Stille Macht der Selbstkrönung (eBook)
304 Seiten
Books on Demand (Verlag)
978-3-7693-7964-8 (ISBN)
Ingrid Raßelenberg wohnt seit 1999 in Österreich. Viele Jahre war sie selbständige Unternehmerin und Managerin im Bereich EDV-Einsatz im Gesundheitswesen. Ab 1987 beschäftigt sie sich mit geistig-philosophischen Wissenschaften und konzentriersich sich seit 1996 auf das unerschöpfliche Phänomen des Zahlenwissens. In diesem Zusammenhang erkennt sie ... ... die Göttlichkeit des Menschen, ... Mathematik und Zahlen als elementare Intelligenz göttlich-schöpferischen Bewusstseins, ... den zeiträumlichen Prozess seiner Erlebnissphäre ... und immer bedeutender, die in dieser Gesamtheit wirksame Selbstliebe und Selbstbestimmung! Seitdem ist sie auf diesen Themenkomplex spezialisiert, den sie unter den Bezeichnungen Ontologische Mathematik und Zahlenphysik weiter vermittelt. Ontologische Mathematik als Wissenschaft vom selbstbestimmten Hier-Sein und seiner natürlichen Gestaltungsmacht. Zahlenphysik als Wissenschaft von den elementaren Eigenschaften des Schöpfungsbewusstseins. Weitere Informationen unter: www.zahlenphysik.at
8. MACHT-thematischer Stammtisch
Monatsbotschaft zum August aus dem Pentagramm-Kalender 2022
Begleitbuch für Eingeweihte
20 + 2 + 2 = 24
24 + 8 = 32
Der 8. Monat des Jahres spiegelt das Wesentliche der Stillen Macht der Selbstkrönung: das Recht auf unbeschränkte Herrschaft im eigenen Reich!
Mein ICH ist strahlende Lichtausdehnung.
Hoch aufgerichtet trägt es die Krone der Weisheit.
Meine innigliche Selbstliebe erinnert sICH an das Geheimnis ihrer Schöpfungskompetenz!
ICH liebe, umarme und beherrsche meinen individuellen Spielraum!
Die Innenseite der Macht
Einen wunderschönen Stammtisch zusammen!
Passend zum Thema ist das Wetter hier am Mondsee heute Trübnis! Warum passend? Weil wir uns heute am 8. Stammtisch mit der Nacht beschäftigen. Besser gesagt, mit der eigentlichen Seite der Macht, was zwar nichts mit Trübnis aber mit Dunkelheit zu tun hat, denn unsere gewohnte Identifikation ist die mit dem sonnenlichtvollen Außen, nur – die besitzt ja keine wahre Macht.
Je tiefer wir in das Nachtthema eintauchen, desto deutlicher zeigt sich unsere bisherige Vorstellung von existenzieller Realität als eine, sagen wir mal Illusion, eine vorübergehend „illusionsreale“ Erscheinungsform ohne fixen Bestand. Das ist das Spannendste in diesen Zeiten.
Wie eben gesagt wurde, werden wir, sobald wir uns mit der vermeintlich sicheren Außenwelt und deren Einsturz beschäftigen, von deren noch massiv wirkender Oberflächenkraft angezogen. Deshalb macht das immer weniger Sinn, was ich nochmal vermitteln will. Die permanente Beschäftigung mit der Außenwelt ist unserer biophysischen Prägung geschuldet, mitsamt Unsicherheit und Bestätigungsdrang, weil wir uns mit ihr nachhaltig, bewusst oder unbewusst, bedroht und gefährdet fühlen.
Egozentrik, gebunden an Biophysis, ist nie frei von Angst, kann sie aber unterdrücken oder mit diversen Methoden und Techniken kompensieren. Dennoch bleibt Existenzangst ein elementares Gefühl der egozentrischen Phase. Das müssen wir uns vor Augen führen, da wir aus der Angst heraus die Welt beob-ACHT-en. Es ist eine Gewohnheit in Verbindung 8, die Außenwelt zu beachten, um Vor- oder Nachteile zu sehen und uns darauf einzustellen. Schon früher haben wir gesagt: Gefährliche Säbelzahntiger gibt es nicht mehr, stattdessen aber diverse Nachfolger, die nicht ungefährlicher sind, auch wenn sie nicht im Wald lauern. Deshalb beobachten wir unser Umfeld weiter: Woher könnte Gefahr drohen? Oder: Woher könnte Rettung kommen? Und sofort sind wir wieder im anachronistischen Bewusstsein. Das macht es jetzt immer ungemütlicher und das will und muss es auch, da wir uns in einer kompletten Bewusstseinsumdrehung befinden (siehe Grafik).
Abb 16
Derzeit wirkt die 8er-Umdrehung in die Ganzheitlichkeit und raus aus der einseitigen Körperhaftung.
Dafür steht in diesem Monat das intelligente Zusammenspiel zwischen 8 und 22. Diese Intelligenz bewirkt einen Drehmoment, die Notwendung in einen komplett anderen Bereich.
- 8 → die Macht der schwungvollen Umdrehung durch die Spiegelaffäre (spiegeln ist immer eine verdrehte Sichtweise)
- 22 → die Macht von Liebe und Weisheit, die uns die andere Seite unseres Seins, die bereits das Ziel in sich enthält, über die 7 offensichtlich macht. 2 ist immer der urgründlich wirkmächtige Pol!
Hier möchte ich noch mal einhalten und betonen:
Mathematisches Bewusstsein ist die Wirkmacht der Schöpfungsintelligenz, die durch formatierende Drehbewegung alle Erscheinungsformen hervorbringt und miteinander verbindet (1 + 2 + 3 = 6). Ontologische Mathematik ist die Lehre dieser elementar ordnenden Kraft. MA ist die manifestierende MATERIE als formbildend gestaltende Schöpfungsmacht. Diese Intelligenz liegt in uns und wir werden sie langsam aber sicher selbstbewusst nutzen können. Deshalb ist die Beschäftigung mit dem WEIB und seiner Macht-Thematik so wesentlich für uns. Und weil zusätzlich der 8. Monat des Jahres 2022 viel WEIBlichkeit bietet, setzen wir uns wieder mit ihm auseinander. Schon im Juli-Stammtisch haben wir erfahren, dass es nicht die - sondern das Weib heißt. Und nochmal explizit gesagt: das Weib ist ein Prinzip und hat nichts mit biophysischem Geschlecht zu tun. Nehmen wir den Zeitgeisteinfluss so, wie er sich äußert: Raus aus dem Trennungsbewusstsein und rein in die Ganzheitlichkeit, was automatisch passiert, wenn wir uns von der Geschlechterzuordnung lösen.
Dafür müssen wir eine Phase des neuen Verstehens durchlaufen, was uns noch schwer fällt, weil es eine radikal andere Art von Sichtweise und Lebensführung ist, als jene, die wir kennen. Zum Beispiel, unseren Lebensalltag hauptsächlich im Licht der Sonne, der Biophysis und des Patriarchats zu betrachten.. Diese Sichtweise macht die Einstellung zur Nacht und zum Schlaf, zum Bett und Nichtstun durchaus bedenklich. Was ebenfalls im Wandlungsprozess, den der Zeitgeist in und durch uns vollzieht, komplett umgestülpt wird.
Der entscheidende Zeitmoment dafür ist der 8. Monat im Jahr 2022. Insofern betrachten wir hier und jetzt die andere Seite unserer Lebensart, die Nachtseite und das Weib-Sein. Das bereitet uns auf das Erlebnis vor, das wir zunehmende Verdämmerung der Sonnentage nennen.
Die Macht der Nacht
Das Thema beginnt mit den unterschiedlichen Erfahrungen, die wir derzeit in der Nacht machen, gemacht haben und weiterhin machen und uns austauschen, wie es uns geht in der Nacht, weil wir statt des normalen Schlafs, öfter eine merkwürdige Art von wach erleben.
Früher hätten wir gesagt: Ich habe schlecht geschlafen - und als Konsequenz fehlte die richtige Energie für den Tag. Heute sagen wir: Ich war viel wach und habe neuartige Sichtweisen erfahren.
Früher haben wir gesagt: Mal schauen, was der Tag bringt. Heute sagen wir: Mal schauen, was die Nacht bringt.
So war der erste Impuls, den ich für diesen Stammtisch bekommen habe: Achte auf die Nacht!
Und das mit einem wichtigen Hinweis:
Abb 4
22 als 8. Geistzahl in der Trilogie - wendet dich auf die eigentliche Seite der Macht → im Wesen der Nacht
Was heißt das?
Sehen wir die Polarität von Sonnentag und Mondnacht, wird klar, dass sich das Ich-Bewusstsein im Licht der Sonne, dem sogenannten Sonnenzeitalter der Lichtsöhne, entwickelt hat und so vor allem ein lichtbetontes Tagesbzw. Alltagsbewusstsein ist.
In diesem Tagesbewusstsein hat sich entsprechend der Egozentrierung eine Außenmacht gebildet, die im Rahmen des 3dimensional geprägten Bewusstseins eine Herrschaftspyramide aufgebaut hat. Diese hat eine einsame Monopolspitze und eine elitäre Obrigkeit. Nach unten wird sie, entsprechend der verschiedenen Gesellschaftsschichten, immer breiter, bis zur „Plattform der Masse“, die ihr Machtpotenzial konsequent nach oben überträgt. So wird deutlich, dass sich die Machtverhältnisse nach unten zur Plattform immer mehr ausdünnen, nach dem Motto: Viel Masse, wenig Macht. Heißt: In einer quantitativ kleinen Elite bündelt sich die von „unten“ übertragene Außenweltmacht, konkret erkennbar am Primat des Patriarchat und seiner Weltordnung (Zur Erinnerung: Die Zerstörung der Guidestones und der Weltordnungsgesetze am 6./7.7.2022).
Beim letzten Stammtisch hatten wir schon das Thema, dass die Lichtsöhne, die Illuminati und deren nachfolgende Vereinigungen, etwa die Templer, Rosenkreuzer und Freimaurer, auch nicht frei waren, sondern im Dienste der Großen Mutter standen. Das wiederhole ich gerne noch mal, damit wir uns mit unserem aktuellen Bewusstsein nicht mehr in alte Kriegsgegnerschaften von bösen, mächtigen Männern und guten, ohnmächtigen Frauen treiben lassen und weiter wiederholen, was diese bösen Kräfte und Dunkelmächte alles mit uns machen. Sind wir also zutiefst versöhnt mit diesen Entwicklungen, die ja auch Wichtiges hervorgebracht haben, wenn wir nur ein wenig an der Oberfläche kratzen.
Warum müssen wir da tiefer schaben? Weil wir bisher nur Einzelaspekte separiert auf einer Oberfläche sehen konnten, ohne Wahrnehmung innerer Zusammenhänge. Wir konnten nicht sehen, wie das Heilige Wesen mathematischer Ordnungsmacht innerlich alle Erscheinungsformen zu einem ganzheitlichen Organismus zusammenfügt, weil unser männlich konditionierter Blick nur das äußerlich fertige Ergebnis sieht, wie es in der sonnigen Außenwelt in Erscheinung tritt. Mit männlich ist mal wieder nicht der biophysische Mann gemeint, sondern das erste, aus dem göttlichen Urmutterprinzip heraustretende Prinzip der Erkenntnis durch Licht „Es werde Licht!“ oder „Licht erscheine!“, als urgründliche Bedingung für Selbsterkenntnis.
Im ersten Teil der Bildungsphase sich selbst erkennender, individueller Schöpfungspotenz, entwickelt sich das männlich dominierte Ichbewusstsein mit vorübergehender Vorherrschaft. Wie Jean Gebser in seinem Buch „Ursprung und Gegenwart“ geschrieben hat, steckt vor allem in diesem „Ego-Ich“ der Heilige Zorn, mit dem es alte (matriarchale) Gemeinschaften sprengen will. Das führt immer heftiger in die Einzelung und Selbstbehauptung, was von Haus aus eine kriegerische...
Erscheint lt. Verlag | 5.11.2024 |
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Reihe/Serie | Stille Macht der Selbstkrönung |
Sprache | deutsch |
Themenwelt | Sachbuch/Ratgeber ► Gesundheit / Leben / Psychologie ► Esoterik / Spiritualität |
Schlagworte | Bewusstsein • Numerologie • Ontologische Mathematik • Selbsterkenntnis • Zahlen |
ISBN-10 | 3-7693-7964-0 / 3769379640 |
ISBN-13 | 978-3-7693-7964-8 / 9783769379648 |
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