einzelne Rolle neben anderen Rollen 231
Lernbegleiter/in ist ein Oberbegriff für mehrere Rollensegmente 231
Lernbegleiter/in sein bedeutet Unterstützer/in zu sein 232
9.1.2 Haltungen 232
Wertschätzung und Respekt gegenüber den Schülerinnen und Schülern 232
Empathie und Einfühlsamkeit 233
Schüler/innen-Orientierung 233
Hohe Gewichtung der formativen Leistungsbeurteilung 233
Verständnis von Lernen als aktiven, konstruktiven Prozess 234
Ganzheitliches Bildungsverständnis 235
Zurück-Haltung – Lehrer/innen teilen Verantwortung mit Schülerinnen und Schülern 235
Hohe Gewichtung der guten Beziehung zu Schülerinnen und Schülern 235
Interesse an der ganzen Person Schüler/in und an deren/dessen Fortkommen 236
9.1.3 Handlungsfelder 237
Unterstützung der Schüler/innen: innerhalb und außerhalb des Unterrichts 237
Gestalten von individualisierenden, lernförderlichen Arrangements 237
Arbeit mit kleinen Gruppen 238
Diagnostizieren 239
Beraten und Begleiten 239
Instruieren 239
Selbst Lernen 239
9.1.4 Kompetenzen 240
Diagnosekompetenz 240
Fähigkeit, flexibel und situationsangemessen auf Bedürfnisse zu reagieren (Adaptivität) 240
Fachkompetenz: Fachinhalte, Lernen, Didaktik, soziale Interaktion 241
Reflexionskompetenz 241
9.1.5 Ziele 241
Entwickeln fachspezifischer und fachunabhängiger Kompetenzen 241
9.1.6 Zusammenfassung 242
9.2 Vergleich: Verständnis in Literatur und Praxis 244
9.2.1 Beschreibungen 244
9.2.2 Haltungen 245
9.2.3 Handlungsfelder 246
9.2.4 Kompetenzen 247
9.2.5 Ziele 248
9.3 Einschätzung der Zumutbarkeit 248
9.3.1 Einschätzung der Zumutbarkeit 248
9.3.2 Förderliche Faktoren für die Übernahme 251
Bestimmte Haltungen und unterrichsbezogene Überzeugungen 251
Klar kommunizierte Erwartungen der Bezugsgruppen 253
Entsprechende Fort- und Weiterbildungsangebote 254
Hoher Stellenwert von formativer Leistungsbeurteilung 256
Rollenklarheit 256
Umgang mit Rollenkonflikten: Rollenkonflikt als Normalfall sehen 257
Abstimmung mit eigener Persönlichkeit und eigenen Kompetenzen 257
Arbeitsfreude und Arbeitsentlastung 257
Teamteaching 258
9.3.3 Hinderliche Faktoren für die Übernahme 258
Unzureichende Ausbildung, fehlende Fortbildungsangebote und Erfahrung aus eigener Schulzeit 258
Rollenkonflikt – Summative Beurteilung 259
Traditionelles Lernverständnis 259
Fehlende Rollenklarheit und Abgrenzung 260
Belastung und/oder Überlastung 260
Schwierige Rahmenbedingungen 260
Traditionelle Erwartungen von Bezugsgruppen 261
9.3.4 Zusammenfassung und Diskussion der Ergebnisse 261
10 Empirische Ergebnisse zu (Lern-)Berater/in 266
10.1 Ergebnis: Verständnis in der Praxis 266
10.1.1 Beschreibungen 267
Bezug zu anderen Rollen und Funktionen 267
Beratungsanlass Lernen 268
Beratungsanlass persönliche Probleme 269
(Lern-)Beratung im Verständnis eines Einzelgesprächs 269
10.1.2 Haltungen 270
Schüler/innen-Orientierung bzw. Bedarfsorientierung 270
Zurück-Haltung 270
10.1.3 Handlungsfelder 270
Außerhalb des Unterrichts: Beratungsanlass Lernen 270
Beratungsanlass persönliche Probleme der Schüler/innen 271
Beratungsanlass Eltern 271
Beratungsanlass schulische und berufliche Laufbahn 272
Beratungsanlass Vorwissenschaftliche Arbeit 272
Beratungsanlass KEL-Gespräche 273
Anbieten von Zusatzangeboten 273
Eigenes Lernen der (Lern-)Berater/innen durch Reflexion 273
Innerhalb des Unterrichts: im Rahmen der Lernbegleitung 274
Beratungsanlass Lernen 274
Beratungsanlass fachbezogene Inhalte 275
Diagnostizieren 275
10.1.4 Kompetenzen 275
Diagnosekompetenz 275
Fachwissen zu Lernen, Gehirnforschung und Lernpsychologie, Didaktik 276
Beratungskompetenz 276
Kompetenzen im psychosozialen Bereich 277
10.1.5 Ziele 277
Schüler/innen entwickeln Lern- und Arbeitsstrategien 277
Schüler/innen übernehmen Verantwortung für das eigene Lernen 277
10.1.6 Zusammenfassung 277
10.2 Vergleich: Verständnis in Literatur und Praxis 279
10.2.1 Beschreibungen 279
10.2.2 Haltungen 280
10.2.3 Handlungsfelder 281
10.2.4 Kompetenzen 282
10.2.5 Ziele 283
10.3 Ergebnis: Einschätzung der Zumutbarkeit 283
10.3.1 Einschätzung der Zumutbarkeit 283
10.3.2 Faktoren für die Übernahme oder Ablehnung 286
Unzureichende Ausbildung und fehlende Fortbildungsangebote 286
Haltungen, Überzeugungen und personale Merkmale 288
Rollenvielfalt 288
strukturelle Rahmenbedingungen 288
10.3.3 Zusammenfassung und Diskussion der Ergebnisse 289
11 Empirische Ergebnisse zu (Lern-)Coach 292
11.1 Ergebnis: Verständnis in der Praxis 292
11.1.1 Beschreibungen 294
(Lern-)Coach arbeitet sowohl am Thema Lernen als auch an der Persönlichkeitsentwicklung der Schüler/innen 294
(Lern-)Coach hat Gemeinsamkeiten mit anderen Rollen 295
Definition der Rolle an der eigenen Schule 297
Lehrer/in nimmt die Rolle Lerncoach je nach Situation flexibel ein 297
Lerncoach als pädagogisches Schlagwort für ein verändertes Verständnis von Unterricht 298
Rolle Coach im Verständnis einer professionellen Prozessbegleitung 299
11.1.2 Haltungen 300
Hilfe zur Selbsthilfe, Förderung von Selbstverantwortung und Selbständigkeit 300
Persönliche und professionelle Beziehungsgestaltung 302
Ressourcen-, Stärken- und Zielorientierung 303
Bewusstheit einer Coaching-Ethik 304
11.1.3 Handlungsfelder 305
Handlungsfeld innerhalb des Unterrichts: Gespräche mit Schülerinnen und Schülern und Schüler/innen-Gruppen zur Lernorganisation in offenen Lernphasen 305
Individuelle Feedbackgespräche 306
Methodentraining im eigenen Fach oder in speziellen Stunden 306
Lerncoaching oder Coaching mit einer Klasse oder Schüler/innen-Gruppe 307
Handlungsfelder außerhalb des Unterrichts: Einzel- oder Gruppencoaching im Beratungssetting 309
Zusammenarbeit mit Eltern und anderen Unterstützungssystemen 311
11.1.4 Kompetenzen 311
Erwerb von Coaching-Kompetenz durch spezifische Fort- bzw. Weiterbildung 311
Fachkompetenz: Psychologie, (Reform-)Pädagogik, Begabungsförderung 314
Fachliche und überfachliche Methodenkompetenz 314
Kooperations- und Reflexionskompetenz 314
11.1.5 Ziele 315
Schüler/innen übernehmen Verantwortung für das eigene Lernen 315
Schüler/innen entwickeln Lern- und Arbeitsstrategien 315
Schüler/innen entwickeln ihre Persönlichkeit und Potenziale für einen guten Start ins Berufsleben 316
11.1.6 Zusammenfassung 316
11.2 Vergleich: Verständnis in Literatur und Praxis 320
11.2.1 Beschreibungen 326
11.2.2 Haltungen 322
11.2.3 Handlungsfelder 323
11.2.4 Kompetenzen 324
11.2.5 Ziele 326
11.3 Ergebnis: Einschätzung der Zumutbarkeit 327
11.3.1 Einschätzung der Zumutbarkeit 327
11.3.2 Faktoren für die Übernahme oder Ablehnung 328
Lehrer/innen-Persönlichkeit und Lernverständnis 328
Rollenerwartung an Lehrer/innen nicht wahrgenommen 331
Klarheit der Rolle (Lern-)Coach fehlt 331
Anforderung unter den derzeitigen schulischen Rahmenbedingungen nicht zumutbar 332
Grundtechniken im Coaching fördern die Professionalität von Lehrerinnen und Lehrern 333
Rollenkonflikte beim Coaching in der Schule erfordern Rollenklarheit 336
Rollenverständnis passt zum Beruf und ist Teil der Aufgabe aller Lehrer/innen 336
11.3.3 Zusammenfassung und Diskussion der Ergebnisse 337
Kontext – Lehrer/innen-Professionalität 337
Rahmenbedingungen an Schulen 341
Kontext Lernsetting – Beratungssetting 342
12 Rollenübergreifende Diskussion 344
12.1 Verständnis in Literatur und Praxis 344
12.2 Frage der Zumutbarkeit 345
13 Fazit und Ausblick 352
Anregungen für weiterführende Forschungsprojekte 357
14 Literaturverzeichnis 358
15 Anhänge 380
Anhang 1: Interviewleitfaden 381
Anhang 2: Angaben der Befragten zu Fortbildungen 383
Anhang 3: Anmerkungen zu Zitaten 384

Erscheint lt. Verlag 26.4.2016
Sprache deutsch
Themenwelt Geisteswissenschaften
Sozialwissenschaften Pädagogik Erwachsenenbildung
ISBN-10 3-658-12828-3 / 3658128283
ISBN-13 978-3-658-12828-9 / 9783658128289
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