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Streitvermeidung und Streitbeilegung im Verwaltungsrecht
Verfassungsrechtlicher Rahmen und verfahrensrechtliche Ausgestaltung der außergerichtlichen Konfliktschlichtung im Verhältnis zwischen Verwaltung und Privaten
Seiten
2007
Nomos Verlagsgesellschaft, Germany (Hersteller)
978-3-8452-0258-7 (ISBN)
Nomos Verlagsgesellschaft, Germany (Hersteller)
978-3-8452-0258-7 (ISBN)
Die verwaltungsrechtliche Praxis kennt vielfaltige Formen der Streitvermeidung und aussergerichtlichen Streitbeilegung: "Klassische" Konfliktschlichtungsinstrumente, die der Verwaltung in Gestalt etwa von Anhoerungsrechten und Vertragsabschlusskompetenzen zur Verfugung stehen, zahlen ebenso hierzu wie die informale Absprache zwischen den Verfahrensbeteiligten oder die im Verwaltungsrecht noch relativ junge Technik der Mediation.
Das Werk analysiert die zentralen dogmatischen Problemfelder der verschiedenen Streitvermeidungs- und Streitbeilegungsinstrumente und zeigt aus einer vergleichenden Gesamtschau heraus moegliche Entwicklungsperspektiven der aussergerichtlichen Konfliktloesung im Staat-Burger-Verhaltnis auf.
Einen Schwerpunkt der Untersuchung bilden dabei die verfassungsrechtlichen Massstabe, an denen eine solche Weiterentwicklung des verwaltungsverfahrensrechtlichen Normenbestandes gemessen werden muss. Es zeigt sich, dass die Grundrechte, das Demokratieprinzip und insbesondere die Anforderungen des Rechtsstaatsprinzips den Reformgesetzgeber in ein weitaus weniger enges Korsett zwingen, als vielfach angenommen wird.
Das Werk analysiert die zentralen dogmatischen Problemfelder der verschiedenen Streitvermeidungs- und Streitbeilegungsinstrumente und zeigt aus einer vergleichenden Gesamtschau heraus moegliche Entwicklungsperspektiven der aussergerichtlichen Konfliktloesung im Staat-Burger-Verhaltnis auf.
Einen Schwerpunkt der Untersuchung bilden dabei die verfassungsrechtlichen Massstabe, an denen eine solche Weiterentwicklung des verwaltungsverfahrensrechtlichen Normenbestandes gemessen werden muss. Es zeigt sich, dass die Grundrechte, das Demokratieprinzip und insbesondere die Anforderungen des Rechtsstaatsprinzips den Reformgesetzgeber in ein weitaus weniger enges Korsett zwingen, als vielfach angenommen wird.
Erscheint lt. Verlag | 19.6.2007 |
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Reihe/Serie | Neue Schriften zur Verwaltungsrechtswissenschaft ; 4 |
Sprache | deutsch |
Themenwelt | Recht / Steuern ► EU / Internationales Recht |
Recht / Steuern ► Öffentliches Recht | |
ISBN-10 | 3-8452-0258-0 / 3845202580 |
ISBN-13 | 978-3-8452-0258-7 / 9783845202587 |
Zustand | Neuware |
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