Was mit Demenz noch alles geht (eBook)
167 Seiten
Ernst Reinhardt Verlag
978-3-497-61950-4 (ISBN)
Dieses Buch vermittelt die theoretischen Grundlagen einer personzentrierten Pflege bei Demenz. Es zeigt Schritt für Schritt, wie sie im Alltag umgesetzt werden kann. Vielfältige Methoden, von der biografischen Schatzkiste bis zur tiergestützen Intervention, werden mit Fallbeispielen in jeweils sechs Phasen von der Bedarfsermittlung bis hin zur Dokumentation vorgestellt.
Ruth Wetzel, Balzheim, Krankenschwester, Altentherapeutin, Gerontopsychiatrische Fachkraft, Gedächtnistrainerin, Referentin für Generationen- und Altenarbeit ist freiberuflich tätig als Dozentin und Referentin mit dem Schwerpunkt Demenz in Weiter- und Fortbildungen.
Inhalt
Vorwort 9
Einleitung 11
1 Aktivierung im Alter 13
1.1 Was verstehen wir unter Aktivierung und Motivation? . . . . . . . . . . 14
1.2 Warum brauchen wir Aktivierung? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16
1.3 Individuell sinnvolle Aktivierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17
1.4 Wie öffnen wir Türen zu Menschen mit Demenz? . . . . . . . . . . . . . . 18
2 Was Sie über Demenz wissen müssen 20
2.1 Hauptsymptome der Demenz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20
2.2 Diagnostik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21
2.3 Demenzarten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22
2.4 Krankheitsverlauf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23
3 Personzentrierte Pflege nach Tom Kitwood 25
3.1 Was heißt es, eine Person zu sein? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27
3.2 Identität als notwendiges Persönlichkeitsgerüst . . . . . . . . . . . . . . . . 27
3.3 Welche Bedürfnisse hat ein Mensch mit Demenz? . . . . . . . . . . . . . . 29
3.4 Psychische Bedürfnisse nach Tom Kitwood . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30
4 Das Prinzip der Geborgenheit 35
5 Biografie und Leibgedächtnis 38
5.1 Biografiearbeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38
5.2 Besonderheiten des Leibgedächtnisses . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39
6 Allgemeine Situationsanalyse der Aktivierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 44
6.1 Eingeschränkte Alltagskompetenz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46
6.2 Bedarfsanalyse der sozialen Betreuung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48
6.3 Sogenanntes herausforderndes Verhalten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 49
6.4 Interventionsmöglichkeiten bei Demenz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 51
7 Wohn- und Lebensformen für Menschen mit Demenz . 54
8 Methodische Ansätze in der Alltagsbetreuung Schritt für Schritt . 56
8.1 Erinnerungsarbeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 59
8.2 10-Minuten-Aktivierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 64
8.3 Die biografische Schatzkiste . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 69
8.4 Milieutherapie / Milieugestaltung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 74
8.5 Musik - "der Königsweg" . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 80
8.6 Gartentherapie / Naturerleben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 87
8.7 Tiergestützte Intervention . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 96
8.8 Esskultur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 99
8.9 Feste feiern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 105
8.10 Bewegung in der Wohngruppe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 114
8.11 Rituale . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 126
8.12 Kreativität im Alter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 138
8.13 Spiritualität . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 149
9 Kooperationsarbeit . 154
9.1 Angehörigenarbeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 155
9.2 Ehrenamt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 158
9.3 Ver
Erscheint lt. Verlag | 7.10.2024 |
---|---|
Reihe/Serie | Reinhardts Gerontologische Reihe |
Verlagsort | München |
Sprache | deutsch |
Themenwelt | Medizin / Pharmazie ► Pflege |
Schlagworte | Alltag • Altenheim • Alzheimer • Bedarfsanalyse • Betreuung • Demenz Hilfen • Erinnerungen • Gerontologie • Gerontopsychiatrie • Intervention • Menschen mit Demenz • Pflege • PFLEGE BEI DEMENZ • UNTERSTÜTZUNG BEI DEMENZ |
ISBN-10 | 3-497-61950-7 / 3497619507 |
ISBN-13 | 978-3-497-61950-4 / 9783497619504 |
Haben Sie eine Frage zum Produkt? |
Größe: 4,6 MB
Kopierschutz: Adobe-DRM
Adobe-DRM ist ein Kopierschutz, der das eBook vor Mißbrauch schützen soll. Dabei wird das eBook bereits beim Download auf Ihre persönliche Adobe-ID autorisiert. Lesen können Sie das eBook dann nur auf den Geräten, welche ebenfalls auf Ihre Adobe-ID registriert sind.
Details zum Adobe-DRM
Dateiformat: EPUB (Electronic Publication)
EPUB ist ein offener Standard für eBooks und eignet sich besonders zur Darstellung von Belletristik und Sachbüchern. Der Fließtext wird dynamisch an die Display- und Schriftgröße angepasst. Auch für mobile Lesegeräte ist EPUB daher gut geeignet.
Systemvoraussetzungen:
PC/Mac: Mit einem PC oder Mac können Sie dieses eBook lesen. Sie benötigen eine
eReader: Dieses eBook kann mit (fast) allen eBook-Readern gelesen werden. Mit dem amazon-Kindle ist es aber nicht kompatibel.
Smartphone/Tablet: Egal ob Apple oder Android, dieses eBook können Sie lesen. Sie benötigen eine
Geräteliste und zusätzliche Hinweise
Buying eBooks from abroad
For tax law reasons we can sell eBooks just within Germany and Switzerland. Regrettably we cannot fulfill eBook-orders from other countries.
aus dem Bereich