Urheberrecht und computergestützte Erkennung
Zugleich ein Beitrag zu den Voraussetzungen eines Innominatfalls, der Reichweite der schlichten Einwilligung im Internet und der Anwendbarkeit der §§ 8-10 TMG auf Suchdienste
Seiten
2014
Nomos Verlagsgesellschaft, Germany (Hersteller)
978-3-8452-5452-4 (ISBN)
Nomos Verlagsgesellschaft, Germany (Hersteller)
978-3-8452-5452-4 (ISBN)
Die Arbeit beschaftigt sich mit der urheberrechtlichen Bewertung von computergestutzter Erkennung, wie sie etwa von Musikerkennungsdiensten, Suchdienstanbietern bei Ruckwartsbildersuchen und im Rahmen von Augmented Reality eingesetzt wird. Sie kommt zu dem Ergebnis, dass die Erkennungsmuster im Einzelfall Vervielfaltigungen darstellen, die Erkennung selbst aber auch als Eingriff in ein unbenanntes Verwertungsrecht (Innominatfall) zu begreifen ist. Sie leitet ausserdem her, dass Suchdienstanbietern im Internet eine Haftung aufgrund einer schlichten Einwilligung und einer analogen Anwendung der 9,10 TMG in bestimmten Grenzen erspart bleibt. In der gesamten Prufung wird ausfuhrlich auf das zugrundeliegende Richtlinienrecht eingegangen.
Erscheint lt. Verlag | 11.4.2014 |
---|---|
Reihe/Serie | Schriften zum Medien- und Informationsrecht ; 9 |
Sprache | deutsch |
Themenwelt | Recht / Steuern ► EU / Internationales Recht |
Recht / Steuern ► Wirtschaftsrecht ► Handelsrecht | |
Recht / Steuern ► Wirtschaftsrecht ► Urheberrecht | |
ISBN-10 | 3-8452-5452-1 / 3845254521 |
ISBN-13 | 978-3-8452-5452-4 / 9783845254524 |
Zustand | Neuware |
Haben Sie eine Frage zum Produkt? |