Meine Île de Ré
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Mit ihrem diskreten Charme und Mangel an offensichtlichen Sehenswürdigkeiten ist die Île de Ré vor Frankreichs Atlantikküste der ideale Ort für Müßiggang und Entdeckungen. Bernd Eilert unterhält uns mit Beobachtungen französischer Ferienroutine und Betrachtungen alter Inselorte, präsentiert uns seine Apologie der Schickimickis oder nimmt uns mit auf Radtouren entlang der Salzbecken, in denen die Pyramiden aus Fleur de Sel in der Morgensonne funkeln.
Wangerooge im Dauerregen, Eltern im Dauerstreit: Bernd Eilerts erster Kindheitsurlaub führte zunächst nicht zu einer Leidenschaft für Inseln. Erst viel später findet er in der Île de Ré doch noch »seine« Insel, die mit ihrem diskreten Charme und dem Mangel an offensichtlichen Sehenswürdigkeiten der ideale Ort für Müßiggänger und Entdeckungen ist. Als säßen wir mit ihm bei einer Portion Austern, unterhält uns der Autor mit Beobachtungen französischer Ferienroutine und Betrachtungen alter Inselorte. Er nimmt uns mit auf Radtouren entlang der Salzbecken, in denen die Pyramiden aus Fleur de Sel in der Morgensonne funkeln. Er präsentiert uns seine Apologie der Schickimickis oder sinniert über Rés Besucher und Besatzer - vor allem aber über ein Kunstwerk, das er von der Insel mitgebracht hat: das Porträt eines Knaben im Matrosenanzug, dessen rätselhafter Herkunft er schließlich auf die Spur zu kommen glaubt.
Wangerooge im Dauerregen, Eltern im Dauerstreit: Bernd Eilerts erster Kindheitsurlaub führte zunächst nicht zu einer Leidenschaft für Inseln. Erst viel später findet er in der Île de Ré doch noch »seine« Insel, die mit ihrem diskreten Charme und dem Mangel an offensichtlichen Sehenswürdigkeiten der ideale Ort für Müßiggänger und Entdeckungen ist. Als säßen wir mit ihm bei einer Portion Austern, unterhält uns der Autor mit Beobachtungen französischer Ferienroutine und Betrachtungen alter Inselorte. Er nimmt uns mit auf Radtouren entlang der Salzbecken, in denen die Pyramiden aus Fleur de Sel in der Morgensonne funkeln. Er präsentiert uns seine Apologie der Schickimickis oder sinniert über Rés Besucher und Besatzer - vor allem aber über ein Kunstwerk, das er von der Insel mitgebracht hat: das Porträt eines Knaben im Matrosenanzug, dessen rätselhafter Herkunft er schließlich auf die Spur zu kommen glaubt.
Bernd Eilert, geboren 1949 in Oldenburg, lebt seit gut 50 Jahren in Frankfurt a.M., wo er zur Neuen Frankfurter Schule gehört. Er war u.a. Mitbegründer der Zeitschrift Titanic; eine andauernde Zusammenarbeit verbindet ihn mit dem Komiker Otto Waalkes. Für sein Schaffen als Erzähler und Übersetzer wurde Eilert mit dem Preis der LiteraTour Nord und dem Binding-Kulturpreis ausgezeichnet.
Erscheinungsdatum | 19.07.2022 |
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Verlagsort | Hamburg |
Sprache | deutsch |
Maße | 135 x 210 mm |
Gewicht | 315 g |
Themenwelt | Reisen ► Reiseberichte ► Europa |
Reisen ► Reiseführer ► Europa | |
Schlagworte | Austern • Département Charente-Maritime • Fischerei • Fleur de Sel • Fort Boyard • La Rochelle • Nouvelle-Aquitaine • Ré la blanche |
ISBN-10 | 3-86648-653-7 / 3866486537 |
ISBN-13 | 978-3-86648-653-9 / 9783866486539 |
Zustand | Neuware |
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