Der dunkle Ort
25 Frauenschicksale aus dem DDR-Frauengefängnis Hoheneck Mit einem Nachwort von Andreas Maercker
Seiten
2015
be.bra wissenschaft (Verlag)
978-3-95410-049-1 (ISBN)
be.bra wissenschaft (Verlag)
978-3-95410-049-1 (ISBN)
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Das Gefängnis Bautzen wurde zum Synonym für die düstere Seite der DDR, Hoheneck aber kennt kaum jemand. Dabei gehörten auch hier Isolationshaft, Misshandlungen, Zwangsarbeit und überfüllte Zellen zum Alltag. 25 ehemals inhaftierte Frauen berichten von ihren Erlebnissen.
Es war ein dunkler Ort, das Frauenzuchthaus Hoheneck - eine Festung mit hohen Mauern, Stacheldraht und Elektrozäunen. Hier sperrte die DDR Republikflüchtlinge und Regimekritikerinnen ein. Das Gefängnis Bautzen wurde zum Synonym für die düstere Seite der DDR, Hoheneck aber kennt kaum jemand. Dabei gehörten auch hier Isolationshaft, Misshandlungen, Zwangsarbeit und überfüllte Zellen zum Alltag.
In diesem Buch erzählen 25 Frauen, die zwischen 1950 und 1989 als politische Gefangene inhaftiert waren, von ihren traumatischen Erlebnissen in Hoheneck. Es sind 25 Geschichten gegen das Vergessen eines dunklen Kapitels deutscher Geschichte.
Mit zahlreichen Fotografien und Dokumenten.
Es war ein dunkler Ort, das Frauenzuchthaus Hoheneck - eine Festung mit hohen Mauern, Stacheldraht und Elektrozäunen. Hier sperrte die DDR Republikflüchtlinge und Regimekritikerinnen ein. Das Gefängnis Bautzen wurde zum Synonym für die düstere Seite der DDR, Hoheneck aber kennt kaum jemand. Dabei gehörten auch hier Isolationshaft, Misshandlungen, Zwangsarbeit und überfüllte Zellen zum Alltag.
In diesem Buch erzählen 25 Frauen, die zwischen 1950 und 1989 als politische Gefangene inhaftiert waren, von ihren traumatischen Erlebnissen in Hoheneck. Es sind 25 Geschichten gegen das Vergessen eines dunklen Kapitels deutscher Geschichte.
Mit zahlreichen Fotografien und Dokumenten.
Dirk von Nayhauß besuchte die Journalistenschule Axel Springer und studierte Psychologie in Berlin. Er arbeitet als Journalist, Buchautor und Fotograf. Er ist bekannt für seine sehr persönlichen Porträts von Politikern, Sportlern und Künstlern. Maggie Riepl studierte Germanistik, Geschichte und Erziehungswissenschaften an der Universität Hamburg. Volontariat beim Axel-Springer- Verlag, anschließend Redakteurin der »Berliner Morgenpost«. Seit 1988 arbeitet sie als freie Journalistin. Zusammen mit Dirk von Nayhauß machte sie das Buch »Ich glaube«.
Erscheint lt. Verlag | 9.3.2015 |
---|---|
Zusatzinfo | 106 s/w-Abbildungen |
Verlagsort | Berlin |
Sprache | deutsch |
Maße | 170 x 240 mm |
Gewicht | 440 g |
Einbandart | Englisch Broschur |
Themenwelt | Literatur ► Biografien / Erfahrungsberichte |
Sachbuch/Ratgeber ► Geschichte / Politik ► Zeitgeschichte ab 1945 | |
Geschichte ► Allgemeine Geschichte ► Zeitgeschichte | |
Schlagworte | Biografisch • DDR • Frauengefängnis • Frauengefängnis Hoheneck; Berichte/Erinnerungen • Frauengefängnis, Hoheneck, DDR • Hoheneck |
ISBN-10 | 3-95410-049-5 / 3954100495 |
ISBN-13 | 978-3-95410-049-1 / 9783954100491 |
Zustand | Neuware |
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