Anpassungsfähigkeit in Zeiten der Digitalisierung (eBook)
XV, 309 Seiten
Springer Fachmedien Wiesbaden (Verlag)
978-3-658-29173-0 (ISBN)
Hendrik Lager ist wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Sozialforschungsstelle, Zentrale Wissenschaftliche Einrichtung der TU Dortmund. Seine Arbeitsschwerpunkte liegen in der Arbeits- und Industriesoziologie, der Digitalisierung von Arbeit und Industrie 4.0.
Danksagung 6
Inhaltsverzeichnis 7
Abbildungsverzeichnis 11
Tabellenverzeichnis 12
Abkürzungsverzeichnis 13
1 Einleitung 14
1.1 Ausgangssituation 14
1.2 Zielsetzung und Forschungsfragen 19
1.3 Forschungskontext: Graduiertenkolleg 2193 23
1.4 Vorgehen und Aufbau 25
2 Aktuelle Debatte: Anpassungsfähigkeit und digitale Technologien 28
2.1 Anpassungsfähigkeit: eine Arbeitsdefinition 28
2.2 Digitale Transformation und Industrie 4.0: Begriffsentwicklung 31
2.3 Auswirkungen der Digitalisierung auf Arbeit und Kompetenzen 34
2.3.1 Entwicklungsszenarien digitaler Arbeit 34
2.3.2 Kompetenzbedarf und -entwicklung in der digitalen Arbeitswelt 40
2.4 Kritische Betrachtung und Zwischenfazit 44
3 Organisationale Anpassungsfähigkeit: theoretische Zugänge 47
3.1 Anpassungsfähigkeit als Ergebnis von Dynamic Capabilities 48
3.1.1 Ansätze von Dynamic Capabilities 50
3.1.2 Kritik und Schlossfolgerungen 57
3.2 Kontingenztheorie: organisationale Strukturen und Anpassungsfähigkeit 59
3.2.1 Zum Einfluss der Umwelt auf die Organisationsstruktur 62
3.2.2 Zum Einfluss von Technologie auf die Organisationsstruktur 67
3.2.3 Kritik und Schlussfolgerungen 70
3.3 Zwischenfazit 74
4 Entwicklungslinien und Gestaltungsansätze von Arbeit: Potentielle Rahmenbedingungen für anpassungsfähige Fabriken 75
4.1 Soziotechnische Systemperspektive auf Anpassungsfähigkeit 76
4.2 Tayloristische Rationalisierungslogik von Arbeit und Lean Production 81
4.3 Innovative Arbeitsorganisation 87
4.4 Empowerment 94
4.5 Zwischenfazit und Generierung forschungsleitender Annahmen 102
5 Forschungsdesign und Methodik 106
5.1 Methodische Vorgehensweise 106
5.2 Feldzugang und Untersuchungsfeld 109
5.3 Datenerhebung 112
5.4 Auswertungsmethode 115
6 Interviews und Diskussionen mit Wissenschaftlern und Wissenschaftlerinnen 118
6.1 Die Rolle digitaler Technologien zur Bewältigung von Umfelddynamik 118
6.2 Rolle der Beschäftigten 124
6.3 Kompetenzbedarf und -entwicklung 125
6.4 Partizipation und Arbeitsorganisation 131
6.5 Führung in der anpassungsfähigen Fabrik 135
6.6 Konkretisierung und Anpassung der forschungsleitenden Annahmen 136
7 Empirische Betriebsfallstudien und Kurzfallstudien 140
7.1 Zur Lichtbranche: Markt- und Umfelddynamik 140
7.2 Betriebsfallstudie: Leuchtenhersteller 1 144
7.2.1 Vorstellung und Einordung des Betriebs 144
7.2.2 Umfelddynamik, Veränderungsprozesse und Herausforderungen 146
7.2.3 Arbeitssituation und Arbeitsorganisation 152
7.2.4 Steigerung der Anpassungsfähigkeit durch digitale Technologien 170
7.3 Kurzfallstudie: Leuchtenhersteller 2 179
7.3.1 Vorstellung und Einordung des Betriebs 179
7.3.2 Arbeitssituation und Arbeitsorganisation 180
7.3.3 Steigerung der Anpassungsfähigkeit durch digitale Technologien 184
7.4 Kurzfallstudie: Leuchtenhersteller 3 186
7.4.1 Vorstellung und Einordung des Betriebs 186
7.4.2 Arbeitssituation und Arbeitsorganisation 188
7.4.3 Steigerung der Anpassungsfähigkeit durch digitale Technologien 195
7.5 Betriebsfallstudie: Hersteller für Lichttechnikkomponenten 199
7.5.1 Vorstellung und Einordnung des Betriebs 199
7.5.2 Umfelddynamik, Veränderungsprozesse und Herausforderungen 200
7.5.3 Arbeitssituation und Arbeitsorganisation 203
7.5.4 Steigerung der Anpassungsfähigkeit durch digitale Technologien 212
7.6 Betriebsfallstudie: Maschinenbauer 222
7.6.1 Vorstellung und Einordnung des Betriebs 222
7.6.2 Umfelddynamik, Veränderungsprozesse und Herausforderungen 222
7.6.3 Arbeitssituation und Arbeitsorganisation 225
7.6.4 Steigerung der Anpassungsfähigkeit durch digitale Technologien 234
8 Diskussion: Empirische Ergebnisse und Implikationen für theoretische Ansätze 240
8.1 Anpassungsfähigkeit und digitale Technologien 240
8.2 Empowerment und innovative Arbeitsorganisation zur Generierung von Anpassungsfähigkeit 249
8.2.1 Rotationsmöglichkeiten, Aufgabenzuschnitte und Funktionsintegration 249
8.2.2 Handlungs- und Entscheidungsspielräume und Selbstorganisation 253
8.2.3 Führung und Partizipationsangebote 257
8.3 Nutzung der Beschäftigtenpotentiale für Anpassungsfähigkeit 259
8.3.1 Kompetenzbedarfe für anpassungsfähige Beschäftigte 264
8.3.2 Kompetenzentwicklungspotentiale durch Empowerment 272
8.4 Ambivalenzen und Barrieren digitaler Technologien 276
8.5 Schlussfolgerungen für die Kontingenztheorie und Dynamic Capabilities 281
9 Fazit und Ausblick 289
Literaturverzeichnis 298
Erscheint lt. Verlag | 10.1.2020 |
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Reihe/Serie | Dortmunder Beiträge zur Sozialforschung | Dortmunder Beiträge zur Sozialforschung |
Zusatzinfo | XV, 309 S. 1 Abb. |
Sprache | deutsch |
Themenwelt | Sachbuch/Ratgeber ► Sport |
Sozialwissenschaften ► Soziologie ► Spezielle Soziologien | |
Schlagworte | Anpassungsfähigkeit • Anpassungsfähigkeit in Zeiten der Digitalisierung • Arbeitsorganisation • Betriebsfallstudie • Digitalisierung • Dynamic Capabilities • Empowerment • Empowerment und innovativer Arbeitsorganisation • Flexibilität • Industrie 4.0 • Kompetenz • Lichtindustrie • Markt- und Umfelddynamik • Maschinenbau • Partizipation |
ISBN-10 | 3-658-29173-7 / 3658291737 |
ISBN-13 | 978-3-658-29173-0 / 9783658291730 |
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Größe: 5,5 MB
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