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Sterblich sein

Was am Ende wirklich zählt. Über Würde, Autonomie und eine angemessene medizinische Versorgung

(Autor)

Buch | Softcover
336 Seiten
2017 | 4. Auflage
Fischer Taschenbuch (Verlag)
978-3-596-03437-6 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Sterblich sein - Atul Gawande
CHF 19,90 inkl. MwSt
lt;p>Die Medizin scheint heute immer häufiger über Krankheit und Tod zu triumphieren und unser Leben zu verlängern. Doch häufig sterben wir am Ende so trostlos wie nie zuvor. Der renommierte Arzt und Bestseller-Autor Atul Gawande schreibt in 'Sterblich sein. Was am Ende wirklich zählt. Über Würde, Autonomie und eine angemessene medizinische Versorgung' darüber, wie man mit Krankheiten und Gebrechen umgehen kann, was es in der heutigen Zeit bedeutet alt zu werden und was wir an unserem System ändern müssen, um unser Leben würdevoll zu Ende zu führen. Voller ergreifender Geschichten und persönlichen Erfahrungen, die unseren Blick schärfen und die Geschichte unseres eigenen Lebens prägen können. Ein mutiges und weises Buch.

»Atul Gawande ist für mich Vorbild und Inspiration: ein schreibender Arzt mit Herz, Geist und Weitblick. Seine Impulse als Chirurg haben bereits weltweit die Medizin sicherer gemacht. In diesem Buch widmet er sich der großen Frage: Wie wollen wir im Alter leben? Ich empfehle 'Sterblich sein' jedem, der sterblich ist! In jedem Alter.«
Eckart von Hirschhausen

Atul Gawande ist Facharzt für Chirurgie an einer Klinik in Boston. Vor seiner medizinischen Ausbildung an der Harvard Medical School studierte der Sohn zweier Ärzte Philosophie und Ethik. Er veröffentlicht regelmäßig Beiträge im »New Yorker« und hat mehrere Bücher zum Thema Medizin und Gesellschaft geschrieben, die große Bestseller wurden. ›Sterblich sein‹ stand viele Wochen auf der »New York Times«-Bestsellerliste. Gawande lebt mit seiner Familie in Newton, Massachusetts.

Gekonnt webt Gawande in die Erzählung über den letzten Lebensabschnitt seiner Protagonisten die Erkenntnisse der modernen Medizin ein und die schonungslose Beschreibung des körperlichen Verfalls. Dagmar Röhrlich Deutschlandfunk 20151019

Gekonnt webt Gawande in die Erzählung über den letzten Lebensabschnitt seiner Protagonisten die Erkenntnisse der modernen Medizin ein und die schonungslose Beschreibung des körperlichen Verfalls.

Nicht anbiedernd, nicht pathetisch, sondern ehrlich und offen. Sein Buch regt zum Nachdenken und vor allem zum Nachfragen an.

Gawande beschönigt nichts, gibt aber zugleich Einblicke in eine bessere Alten- und Palliativpflege, die hoffnungsfroh stimmen.

Sterben kann man später. Aber Gawandes Buch sollte man jetzt lesen. Sofort.

Selten wurde ein Sachbuchautor diesem ebenso komplexen wie sensiblen Thema so gerecht wie der Chirurg einer Klinik in Boston.

ein glänzend geschriebenes Plädoyer dafür, sich in aller gebotenen Gefasstheit damit abzufinden, dass jedes Leben, vor allem das eigene, mit dem Tod endet.

Kraftvoll.

Meisterhaft. Bedeutend.

Erscheinungsdatum
Reihe/Serie Fischer Taschenbücher
Übersetzer Susanne Röckel
Sprache deutsch
Original-Titel Being mortal
Maße 125 x 190 mm
Gewicht 291 g
Themenwelt Sachbuch/Ratgeber Gesundheit / Leben / Psychologie Psychologie
Geisteswissenschaften Religion / Theologie
Schlagworte Alter • checklist • Checklist Manifesto • Chemotherapie • Gebrechen • Krankenhaus • Krankheit • Krebs • Leben • Lebensende • Loslassen • Manifesto • Medizin • Medizinische Versorgung • Patientenverfügung • Pflege • Pflegeheim • Pflegenotstand • Pflegereform • Sachbuch • Sterben • Tapferkeit • Tod • Umgang mit Tod und Trauer • Vollmacht • Würde
ISBN-10 3-596-03437-X / 359603437X
ISBN-13 978-3-596-03437-6 / 9783596034376
Zustand Neuware
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