Hagener Sportchronik
Edition Limosa (Verlag)
978-3-86037-396-5 (ISBN)
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Damit ist in der Volmestadt nahezu jeder Vierte Mitglied in einem Sportverein. Doch nicht nur in punkto Quantität weiß der organisierte Sport in der Stadt
seit rund eineinhalb Jahrhunderten sportliche Ausrufezeichen zu setzen. Denn immer wieder sorgen Sportlerinnen und Sportler aus Hagen auf nationaler und internationaler Ebene für Paukenschläge.
Daneben sind und waren eine Vielzahl an Hagener Persönlichkeiten in verschiedenen Schlüsselfunktionen ganz entscheidend an der Entwicklung ihrer jeweiligen Sportart beteiligt.
Und auch mit der Ausrichtung von hochkarätigen Veranstaltungen - von deutschen Meisterschaften über Länderspiele, der WM- und Olympiaqualifikation bis hin zu Europa- und Weltmeisterschaften - machte sich Hagen
seit Beginn der Vereinsaktivitäten im Jahre 1860 einen Namen. Waren es in den Anfängen vornehmlich Turner, Leichtathleten, Faustkämpfer und Ringer, die für Furore sorgten,
drängten in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts mehr und mehr die Ballsportler in den Blickpunkt. In jüngerer Vergangenheit gehörten dann nicht nur die Hagener Basketballer
zu den bekanntesten Sportbotschaftern der Stadt, sondern bei Welt- und Europameisterschaften sowie nationalen Titelkämpfen auch zahlreiche Medaillengewinner und Titelträger im Wasserball,
Kanuslalom, Kegeln, Faustball und Federfußball sowie in verschiedenen Individualsportarten.
Nach Sportarten und Jahren sortiert stellt die vorliegende Chronik alle Highlights der Hagener Sportgeschichte seit 1860 in chronologischer Reihenfolge vor.
Gleichzeitig dokumentiert das umfangreiche Nachschlagewerk die Vielfalt des Sports in der Vier-Flüsse-Stadt.
45.000 Mitglieder in rund 250 Sportvereinen und Betriebssportgemeinschaften - das sind fast einem Viertel der Einwohner von Hagen - sprechen eine deutliche Sprache. Seit den Anfängen des organisierten Vereinssports Mitte des 19. Jahrhunderts nimmt die Volmestadt eine bedeutende Rolle in der deutschen und internationalen Sportlandschaft ein. Nahezu jede Sportart wird von den heimischen Vereinen - mit dem TSV Hagen 1860 und der TGS Friesen Haspe als älteste - heute angeboten. Konzentrierte sich der Sport in frühen Jahren vornehmlich auf Turnen und Leichtathletik, so wird heute alles von A wie American-Football bis Z wie Zehnkampf angeboten.
Der Ruf der Volmestadt als Hochburg des Sports liegt aber auch in den vielen Erfolgen auf nationaler und internationaler Ebene begründet. So gewannen die Faustballer des TSV Hagen 1860 als deutscher Rekordmeister allein in den 1990er Jahren quasi im Abonnement den Europacup in der Halle und sicherten sich dreimal den Weltcup. Und die Bundesliga-Wasserballerinnen des Hohenlimburger SV konnten bislang nicht weniger als sechs Deutsche Meisterschaften gewinnen. Größter Publikumsmagnet in der Volmestadt ist der Basketball mit dem Bundesligisten Phoenix Hagen an der Spitze sowie dem BBV Hagen, dem SV Haspe 70 und der BG Hagen, die in der Regionalliga am Ball sind. Zudem gehen die Damen Phoenix Hagen in der zweithöchsten Spielklasse auf Korbjagd und in der Jugend-Basketballbundesliga sind Phoenix Hagen und der TSV Hagen 1860 in insgesamt drei Altersgruppen am Ball. Nicht zu vergessen sind auch die Federfußballer aus Reihen des FFC Hagen, des VfL Eintracht Hagen und des SV Haspe 70, die dem in Europa noch jungen Rückschlagspiel seit Jahren nachhaltig ihren Stempel aufdrücken, bei Welt- und Europameisterschaften bislang über 30 Medaillen abräumten und 2002 als Gastgeber der WM fungierten. Hinzu kommt eine Vielzahl exzellenter Individualsportler, die im Kanuslalom, in der Leichtathletik, als Sportschützen, im Motorsport, als Radrennfahrer, im Badminton, Gewichtheben, Kegeln und in verschiedenen Kampfsportarten immer wieder für Furore sorgten und sorgen.
Das vorliegende Buch will nicht nur einen Blick auf die jüngere Vergangenheit werfen, sondern auch in chronologischer Reihenfolge die wichtigsten Ereignisse im Hagener Sport seit 1860 bis zum heutigen Tag in Wort und Bild aufbereiten. Unterteilt nach Jahren und Sportarten soll sich "Sport in Hagen" als eine Fundgrube für alle Sportinteressierten sowie als ein Nachschlagewerk für Freunde der heimischen Sportgeschichte erweisen. In diesem Sinne, viel Spaß bei der hoffentlich kurzweiligen und informativen Zeitreise durch die Geschichte des Hagener Sports.
Karsten-Thilo Raab hat sich als Autor, Journalist und Fotograf auf Großbritannien, Irland und Skandinavien spezialisiert und berichtet in zahlreichen Publikationen, Büchern und Magazinen, aber auch in Wort und Bild über Destinationen weltweit.
Zu diesem Buch.... 5
1860 bis 1899......6
1900 bis 1949......10
1950 bis 1959......32
1960 bis 1969......48
1970 bis 1979......66
1980 bis 1989.....90
1990 bis 1999.....118
2000 bis 2009.....172
Namensregister...238
Bildnachweis......255
45.000 Mitglieder in rund 250 Sportvereinen und Betriebssportgemeinschaften - das sind fast einem Viertel der Einwohner von Hagen - sprechen eine deutliche Sprache. Seit den Anfängen des organisierten Vereinssports Mitte des 19. Jahrhunderts nimmt die Volmestadt eine bedeutende Rolle in der deutschen und internationalen Sportlandschaft ein. Nahezu jede Sportart wird von den heimischen Vereinen - mit dem TSV Hagen 1860 und der TGS Friesen Haspe als älteste - heute angeboten. Konzentrierte sich der Sport in frühen Jahren vornehmlich auf Turnen und Leichtathletik, so wird heute alles von A wie American-Football bis Z wie Zehnkampf angeboten. Der Ruf der Volmestadt als Hochburg des Sports liegt aber auch in den vielen Erfolgen auf nationaler und internationaler Ebene begründet. So gewannen die Faustballer des TSV Hagen 1860 als deutscher Rekordmeister allein in den 1990er Jahren quasi im Abonnement den Europacup in der Halle und sicherten sich dreimal den Weltcup. Und die Bundesliga-Wasserballerinnen des Hohenlimburger SV konnten bislang nicht weniger als sechs Deutsche Meisterschaften gewinnen. Größter Publikumsmagnet in der Volmestadt ist der Basketball mit dem Bundesligisten Phoenix Hagen an der Spitze sowie dem BBV Hagen, dem SV Haspe 70 und der BG Hagen, die in der Regionalliga am Ball sind. Zudem gehen die Damen Phoenix Hagen in der zweithöchsten Spielklasse auf Korbjagd und in der Jugend-Basketballbundesliga sind Phoenix Hagen und der TSV Hagen 1860 in insgesamt drei Altersgruppen am Ball. Nicht zu vergessen sind auch die Federfußballer aus Reihen des FFC Hagen, des VfL Eintracht Hagen und des SV Haspe 70, die dem in Europa noch jungen Rückschlagspiel seit Jahren nachhaltig ihren Stempel aufdrücken, bei Welt- und Europameisterschaften bislang über 30 Medaillen abräumten und 2002 als Gastgeber der WM fungierten. Hinzu kommt eine Vielzahl exzellenter Individualsportler, die im Kanuslalom, in der Leichtathletik, als Sportschützen, im Motorsport, als Radrennfahrer, im Badminton, Gewichtheben, Kegeln und in verschiedenen Kampfsportarten immer wieder für Furore sorgten und sorgen. Das vorliegende Buch will nicht nur einen Blick auf die jüngere Vergangenheit werfen, sondern auch in chronologischer Reihenfolge die wichtigsten Ereignisse im Hagener Sport seit 1860 bis zum heutigen Tag in Wort und Bild aufbereiten. Unterteilt nach Jahren und Sportarten soll sich "Sport in Hagen" als eine Fundgrube für alle Sportinteressierten sowie als ein Nachschlagewerk für Freunde der heimischen Sportgeschichte erweisen. In diesem Sinne, viel Spaß bei der hoffentlich kurzweiligen und informativen Zeitreise durch die Geschichte des Hagener Sports.
Erscheint lt. Verlag | 17.11.2009 |
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Sprache | deutsch |
Maße | 175 x 245 mm |
Gewicht | 874 g |
Einbandart | gebunden |
Themenwelt | Sachbuch/Ratgeber ► Sport ► Allgemeines / Lexika |
Schlagworte | Hagen • Hagen/Westf. • Hardcover, Softcover / Ratgeber/Sport/Allgemeines, Lexika, Handbücher, Jahrbüche • Nordrhein-Westfalen • Sport • Sportchronik • Sport, Geschichte • Sportverein • Vereine • Volmestadt |
ISBN-10 | 3-86037-396-X / 386037396X |
ISBN-13 | 978-3-86037-396-5 / 9783860373965 |
Zustand | Neuware |
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