Die Exportmöglichkeiten der deutschen Maschinenindustrie
Springer Berlin (Verlag)
978-3-642-89269-1 (ISBN)
Ludwig Bernhard, geboren 1875, gest. 1935, war Nationalökonom. Er studierte in Berlin und München Staatswissenschaften und Maschinenbau, habilitierte sich an der Universität Berlin und wurde 1904 Professor an der Akademie in Posen, 1906 ordentlicher Professor in Greifswald und 1907 in Kiel. 1908 gegen das Votum der philosophischen Fakultät an die Universität Berlin berufen, bat er am 1.7.1908 wegen der ablehnenden Haltung der Universität gegen seine Person um seine Entlassung, nahm aber schließlich im Herbst 1909 die Lehrtätigkeit auf, nachdem die Fakultät ihren Widerspruch zurückgezogen hatte.
Die Bedeutung des deutschen Maschinenbaues für die deutsche Industrie.- Zweck der Arbeit.- Erster Teil. Wirtschaftspolitischer Uberblick.- I. Amerika.- II. Großbritannien.- III. Frankreich.- IV. Tschechoslowakei.- V. Polen.- VI. Ungarn.- VII. Deutsch-Österreich.- VIII. Belgien.- IX. Niederlande.- Die Nordischen Staaten.- XI. Die Schweiz.- XII. Spanien.- XIII. Italien.- XIV. Rußland.- XV. Zusammenfassung.- Zweiter Teil. Spezialuntersuchungen.- I. Die Entwicklung des deutschen Maschinenbaues nach dem Kriege bis zur Gegenwart.- II. Auswirkungen der Handelsverträge und der Zollpolitik auf den Maschinenbau.- III. Die Produktion.- IV. Die Entwicklung der Zahlungsbedingungen und ihr Einfluß auf die Konkurrenzfähigkeit. - Die Änderung der Selbstkosten im Maschinenbau.- V. Vorschläge zur Hebung des Maschinenexports Sieben Postulate.- Abkürzungen.
Erscheint lt. Verlag | 1.1.1924 |
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Zusatzinfo | VIII, 136 S. |
Verlagsort | Berlin |
Sprache | deutsch |
Maße | 152 x 229 mm |
Gewicht | 225 g |
Themenwelt | Recht / Steuern ► Wirtschaftsrecht ► Handelsrecht |
Technik ► Maschinenbau | |
Schlagworte | Entwicklung • Maschinen • Maschinenbau • Metall • Produktion • Regelung |
ISBN-10 | 3-642-89269-8 / 3642892698 |
ISBN-13 | 978-3-642-89269-1 / 9783642892691 |
Zustand | Neuware |
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