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Urheberrecht und computergestützte Erkennung

Zugleich ein Beitrag zu den Voraussetzungen eines Innominatfalls, der Reichweite der schlichten Einwilligung im Internet und der Anwendbarkeit der §§ 8-10 TMG auf Suchdienste

(Autor)

Buch | Softcover
272 Seiten
2014
Nomos (Verlag)
978-3-8487-1399-8 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Urheberrecht und computergestützte Erkennung - Frederik Leenen
CHF 97,10 inkl. MwSt
Die Arbeit beschäftigt sich mit der urheberrechtlichen Bewertung von computergestützter Erkennung, wie sie etwa von Musikerkennungsdiensten, Suchdienstanbietern bei Rückwärtsbildersuchen und im Rahmen von Augmented Reality eingesetzt wird. Sie kommt zu dem Ergebnis, dass die Erkennungsmuster im Einzelfall Vervielfältigungen darstellen, die Erkennung selbst aber auch als Eingriff in ein unbenanntes Verwertungsrecht (Innominatfall) zu begreifen ist. Sie leitet außerdem her, dass Suchdienstanbietern im Internet eine Haftung aufgrund einer schlichten Einwilligung und einer analogen Anwendung der

9,10 TMG in bestimmten Grenzen erspart bleibt. In der gesamten Prüfung wird ausführlich auf das zugrundeliegende Richtlinienrecht eingegangen.
Erscheint lt. Verlag 25.4.2014
Reihe/Serie Schriften zum Medien- und Informationsrecht ; 9
Sprache deutsch
Maße 153 x 227 mm
Gewicht 423 g
Themenwelt Recht / Steuern Wirtschaftsrecht Urheberrecht
Schlagworte Gewerblicher Rechtsschutz • Internet; Recht • Medienrecht • Urheberrecht • Urheberrecht (UrhR)
ISBN-10 3-8487-1399-3 / 3848713993
ISBN-13 978-3-8487-1399-8 / 9783848713998
Zustand Neuware
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