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Der Bereicherungsausgleich bei fehlerhafter Überweisung nach Umsetzung des neuen Zahlungsdiensterechts

335 Seiten
2012
Nomos Verlagsgesellschaft, Germany (Hersteller)
978-3-8452-4227-9 (ISBN)
CHF 179,45 inkl. MwSt
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Der Bereicherungsausgleich in den sog. Anweisungsfallen stand in der Vergangenheit im Mittelpunkt zahlreicher Literaturbeitrage. Auch die Rechtsprechung beschaftigte sich immer wieder mit solchen Konstellationen. Hauptanwendungsfall war die trotz Kundigung/Widerruf ausgefuhrte UEberweisung. Die Arbeit untersucht, ob der auf den ersten Blick unscheinbar klingende 675u BGB, der Vorgaben aus der Zahlungsdiensterichtlinie umsetzt, die bisherigen Grundsatze zum Bereicherungsausgleich in den Anweisungsfallen auf ein ganz neues Fundament stellt. Dabei stellt sie die These auf, dass es nicht mehr auf die zurechenbare Veranlassung ankommt, sondern allein auf die Autorisierung. Fehlt eine Autorisierung, muss sich die Bank des UEberweisenden stets im Wege der Direktkondiktion an den Zahlungsempfanger wenden.
Erscheint lt. Verlag 11.9.2012
Reihe/Serie Schriften zum Gesellschafts-, Bank- und Kapitalmarktrecht ; 37
Sprache deutsch
Themenwelt Recht / Steuern EU / Internationales Recht
Recht / Steuern Wirtschaftsrecht Bank- und Kapitalmarktrecht
Recht / Steuern Wirtschaftsrecht Handelsrecht
ISBN-10 3-8452-4227-2 / 3845242272
ISBN-13 978-3-8452-4227-9 / 9783845242279
Zustand Neuware
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