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Urheberrecht und computergestützte Erkennung

Zugleich ein Beitrag zu den Voraussetzungen eines Innominatfalls, der Reichweite der schlichten Einwilligung im Internet und der Anwendbarkeit der §§ 8-10 TMG auf Suchdienste

Frederik Leenen (Autor)

272 Seiten
2014
Nomos Verlagsgesellschaft, Germany (Hersteller)
978-3-8452-5452-4 (ISBN)
CHF 154,45 inkl. MwSt
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Die Arbeit beschaftigt sich mit der urheberrechtlichen Bewertung von computergestutzter Erkennung, wie sie etwa von Musikerkennungsdiensten, Suchdienstanbietern bei Ruckwartsbildersuchen und im Rahmen von Augmented Reality eingesetzt wird. Sie kommt zu dem Ergebnis, dass die Erkennungsmuster im Einzelfall Vervielfaltigungen darstellen, die Erkennung selbst aber auch als Eingriff in ein unbenanntes Verwertungsrecht (Innominatfall) zu begreifen ist. Sie leitet ausserdem her, dass Suchdienstanbietern im Internet eine Haftung aufgrund einer schlichten Einwilligung und einer analogen Anwendung der 9,10 TMG in bestimmten Grenzen erspart bleibt. In der gesamten Prufung wird ausfuhrlich auf das zugrundeliegende Richtlinienrecht eingegangen.
Erscheint lt. Verlag 11.4.2014
Reihe/Serie Schriften zum Medien- und Informationsrecht ; 9
Sprache deutsch
Themenwelt Recht / Steuern EU / Internationales Recht
Recht / Steuern Wirtschaftsrecht Handelsrecht
Recht / Steuern Wirtschaftsrecht Urheberrecht
ISBN-10 3-8452-5452-1 / 3845254521
ISBN-13 978-3-8452-5452-4 / 9783845254524
Zustand Neuware
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