Johannes von Gmunden
zwischen Astronomie und Astrologie
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Johannes von Gmunden (ca. 1384 – 1442), Lehrer an der Universität Wien ab 1407, seit 1425 auch Chorherr zu St. Stephan, war der bedeutendste Astronom des ausgehenden Mittelalters und verfasste zahlreiche astronomische Tafelwerke, Kalender und Instrumentenbauanleitungen sowie weitere astronomische
Schriften, die in insgesamt über 600 lateinischen Handschriften erhalten sind.
Der vorliegende Band vereinigt die 13 Vorträge, die am 17./ 18. Juni 2011 im Rahmen einer internationalen Fachtagung das Verhältnis des Johannes von Gmunden zur Astrologie untersucht haben, der sich als Universitätslehrer für Astronomie und Mathematik zwar nachweislich mit Astrologie bschäftigt hat, aber dabei
einen offenbar recht kritischen Standpunkt eingenommen hat.
Schriften, die in insgesamt über 600 lateinischen Handschriften erhalten sind.
Der vorliegende Band vereinigt die 13 Vorträge, die am 17./ 18. Juni 2011 im Rahmen einer internationalen Fachtagung das Verhältnis des Johannes von Gmunden zur Astrologie untersucht haben, der sich als Universitätslehrer für Astronomie und Mathematik zwar nachweislich mit Astrologie bschäftigt hat, aber dabei
einen offenbar recht kritischen Standpunkt eingenommen hat.
Reihe/Serie | Studia Medievalia Septentrionalia ; 22 |
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Zusatzinfo | mit 41 S. Farbtaf. |
Sprache | deutsch |
Maße | 160 x 235 mm |
Gewicht | 680 g |
Einbandart | gebunden |
Themenwelt | Sachbuch/Ratgeber ► Geschichte / Politik ► Mittelalter |
Schlagworte | Astologie • Astronom • Instrumentenbau |
ISBN-10 | 3-902575-47-6 / 3902575476 |
ISBN-13 | 978-3-902575-47-0 / 9783902575470 |
Zustand | Neuware |
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