Sprache und Pflege
Seiten
2005
|
2., vollst. überarb. u. aktualis. Aufl.
Hogrefe, vorm. Verlag Hans Huber
978-3-456-84141-0 (ISBN)
Hogrefe, vorm. Verlag Hans Huber
978-3-456-84141-0 (ISBN)
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Sprache und Sprechen über, von, durch und in der Pflege ist Thema dieses Buches, das anlässlich der zweiten Tagung zum Thema «Sprache und Pflege» an der Uni Witten/Herdecke vollständig überarbeitet und aktualisiert wurde.
Aus dem Inhalt
Einleitung
- Sprache und Pflege als Thema der Pflegewissenschaft
- Nachdenken über Sprache - Professionalisierung der Pflege?
Das Zur-Sprache-Kommen der Pflege
- Sprechen - warum und wie?
Pflege als und in der Sprache
- Das Problem der Anredeform in der Pflege: Du oder Sie?
- Sprechen als Pflegehandlung
- Die pflegerische Kommunikation mit dem Patienten
- Gespräche zwischen Pflegenden und PatientInnen aus linguistischer Sicht
Pflege nach der Sprache
- Nutella oder Schokolade? Zur Kommunikation zwischen Pflegenden und Menschen mit Demenz
- Pflege in Begriffen und Bezeichnungen
- Pflege als Stellvertretung und Fürsprache
- Zum Begriff der Selbstsorge
- Sprache und Kultur
- Reden, wie einem der Schnabel gewachsen ist? Plädoyer für eine
Sprachkultur in Pflege, Medizin und Gesellschaft
- Kultursensible Pflege ist nicht sprachlos - Über die Bedeutung von
Sprachunterricht in der Pflege
Sprache über Pflege
- Sprache und Pflegedokumentation
- Pflegeklassifikationen und Fachsprachenentwicklung
- Entstehung von Klassifikationssystemen und ihrer Sprache
in memoriam
- Sprache und Pflege - eine ganz persönliche Betrachtung von Hilde Steppe
Aus dem Inhalt
Einleitung
- Sprache und Pflege als Thema der Pflegewissenschaft
- Nachdenken über Sprache - Professionalisierung der Pflege?
Das Zur-Sprache-Kommen der Pflege
- Sprechen - warum und wie?
Pflege als und in der Sprache
- Das Problem der Anredeform in der Pflege: Du oder Sie?
- Sprechen als Pflegehandlung
- Die pflegerische Kommunikation mit dem Patienten
- Gespräche zwischen Pflegenden und PatientInnen aus linguistischer Sicht
Pflege nach der Sprache
- Nutella oder Schokolade? Zur Kommunikation zwischen Pflegenden und Menschen mit Demenz
- Pflege in Begriffen und Bezeichnungen
- Pflege als Stellvertretung und Fürsprache
- Zum Begriff der Selbstsorge
- Sprache und Kultur
- Reden, wie einem der Schnabel gewachsen ist? Plädoyer für eine
Sprachkultur in Pflege, Medizin und Gesellschaft
- Kultursensible Pflege ist nicht sprachlos - Über die Bedeutung von
Sprachunterricht in der Pflege
Sprache über Pflege
- Sprache und Pflegedokumentation
- Pflegeklassifikationen und Fachsprachenentwicklung
- Entstehung von Klassifikationssystemen und ihrer Sprache
in memoriam
- Sprache und Pflege - eine ganz persönliche Betrachtung von Hilde Steppe
Univ.-Prof. Dr., M.A. Martin W. Schnell ist Direktor des Instituts für Ethik und Kommunikation im Gesundheitswesen der Fakultät für Medizin an der Universität Witten/Herdecke. Seine Arbeitsschwerpunkte sind die Philosophische Ethik und Ethik der Gesundheitsberufe.
Reihe/Serie | Pflegepraxis |
---|---|
Co-Autor | Sabine Bartholomeyczik, Gisela Brünner, Yvonne Ford, Jürgen Georg, Anne Meissner, Ingrid Kollak, Svenja Sachweh, Sabine Walther, Christine Weinhold, Franz Sitzmann, Hilde Steppe |
Sprache | deutsch |
Gewicht | 325 g |
Einbandart | kartoniert |
Themenwelt | Medizin / Pharmazie ► Pflege ► Pflegemanagement / Qualität / Recht |
Schlagworte | Hardcover, Softcover / Medizin/Pflege • HC/Medizin/Pflege • Kommunikation • Pflege • Pflegepraxis • Pflegetheorie |
ISBN-10 | 3-456-84141-8 / 3456841418 |
ISBN-13 | 978-3-456-84141-0 / 9783456841410 |
Zustand | Neuware |
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