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Verhältnismäßigkeit und ultima ratio handelsrechtlicher Gestaltungsklagen

Buch | Softcover
183 Seiten
2016
Nomos (Verlag)
978-3-8487-3108-4 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Verhältnismäßigkeit und ultima ratio handelsrechtlicher Gestaltungsklagen - Christian Klein-Wiele
CHF 65,05 inkl. MwSt
In eskalierten Konflikten ist der gerichtliche Rechtschutz oft die letzte Hoffnung der Gesellschafter. Mittels handelsrechtlicher Gestaltungsklagen erstreben die Gesellschafter eine Neuordnung ihrer Gesellschaftsverhältnisse, zu denen sie ohne Gerichtsverfahren aufgrund ihrer persönlichen Differenzen nicht mehr in der Lage sind. Doch welche Gestaltung ist im Falle einer gesellschafterlichen Störung verhältnismäßig?
Die Rechtsprechung ist bei der Zuerkennung der handelsrechtlichen Gestaltungsbegehren sehr restriktiv: Diese sollen nach dem sogenannten „ultima-ratio-Prinzip“ regelmäßig nur das letzte Mittel zur Lösung des Konflikts sein. Der Autor entwickelt entgegen diesem pauschalen Prinzip erstmals eine strukturierte Prüfung des Verhältnismäßigkeitsgrundsatzes anhand wirtschaftlicher Maßstäbe. Diese werden konkret auf die bislang in der Rechtsprechung relevanten Fallgruppen angewandt. Eingehend besprochen werden auch die prozessualen Implikationen.
Erscheinungsdatum
Reihe/Serie Studien zum Handels-, Arbeits- und Wirtschaftsrecht ; 161
Sprache deutsch
Maße 153 x 227 mm
Gewicht 277 g
Themenwelt Recht / Steuern Wirtschaftsrecht Handelsrecht
Schlagworte Gestaltungsrecht • Handelsrecht • Handelsrecht (HandelsR) • Handels- und Wirtschaftsrecht • Verhältnismäßigkeit • Verhältnismäßigkeit / Übermaßverbot • Wirtschaftsrecht
ISBN-10 3-8487-3108-8 / 3848731088
ISBN-13 978-3-8487-3108-4 / 9783848731084
Zustand Neuware
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