Ökonomik vor Gericht
Richterliche Sachverhaltsfeststellung und ökonomischer Sachvortrag am Beispiel des kartellgerichtlichen Verfahrens
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Ökonomische Fragen spielen in vielen Rechtsgebieten eine zentrale Rolle. Dabei gelingt es allzu oft nicht, Richter mit ökonomischem Sachvortrag zu überzeugen. Am Beispiel des kartellverwaltungsgerichtlichen Verfahrens fragt die vorliegende Arbeit nach den Gründen für das Scheitern und skizziert Wege zu gelingendem ökonomischem Sachvortrag. Im Vordergrund steht dabei die Filtertheorie als erster umfassender Ansatz zur Beschreibung und Erklärung richterlicher Sachverhaltsarbeit.
Erscheinungsdatum | 18.04.2024 |
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Reihe/Serie | Münsterische Beiträge zur Rechtswissenschaft – Neue Folge ; 81 |
Sprache | deutsch |
Maße | 153 x 227 mm |
Gewicht | 758 g |
Themenwelt | Recht / Steuern ► Öffentliches Recht ► Verwaltungsverfahrensrecht |
Recht / Steuern ► Wirtschaftsrecht ► Wettbewerbsrecht | |
Schlagworte | antitrust administrative court • antitrust law • Beweislast • Competition Law • court proceedings • economic evicence • Economics • factual work • Failure • Filtertheorie • filter theory • Gerichtsverfahren • Judge • Judicial Fact-finding • Kartellrecht • Kartellverfahren • Kartellverwaltungsgericht • Law & Economy • Litigation • Ökonomik • ökonomischer Sachvortrag • Rechtsökonomik • Rechtstatsachenforschung • Richter • Sachverhaltsarbeit • Scheitern • statement of economic facts • Tatsachenfeststellung • Wettbewerb |
ISBN-10 | 3-7560-1546-7 / 3756015467 |
ISBN-13 | 978-3-7560-1546-7 / 9783756015467 |
Zustand | Neuware |
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