Aspekte des Weber-Paradigmas (eBook)
VI, 294 Seiten
VS Verlag für Sozialwissenschaften
978-3-531-90121-3 (ISBN)
Dr. Gert Albert ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Soziologie der Universität Heidelberg.
Dr. Agathe Bienfait ist Privatdozentin am Institut für Soziologie der Universität Heidelberg.
Dr. Steffen Sigmund ist Akademischer Oberrat am Institut für Soziologie der Universität Heidelberg.
Dr. Mateusz Stachura ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Soziologie der Universität Heidelberg.
Dr. Gert Albert ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Soziologie der Universität Heidelberg. Dr. Agathe Bienfait ist Privatdozentin am Institut für Soziologie der Universität Heidelberg. Dr. Steffen Sigmund ist Akademischer Oberrat am Institut für Soziologie der Universität Heidelberg. Dr. Mateusz Stachura ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Soziologie der Universität Heidelberg.
Inhalt 6
Einleitung 8
Literatur 19
Max Weber und die Emergenz. Ein Programm eines nicht- reduktionistischen Individualismus? 20
1 Einleitung 20
2 Was ist Emergenz? 22
3 Emergenz in der Soziologie 24
4 Weber als moderater methodologischer Holist? 28
5 Die Widersprüchlichkeit starker Emergenz 31
6 Makrodetermination ohne Makrokausalität? 37
7 Und Weber? 39
8 Schluss 42
Literatur 45
Max Webers non-statement view. Ein Vergleich mit Ronald Gieres Wissenschaftskonzeption 50
1 Einleitung 50
2 Der non-statement view 52
3 Max Webers non-statement view 61
4 Schlußbetrachtung 76
Literatur 79
Verstehen und Werten. Max Weber und Jürgen Habermas über die transzendentalen Voraussetzungen kulturwissenschaftlicher Erkenntnis 81
1 Neukantianismus: Kulturphilosophie ohne Hermeneutik 83
2 Max Weber: Zwischen Hermeneutik und Transzendentalphilosophie 86
3 Jürgen Habermas: Hermeneutik und transzendentale Argumente 92
4 Fazit 97
Literaturverzeichnis 99
Handlung und Rationalität 101
1 Einleitung und Problemstellung 101
2 Die Theorie der Frame-Selektion von Hartmut Esser 102
3 Das kommunikative und das teleologische Handeln bei Jürgen Habermas 109
4 Die Rationalität der Werte bei Max Weber 117
5 Zusammenfassung 123
Literatur 124
Eine kleine Soziologie des Grenznutzens 127
1 Einleitung 127
2 Der Grenznutzen 128
3 Der Grenznutzen in den soziologischen Grundkategorien des Wirtschaftens 134
4 Ergebnisse 142
Literatur 143
Wirtschaftssoziologie als verstehende Soziologie? Die Grenzen der ökonomischen Rationalität und das Problem der Einbettung 145
1 Einleitung 145
2 Das Dilemma der Wirtschaftssoziologie Max Webers. Erweiterung oder Überwindung der ‚ abstrakten Wirtschaftstheorie’? 147
3 Die Grenzen des ökonomischen Rationalmodells. Vom analytischen Weberianismus zum weberianischen Forschungsprogramm 150
4 Die Einbettung wirtschaftlichen Handelns in Struktur und Kultur. Perspektiven einer verstehenden Wirtschaftssoziologie 155
5 Schlussbemerkungen 164
Literatur 166
Weber, Sombart und die neuere Kapitalismustheorie 170
1 Der Ausgangspunkt: Die Blütezeit der Kapitalismustheorie in Deutschland 172
2 Sombart, Weber und das differenzierungstheoretische Verständnis des Kapitalismus 175
3 Nach Weber: Zu den Möglichkeiten einer reformulierten Kapitalismustheorie 187
Literatur 189
Konfuzianische Kultur und geschlechtsspezifische Ungleichheit. Der südkoreanische Arbeitsmarkt als Beispiel 194
1 Einleitung 194
2 Zur Diskussion der Konfuzianismusthese 195
3 Entwicklung der Frauenerwerbstätigkeit 199
4 Geschlechtsspezifische Arbeitsmarktsegregation 202
5 Konfuzianische Leitideen als ein potenzielles Hindernis für Gleichberechtigung am Arbeitsmarkt? 209
6 Fazit 214
Literatur 215
Legitimation durch Repersonalisierung 219
1 Die Vielgestaltigkeit des Charismas. Zum Rezeptionsstand in der Weberforschung 219
2 Amtscharisma, Legitimation und Gnadengewissheit 222
3 Legitimation durch Repersonalisierung. Die Erweiterung der Weberschen Charisma- Theorie 230
Literatur 233
Back to the Roots! Der Lebensführungsansatz von Max Weber 239
1 Einleitung 239
2 Das Lebensführungskonzept von Max Weber 240
3 Vergleich des Weberschen Lebensführungskonzeptes mit neueren Lebensstilansätzen 247
4 Lebensführung, soziale Ungleichheit und Religiosität – Ergebnisse empirischer Untersuchungen 248
5 Zusammenfassung 253
Literatur 255
Vom Nutzen und Nachteil des Institutionentransfers nach der deutschen Vereinigung 259
1 Einleitung 259
2 Ausgangslage und Hypothesen 262
3 Vertrauen in Institutionen 265
4 Schlussbemerkungen 275
Literatur 276
Politische Institutionenbildung im Prozess der Europäischen Integration 279
1 Einleitung 279
2 Institutionen als handlungsrelevante Wertorientierungen 280
3 Die Organe der EU als Träger institutioneller Leitideen 283
4 Typen von Akteurskonfigurationen auf der politischen Ebene der EU 286
5 Institutionalisierung und Dynamik von Leitvorstellungen in der EUSozialpolitik 293
6 Schlussbemerkungen 297
Literatur 298
Erscheint lt. Verlag | 26.8.2007 |
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Reihe/Serie | Studien zum Weber-Paradigma | Studien zum Weber-Paradigma |
Zusatzinfo | VI, 294 S. |
Verlagsort | Wiesbaden |
Sprache | deutsch |
Themenwelt | Sozialwissenschaften ► Politik / Verwaltung |
Sozialwissenschaften ► Soziologie ► Allgemeine Soziologie | |
Schlagworte | Emergenz • Individualismus • Institution • Institutionentheorie • Kapital • Max Weber • Methodologischer Individualismus • Rationalität • Situation • Soziologie • verstehenden Soziologie • Verstehende Soziologie • Weber-Paradigma |
ISBN-10 | 3-531-90121-4 / 3531901214 |
ISBN-13 | 978-3-531-90121-3 / 9783531901213 |
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Größe: 1,9 MB
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