Grenzerfahrungen in der Todeszone
Höhenbergsteigen hautnah erleben
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Warum steigen Menschen freiwillig in die berüchtigte »Todeszone« an den höchsten Bergen der Welt? Was treibt Bergsteiger auf Achttausender? Dieses Buch versucht, Antworten auf diese und andere Fragen zu finden. Berühmte Höhenbergsteiger –wie Alexander Huber, Peter Habeler, Gerlinde Kaltenbrunner oder Ueli Steck – erzählen von ihren eindrucksvollsten Erlebnissen: vom Erfolg, vom Scheitern, von Todesgefahr und von Glücksmomenten.
Dr. Klaus Mees ist Professor für HNO-Chirurgie sowie Expeditions- und Taucherarzt am Klinikum Großhadern in München und leidenschaftlicher Bergsteiger. Im Jahr 2000 machte er eine höhenmedizinische Zusatzausbildung zum Expeditionsarzt, die ihm gleichzeitig die Möglichkeit eröffnete, seine höhenmedizinischen Aktivitäten besser mit seinem beruflichen Alltag zu verbinden. So konnte er jeweils im Rahmen von Expeditionen nach Südamerika, Nepal, Tibet und Pakistan, die er auch medizinisch betreute u.a. an Alpamayo und Huascaran, am Cho Oyu und am Gasherbrum II und Untersuchungen zur Früherkennung des oft tödlich verlaufenden Höhenhirnödems jeweils bis in die Gipfelzonen durchführen und die Gipfel selbst besteigen.
Erscheint lt. Verlag | 19.4.2013 |
---|---|
Sprache | deutsch |
Maße | 143 x 223 mm |
Gewicht | 435 g |
Einbandart | gebunden |
Themenwelt | Reisen ► Reiseberichte ► Welt / Arktis / Antarktis |
Schlagworte | Achttausender • Annapurna • Bergsteigen • Gasherbrum • Gipel • Haag • Habeler • Kaltenbrunner • Ski • Steck • Todeszone |
ISBN-10 | 3-7654-6035-4 / 3765460354 |
ISBN-13 | 978-3-7654-6035-7 / 9783765460357 |
Zustand | Neuware |
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