Die Wüstenfrau
An den Grenzen des Lebens
Seiten
2000
Piper (Verlag)
978-3-492-40197-5 (ISBN)
Piper (Verlag)
978-3-492-40197-5 (ISBN)
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Die Ténéré, der Salar de Uyuni und die Kalahari zählen zu den gefährlichsten Wüstenregionen der Erde. Carla Perrotti hat sie dennoch bereist. Neugier, Liebe zur Natur und die Suche nach sich selbst treiben die Journalistin an auf ihren riskanten und spannenden Reisen. Als erste Frau durchquerte sie in einer Karawane der Tuareg die Ténéré. Allein gelang ihr als erstem Menschen überhaupt die Durchquerung des Salar de Uyuni. Auf ihrer dritten großen Tour führte sie ihr Weg über die Kalahari zu dem faszinie-renden Volk der Buschmänner.
In ihrem Buch berichtet Carla Perrotti von diesen drei außergewöhnlichen Reisen, von den Gefahren, vom eindrucksvollen (Über-)Leben von Menschen in menschen- feindlichen Räumen und von der überwältigenden Natur. Die erste Reise durch die Ténéré unternahm sie ungewöhnlicherweise in einer Tuareg-Karawane. Auf ihrer Reise durch den größten und höchstgelegenen Salzsee der Erde, den Salar de Uyuni in Bolivien, diente ein dreirädriger Karren ihr als Schlafplatz, Transportmittel und Windschutz; ein Leck im Wassertank bedeutete eine fatale Gefahr. Die Reise über die Kalahari war ein Schreibtischprojekt, entwickelt aus dem lang gehegten Traum, die Welt der Buschmänner aus der Nähe kennen zu lernen. Einfühlsam schildert sie das naturverbundene Leben der Buschmänner in lebensfeindlichem Raum. Es sind nicht Sensationsgier und Abenteuerlust, um die es Carla Perrotti auf ihren Reisen geht, sondern vielmehr intensive Naturerlebnisse, Begegnung mit den Wüstenbewohnern und Selbsterfahrung. Fernab der westlichen Zivilisation findet sie unter den berauschenden Eindrücken der Natur zu sich selbst und sieht den Zusammenhang von Mensch und Natur neu.
In ihrem Buch berichtet Carla Perrotti von diesen drei außergewöhnlichen Reisen, von den Gefahren, vom eindrucksvollen (Über-)Leben von Menschen in menschen- feindlichen Räumen und von der überwältigenden Natur. Die erste Reise durch die Ténéré unternahm sie ungewöhnlicherweise in einer Tuareg-Karawane. Auf ihrer Reise durch den größten und höchstgelegenen Salzsee der Erde, den Salar de Uyuni in Bolivien, diente ein dreirädriger Karren ihr als Schlafplatz, Transportmittel und Windschutz; ein Leck im Wassertank bedeutete eine fatale Gefahr. Die Reise über die Kalahari war ein Schreibtischprojekt, entwickelt aus dem lang gehegten Traum, die Welt der Buschmänner aus der Nähe kennen zu lernen. Einfühlsam schildert sie das naturverbundene Leben der Buschmänner in lebensfeindlichem Raum. Es sind nicht Sensationsgier und Abenteuerlust, um die es Carla Perrotti auf ihren Reisen geht, sondern vielmehr intensive Naturerlebnisse, Begegnung mit den Wüstenbewohnern und Selbsterfahrung. Fernab der westlichen Zivilisation findet sie unter den berauschenden Eindrücken der Natur zu sich selbst und sieht den Zusammenhang von Mensch und Natur neu.
Carla Perrotti, geboren 1947 in Mailand, ist Journalistin. Seit Jahren unternimmt sie - zusammen mit ihrem Mann - Forschungsreisen in die entlegendsten Winkel dieser Welt. Für das italienische Fernsehen Produktion verschiedener Dokumentationen über Reisen ins Amazonasgebiet, nach Borneo, Papua Neuguinea und Afrika. Die Autorin lebt mit ihrer Familie in Mailand.
| Reihe/Serie | National Geographic Taschenbuch ; 197 |
|---|---|
| Übersetzer | Christine Frauendorf-Mössel |
| Sprache | deutsch |
| Maße | 120 x 180 mm |
| Gewicht | 318 g |
| Einbandart | Paperback |
| Themenwelt | Reisen ► Reiseberichte ► Welt / Arktis / Antarktis |
| Schlagworte | Frauenreisen; Reisebericht/Erlebnisbericht • Frauenreisen; Reise-/Erlebnisberichte • Wüste |
| ISBN-10 | 3-492-40197-X / 349240197X |
| ISBN-13 | 978-3-492-40197-5 / 9783492401975 |
| Zustand | Neuware |
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