Selbstverschuldete Krankheit als KÃ¼ndigungsgrund. Wie ist eine selbstverschuldete Krankheit arbeitsrechtlich zu qualifizieren?

O. Michaelis (Autor)

Buch | Softcover

40 Seiten

2021 | 21001 A. 1. Auflage
GRIN Verlag
978-3-346-45926-8 (ISBN)

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Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Jura - Zivilrecht / Arbeitsrecht, Note: 1,0, , Sprache: Deutsch, Abstract: Wer eine gefährliche Sportart ausübt und sich dabei verletzt, riskiert seinen Arbeitsplatz. Und wenn man "durch eigene Blödheit" schon erkrankt, erhält man auch keine Entgeltfortzahlung. Diese oder ähnliche Aussagen geistern massenhaft durch die Medien. Doch ist das zutreffend und wenn ja, womit lässt sich eine solche Kündigung begründen? Wie ist eine selbstverschuldete Krankheit arbeitsrechtlich zu qualifizieren? Kann sie zu einer Kündigung des Arbeitnehmers führen?Ein Arbeitsverhältnis ist ein typisches Dauerschuldverhältnis, bei dem der Arbeitnehmer zur Leistung der weisungsgebundenen Arbeit und der Arbeitgeber zur Leistung der versprochenen Vergütung verpflichtet ist. So sind für das Arbeitsverhältnis grundsätzlich auch die Regelungen des allgemeinen Schuldrechts anwendbar - insbesondere hinsichtlich des Leistungsstörungsrechts. Auch ist ein Arbeitsverhältnis ständigen Veränderungen und Anpassungen im Unternehmen ausgesetzt, wodurch es eines besonderen Schutzes bedarf.

Erscheinungsdatum	17.10.2021
Sprache	deutsch
Maße	148 x 210 mm
Gewicht	73 g
Themenwelt	Recht / Steuern ► Arbeits- / Sozialrecht ► Arbeitsrecht
Themenwelt	Recht / Steuern ► Wirtschaftsrecht
Schlagworte	AIDS • Alkohol • Alkoholabhängigkeit • Arbeitgeber • Arbeitnehmer • Arbeitsrecht • Arbeitsunfähigkeit • Arbeitsunwillen • Autorenen • Ballsporart • Diabetes • Drogen • Drogenabhängigkeit • gaming disorder • Gamingdisorder • Hindernislauf • HIV • Kampfsportart • Krankheit • Kündigung • Mutprobe • Radrennen • Spielsucht • Sport • Waldcross
ISBN-10	3-346-45926-8 / 3346459268
ISBN-13	978-3-346-45926-8 / 9783346459268
Zustand	Neuware