Nicht aus der Schweiz? Besuchen Sie lehmanns.de

Globalisierung (eBook)

Gerechtigkeit - Gesundheit. Einführung in International Public Health
eBook Download: PDF
2006 | 1. Auflage
352 Seiten
Hogrefe AG (Verlag)
978-3-456-94354-1 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Globalisierung -  Oliver Razum,  Hajo Zeeb,  Ulrich Laaser
Systemvoraussetzungen
35,99 inkl. MwSt
(CHF 35,15)
Der eBook-Verkauf erfolgt durch die Lehmanns Media GmbH (Berlin) zum Preis in Euro inkl. MwSt.
  • Download sofort lieferbar
  • Zahlungsarten anzeigen

In Zeiten der Globalisierung müssen sowohl Gesundheitsprobleme als auch gesundheitsbezogene Strategien international betrachtet werden.



Die Auswirkungen der Globalisierung auf die wirtschaftliche, politische und soziale Situation der Menschen werden breit diskutiert. Zu den gesundheitlichen Folgen der Globalisierung gibt es dagegen kaum Publikationen. Dabei birgt sie große Risiken, aber auch Chancen für die Gesundheit und die gesundheitliche Versorgung. Betroffen sind alle Menschen, sowohl in den ärmeren Ländern des Südens als auch in den reichen Industrienationen wie z.B. Deutschland. Eine internationale Perspektive wird daher immer wichtiger. Ausgehend von Fragen der Verteilungsgerechtigkeit und anderer «klassischer» Herausforderungen an Public Health behandelt dieser Band auch eine Vielzahl von «emerging themes» wie:



Identifizierung prioritärer Gesundheitsprobleme

Ausbreitung neuer Infektionskrankheiten

sexuelle Ausbeutung von Frauen und Kindern

weltweite Katastrophen und Terrorismus.



Erfahrene Gesundheitswissenschaftler und Praktiker aus internationalen Organisationen beschreiben aber nicht nur Probleme, sondern auch Chancen und neue Lösungswege. Kernpunkt hierbei ist die Kommunikation und nachhaltige Zusammenarbeit über nationale und kulturelle Grenzen hinweg.  

Inhalt 6
Globalisierung – Gerechtigkeit – Gesundheit (Ilona Kickbusch) 10
Referenzen 11
Vorwort der Herausgeber (Oliver Razum, Hajo Zeeb und Ulrich Laaser) 12
Referenzen 13
Warum eine international vergleichende Einführung in Public Health? (Oliver Razum, Hajo Zeeb und Ulrich Laaser) 14
Referenz 15
Teil 1: Gesundheitliche Ungleichheit: politisch-historische Dimension und mittelbare Ursachen 16
Teil 1: Gesundheitliche Ungleichheit: politisch-historische Dimension und mittelbare Ursachen (Oliver Razum) 18
1.1 Von Rudolf Virchow zu den Millenniums-Entwicklungszielen 2000 (Hans Jochen Diesfeld) 20
1.1.1 Virchow und der Ursprung von Public Health 20
1.1.2 Gründung der WHO im Jahr 1948 22
1.1.3 Das Konzept Primary Health Care (PHC), 1978 22
1.1.4 Die acht „Millennium-Ziele“ (MDG), 2000 25
1.1.5 Schlussfolgerungen 26
Referenzen 27
1.2 Globale Krankheitslast: Daten, Trends und Methoden (Annette Prüss-Üstün, Claudia Stein und Hajo Zeeb) 28
1.2.1 Einleitung 28
1.2.2 Quantifizierung von Krankheit und Behinderung 29
1.2.3 Globale Krankheitslast 31
1.2.4 Die wichtigsten Gesundheitsrisiken 36
1.2.5 Kindersterblichkeit 37
1.2.6 Ausblick 42
Referenzen 42
Schlaglicht 1: Mortalitätskrise in Osteuropa (Ulrich Ronellenfitsch) 44
Referenzen 46
1.3 Gesundheit in globalisierter Entwicklung (Detlef Schwefel) 48
1.3.1 Globalisierung und Gesundheit 48
1.3.2 Armut und Gesundheit in neuer Architektur 49
1.3.3 Zunehmender globaler Konsensus 50
1.3.4 Macht- und Sprachlosigkeit des Gesundheitssektors 50
1.3.5 Gesundheit fordert und fördert Strukturpolitik 52
1.3.6 Gesundheit fordert und fördert Armutsbekämpfung 55
1.3.7 Gesundheit fördert und fordert Wirtschaftspolitik 56
1.3.8 Gesundheit im gesellschaftlichen Zusammenhang 60
1.3.9 Folgerungen und Forderungen 61
Referenzen 64
1.4 Gerechtigkeit und Gesundheit (Detlef Schwefel) 66
1.4.1 Gesundheit und Gerechtigkeit: konnotative Bedeutung ihrer Beziehung 66
1.4.2 Gesundheit und Gerechtigkeit: semantische Bedeutung ihrer Beziehung 67
1.4.3 Gesundheit und Gerechtigkeit: pragmatische Bedeutung ihrer Beziehung 68
1.4.4 Interventionen zugunsten gesundheitlicher Gerechtigkeit 75
1.4.5 Public Health und Gerechtigkeit 78
Referenzen 78
1.5 Weltweite Bevölkerungsentwicklung (Ralf E. Ulrich) 80
1.5.1 Das Wachstum der Weltbevölkerung 80
1.5.2 Nationale Dimension 81
1.5.3 Die demografische Transition 83
1.5.4 Rückgang der Mortalität 84
1.5.5 Rückgang der Fertilität 87
1.5.6 Bevölkerungsentwicklung und internationale Zusammenarbeit 88
Referenzen 90
Schlaglicht 2: Verstädterung und Gesundheit (Ulrich Laaser) 92
Referenzen 95
1.6 Migration und Mobilität als Phänomen der Globalisierung (Michael Marx) 96
1.6.1 Mobilität und Krankheitsausbreitung 96
1.6.2 Mobilität und gesundheitliche Auswirkungen 98
1.6.3 Mobilität und Gesundheitssysteme 103
Referenzen 105
Teil 2: Prinzipien und Lösungsansätze im internationalen Vergleich 106
Teil 2: Prinzipien und Lösungsansätze im internationalen Vergleich (Ulrich Laaser) 108
2.1 Globale Gesundheitsinitiativen (Rolf Korte) 112
2.1.1 Einführung 112
2.1.2 Wachsender Einfluss internationaler Partnerschaften 115
2.1.3 Neue Finanzierungsinstrumente 121
Referenzen 122
2.2 Public Health ist intersektoral (Rüdiger Krech) 124
2.2.1 Hintergrund 124
2.2.2 Intersektorale Gesundheitsarbeitunter Globalisierungsaspekten 126
2.2.3 Politikumsetzung in einem komplexen Kontext 128
Referenzen 135
2.3 Gesundheitsfinanzierung: Risikomischung und soziale Gerechtigkeit (Jens Holst) 136
2.3.1 Einleitung 136
2.3.2 Historische Entwicklung 137
2.3.3 Formen der Gesundheitsfinanzierung 137
2.3.4 Bevölkerung und Risikomischung 139
2.3.5 Fairness der Gesundheitsfinanzierung 140
2.3.6 Nationaler Gesundheitsdienst 140
2.3.7 Soziale Krankenversicherung 142
2.3.8 Private Krankenversicherungen 143
2.3.9 Kleinstversicherungen 145
2.3.10 Ergänzende Finanzierungsoptionen 146
2.3.11 Direktzahlungen im Gesundheitswesen 147
2.3.12 Zusammenfassung 148
Referenzen 149
2.4 Zusammenarbeit mit dem Privatsektor (Wolfgang Bichmann) 152
2.4.1 Gesundheit und Armut 152
2.4.2 Gesundheitssysteme und soziale Sicherung 153
2.4.3 Gesundheitssysteme in Entwicklungsländern 154
2.4.4 Private Dienstleister in Entwicklungsländern 155
2.4.5 Potenziale des Privatsektors 156
Referenzen 158
Schlaglicht 3: Trinkwasser – Menschenrecht oder Handelsgut? (Jens-Peter Reese und Oliver Razum) 160
Referenzen 162
2.5 Managing Diversity in Public Health (Ingrid Katharina Geiger) 164
2.5.1 Diversity – eine neue Qualität in Public Health? 164
2.5.2 Diversity: Kriterien, Komponenten, Konstrukt 165
2.5.3 Diskriminierung und Gleichbehandlung 167
2.5.4 Diversity Mainstreaming als Strategie 170
2.5.5 Managing Diversity – Beispiele 171
2.5.6 Diversity – Schlüsselfragen für Public Health 174
Referenzen 174
2.6 Die Umsetzung von Forschung in die Praxis (Ansgar Gerhardus) 178
2.6.1 Warum werden Forschungsergebnisse nicht umgesetzt? 178
2.6.2 Ergebnisse sichten, bewerten und einordnen 179
2.6.3 Beispiele 183
2.6.4 Forschung und Praxis: internationale Aspekte 187
2.6.5 Wie geht es weiter? 187
Referenzen 188
2.7 Surveillance von Infektionskrankheiten – eine internationale Aufgabe (Ralf Reintjes und Martina Thelen) 190
2.7.1 Was ist Surveillance? 190
2.7.2 Geschichte 191
2.7.3 Komponenten von Surveillance-Systemen 192
2.7.4 Nationale Surveillance-Systeme im Vergleich 193
2.7.5 Grenzüberschreitende Surveillance 195
2.7.6 Europäische Netzwerke 195
2.7.7 Persepktiven 198
Referenzen 200
2.8 Unentbehrliche Arzneimittel und globale Pharmapolitik (Jörg Schaaber) 202
2.8.1 Unsinniger Arzneimittelgebrauch 203
2.8.2 Arzneimittelzugang als politischer Prozess 204
2.8.3 Die Arzneimittelsituation weltweit 205
2.8.4 Welthandelsstrukturen und Versorgungsprobleme 207
2.8.5 Strategien 209
2.8.6 Umsetzung der WHOStrategien 211
2.8.7 Resümee 215
Referenzen 215
Teil 3: Prioritäre und neue Public-Health- Probleme und Lösungsstrategien 218
Teil 3: Prioritäre und neue Public-Health-Probleme und Lösungsstrategien (Hajo Zeeb) 220
3.1 Kindersterblichkeit (Pitt Reitmaier, Dagmar Ziehm und Oliver Razum) 224
3.1.1 Globale Ungleichheit der Kindersterblichkeit 224
3.1.2 Todesursachen, Risikofaktoren, Komorbidität 226
3.1.3 Kindersterblichkeit: Interventionen zur Senkung 227
3.1.4 Auswirkungen auf die Neugeborenen- und Müttersterblichkeit 229
3.1.5 Neugeborenensterblichkeit: Interventionen 229
3.1.6 Bestimmende Logik: Kind, Mutter oder Familie? 230
Referenzen 232
3.2 Sexuelle und reproduktive Gesundheit Jugendlicher (Regina Görgen) 234
3.2.1 Jugendgesundheit und Public Health 234
3.2.2 Definition von Jugend 236
3.2.3 Soziales und ökonomisches Umfeld 236
3.2.4 Probleme 238
3.2.5 Prävention 241
3.2.6 Herausforderungen 243
Referenzen 244
3.3 Kommerzielle sexuelle Ausbeutung von Kindern und Jugendlichen (Siegrid Tautz, Angela Bähr und Sonja Wölte) 246
3.3.1 Definition 246
3.3.2. Verbreitung 247
3.3.3 Ursachen und Hintergründe 248
3.3.4 Die Situation in Deutschland 251
3.3.5 Gesundheitliche Folgen 253
3.3.6 Prävention und Bekämpfung 255
3.3.7 Herausforderungen für Public Health 256
Referenzen 258
3.4 HIV und AIDS: Universeller Zugang zu antiretroviraler AIDS-Therapie (Julia Katzan und Thomas Kirsch-Woik) 260
3.4.1 ART: aktuelle Versorgungssituation 260
3.4.2 Auswirkungen auf die Zugangsgerechtigkeit und das Gesundheitssystem 261
3.4.3 Probleme bei der Implementierung von ARTProgrammen 263
3.4.4 „Der faire Prozess“ am Beispiel Tansanias 264
3.4.5 Schlussfolgerungen 264
Referenzen 266
3.5 Malaria (Olaf Müller) 268
3.5.1 Epidemiologie 268
3.5.2 Geschichte 269
3.5.3 Malaria und internationale Gesundheitspolitik seit 1990 271
3.5.4 Malaria und Entwicklung 273
3.5.5 Bekämpfung der Malaria 274
3.5.6 Klimawandel und Malaria 275
3.5.7 Ausblick 277
Referenzen 277
3.6 SARS (Annette Kassen) 280
3.6.1 SARS: Reiseroute eines Erregers 280
3.6.2 Seuchen: War der Kampf nicht schon gewonnen? 280
3.6.3 Infektionskrankheiten: ohne Grenzen eine grenzenlose Gefahr 281
3.6.4 WHO: Neue Regeln für eine neue Welt 282
3.6.5 Surveillance: national, international, transnational 283
3.6.6 Ausblick 284
Referenzen 285
Schlaglicht 4: Terrorismus und Public Health (Hajo Zeeb) 288
Referenzen 290
3.7 Fehlernährung (Michael Krawinkel) 292
3.7.1 Ernährungssicherheit 292
3.7.2 Ernährungsverhalten 295
Referenzen 296
3.8 Rauchen und Tabakkontrolle (Heide Richter-Airijoki und Vera Luiza da Costa e Silva) 298
3.8.1 Einführung 298
3.8.2 Auswirkungen des Tabakkonsums 299
3.8.3 Die weltweite Tabakepidemie 300
3.8.4 Strategien der Tabakindustrie 302
3.8.5 Tabakpolitik und wissenschaftliche Evidenzbildung 304
3.8.6 Eindämmung der Tabakepidemie 307
3.8.7 Diskussion und Ausblick 310
Referenzen 312
3.9 Altern und Versorgung alter Menschen (Monika Habermann und Heidrun Biedermann) 316
3.9.1 Einleitung 316
3.9.2 Alterung im globalen Kontext 317
3.9.3 Morbidität und Pflegebedürftigkeit 319
3.9.4 Soziale Determinanten in der Altersforschung 321
3.9.5 Wohlbefinden im Alter 321
3.9.6 Alt und zahm? – Altersbilder und Gesundheit 322
3.9.7 ‚Gerechtigkeit’ im Diskurs zur Alterung 324
Referenzen 325
3.10 Nothilfe versus Entwicklungszusammenarbeit (Oliver Razum, Joachim Gardemann und Beata Will) 328
3.10.1 Globalisierung und weltweite Solidarität 328
3.10.2 Nothilfe: Definition und Umfang 329
3.10.3 Nothilfe aus Sicht der Public Health 329
3.10.4 Lösungsansätze und Forschungsbedarf 331
Referenzen 333
Autorinnen und Autoren dieses Bandes 334
Abkürzungsverzeichnis 344
Stichwortverzeichnis 346
Mehr eBooks bei www.ciando.com 0

2.3 Gesundheitsfinanzierung: Risikomischung und soziale Gerechtigkeit (S. 135)

Jens Holst
2.3.1 Einleitung

Kaum ein Thema beherrscht die gesellschaftspolitische Diskussion in gleichem Maße wie die Zukunft der sozialen Sicherungssysteme. In den reichen Industrieländern dreht sich die Debatte um die Krise des Sozialstaates, der in seiner bisherigen Form nicht mehr finanzierbar sei und einer dringenden „Modernisierung" bedürfe. In den armen Staaten setzt die international vereinbarte „Bekämpfung der Armut" vor allem bei Wirtschaftsförderung und der Verbesserung einzelner Indikatoren an, während die Absicherung der Menschen gegen gesellschaftliche und insbesondere gesundheitliche Risiken oft nur eine untergeordnete Rolle spielt. Mehr „Effizienz" fordern in erster Linie Ökonomen ein, und im Zuge des globalisierten Einheitsdenkens bieten sie zumeist marktwirtschaftliche Rezepte als Allheilmittel.

Das weltweit zu beobachtende Primat des Ökonomischen über das Politische degradiert die Sozialpolitik vielerorts zu einer Variablen von Staatshaushalt und überwiegend privaten Wirtschaftsinteressen. Auch dieses Phänomen ist in den Industriestaaten ebenso zu beobachten wie in den Entwicklungsländern. Trotz großer Unterschiede von Wirtschaftskraft und gesellschaftlichen Bedingungen weisen dabei die Herausforderungen, Diskussionen und Lösungsansätze erstaunliche Ähnlichkeiten auf. Übereinstimmendes Kriterium heutiger Gesundheitsreformen scheint die Einführung und Umsetzung marktwirtschaftlicher Mechanismen zu sein.

Die „effiziente" Allokation sich zunehmend verknappender Ressourcen und die Steuerung von Angebot und Nachfrage auf dem Gesundheitsmarkt bestimmten vor allem in den 80er und 90er Jahren des letzten Jahrhunderts die Gesundheitspolitik der meisten Länder. Entscheidenden Einfluss hatten die marktorientierten Strukturanpassungsvorgaben von Weltbank, Internationalem Währungsfonds und anderen Geldgebern. Mittlerweile haben allerdings etliche Staaten innovative Finanzierungsansätze und Reformvorhaben umgesetzt, die sozialer Gerechtigkeit und umfassender Absicherung der Bevölkerungsgruppen Vorrang gegenüber bloßer Wirtschaftlichkeit einräumen. Nachdem demografische, epidemiologische, gesundheitswissenschaftliche und insbesondere ethisch-moralische Fragen jahrelang zweitrangig waren, lassen die heutigen Reformansätze durchaus eine unterschiedliche Gewichtung dieser fundamentalen, aber leichtfertig als „unmodern" bezeichneten Kriterien jeder Sozial- und Gesundheitspolitik erkennen.

Im Zusammenhang mit der vermehrten Orientierung der internationalen Zusammenarbeit auf eine Verringerung der weltweiten Armut setzt sich zunehmend die Erkenntnis durch, dass der Aufbau sozialer Sicherungssysteme und insbesondere eine gerechte und universelle Gesundheitsfinanzierung Wachstum und Entwicklung der Länder stärker fördern als simple finanzpolitische Ansätze.

Erscheint lt. Verlag 1.1.2006
Verlagsort Bern
Sprache deutsch
Themenwelt Medizin / Pharmazie Pflege
Sozialwissenschaften Politik / Verwaltung
Wirtschaft
Schlagworte Gesundheitssystem • Grundlagen und Methoden • Politik
ISBN-10 3-456-94354-7 / 3456943547
ISBN-13 978-3-456-94354-1 / 9783456943541
Haben Sie eine Frage zum Produkt?
PDFPDF (Wasserzeichen)
Größe: 3,7 MB

DRM: Digitales Wasserzeichen
Dieses eBook enthält ein digitales Wasser­zeichen und ist damit für Sie persona­lisiert. Bei einer missbräuch­lichen Weiter­gabe des eBooks an Dritte ist eine Rück­ver­folgung an die Quelle möglich.

Dateiformat: PDF (Portable Document Format)
Mit einem festen Seiten­layout eignet sich die PDF besonders für Fach­bücher mit Spalten, Tabellen und Abbild­ungen. Eine PDF kann auf fast allen Geräten ange­zeigt werden, ist aber für kleine Displays (Smart­phone, eReader) nur einge­schränkt geeignet.

Systemvoraussetzungen:
PC/Mac: Mit einem PC oder Mac können Sie dieses eBook lesen. Sie benötigen dafür einen PDF-Viewer - z.B. den Adobe Reader oder Adobe Digital Editions.
eReader: Dieses eBook kann mit (fast) allen eBook-Readern gelesen werden. Mit dem amazon-Kindle ist es aber nicht kompatibel.
Smartphone/Tablet: Egal ob Apple oder Android, dieses eBook können Sie lesen. Sie benötigen dafür einen PDF-Viewer - z.B. die kostenlose Adobe Digital Editions-App.

Zusätzliches Feature: Online Lesen
Dieses eBook können Sie zusätzlich zum Download auch online im Webbrowser lesen.

Buying eBooks from abroad
For tax law reasons we can sell eBooks just within Germany and Switzerland. Regrettably we cannot fulfill eBook-orders from other countries.

Mehr entdecken
aus dem Bereich
Lehrbuch für Demenz- und Alltagsbegleitung

von Ingrid Völkel; Marlies Ehmann

eBook Download (2022)
Urban & Fischer Verlag - Lehrbücher
CHF 31,25