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Pflegereport 2022 -  Thomas Klie

Pflegereport 2022 (eBook)

Häusliche Pflege - das Rückgrat der Pflege in Deutschland. Analysen, Befunde, Perspektiven

(Autor)

Andreas Storm (Herausgeber)

eBook Download: PDF
2022 | 1. Auflage
263 Seiten
medhochzwei Verlag
978-3-86216-958-0 (ISBN)
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DAK-Pflegereport

Das Rückgrat der pflegerischen Versorgung ist die häusliche Pflege. Diese wird ganz wesentlich von Angehörigen gewährleistet. Der DAK-Pflegereport 2022 stellt dieses oft vernachlässigte Thema in den Mittelpunkt. Knapp 6.000 Bürgerinnen und Bürger wurden vom Institut für Demoskopie Allensbach befragt, 33 qualitative Interviews mit Versicherten aus allen Bundesländern geführt und die GKV-Routinedaten der pflegebedürftigen DAK-Versicherten analysiert. Die Befunde machen deutlich: Ein familienorientiertes Pflegemodell ist tief in der Mentalität der Bevölkerung verankert. Angesichts der demografischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Entwicklungen gibt es jedoch einen großen gesellschafts-, familien- und gesundheitspolitischen Handlungsbedarf. Gefragt sind auf der kommunalen Ebene vernetzte pflegerische und medizinische Lösungen - sowie eine breite gesellschaftliche Auseinandersetzung mit dem Thema Pflege und Sorge.

'Wer Angehörige pflegt, teilweise über Jahre hinweg, dessen Leben verändert sich nachhaltig. Der DAK-Pflegereport 2022 zeigt auf, welche Unterstützung sich pflegende Angehörige wünschen, die aus persönlicher Betroffenheit gesellschaftliche Verantwortung übernehmen', so Andreas Storm, Vorstandsvorsitzender der DAK-Gesundheit.

'Subsidiarität verlangt, dass der Staat seiner Vorleistungspflicht nachkommt. Das gilt auch für die Pflegeversicherung: sie setzt weiter auf pflegende Angehörige. An der notwendigen Begleitung und Unterstützung fehlt es vielerorts. Das verursacht Kosten: für die Gesundheit der Betroffenen und das Gesundheitswesen', so Prof. Dr. Thomas Klie, bis 2021 Rechts- und Verwaltungswissenschaftler an der Evangelischen Hochschule Freiburg, seitdem Gastprofessor an der Universität Graz und Rechtsanwalt in Freiburg, Berlin und München. Er leitet das Institut AGP Sozialforschung und ist seit Jahrzehnten als Sozialexperte mit der deutschen Gesundheits- und Pflegepolitik beschäftigt.



Prof. Dr. habil. Thomas Klie, Rechts- und Sozialwissenschaftler sowie Gerontologe. Er leitet das Forschungsinstitut AGP Sozialforschung sowie das Zentrum für zivilgesellschaftliche Entwicklung in Freiburg und Berlin. Er war Mitglied der Sechsten und Siebten Altenberichtskommission sowie Vorsitzender der Zweiten Engagementberichtskommission der Bundesregierung. Er lehrt in Freiburg und Graz und arbeitet als Rechtsanwalt in Freiburg, München und Berlin und ist Politik beratend tätig. Seit 2022 ist er Geschäftsführer im International Centre for Socio-Legal SOCLES gGmbH. Er verantwortet seit 2015 die DAK-Gesundheit Pflegereporte.

Titelblatt 1
Vorwort 6
Geleitwort 8
Inhalt 10
1. Das Rückgrat der Langzeitpflege ist die häusliche Pflege. Befunde, Analysen und Handlungsbedarf. 16
1.1 Einleitung 16
1.2 Anlage des DAK-Pflegereportes 2022 18
1.2.1 Die Bevölkerungsbefragung 20
1.2.2 Häusliche Pflege: Was lässt sich aus einer GKV-Routineanalyse lernen? 30
1.2.3 Einblicke in die Wirklichkeiten häuslicher Pflege: Die Interviewstudie 34
1.2.4 Gute Praxis - Wege zur Stärkung stabiler und fairer häuslicher Pflegearrangements 40
1.3 Literaturverzeichnis 42
2. Häusliche Pflege: Erfahrungen, Einstellungen, Forderungen - Befragung des Instituts für Demoskopi 46
2.1 Pflegestatistik und Umfrage 47
2.2 Unterstützung bei der Pflege 51
2.3 Die Pflegedienste 59
2.4 Wie die Pflege finanziert wird 62
2.5 Kosten für pflegende Angehörige - besondere Belastungen bei Reduktion oder Aufgabe der Berufstät 64
2.6 Das Pflegegeld aus der Sicht pflegender Angehöriger 69
2.7 Große Bereitschaft zur Angehörigenpflege 77
2.8 Ausblick auf eine mögliche eigene Pflege 79
2.9 Pflege und Politik 84
2.10 Literaturverzeichnis 88
3. Häusliche Pflegesettings und Pflege-karrieren im Lichte der Routinedaten. Analyse von GKV- und SP 90
3.1 Kernergebnisse 90
3.1.1 Die selbstorganisierte Pflege zu Hause ist das Rückgrat der sozialen Pflegeversicherung 90
3.1.2 Das besondere Profil des Pflegegrads 1 91
3.1.3 Viele Krankenhausfälle von Pflegebedürftigen wären durch eine bessere primärmedizinische Verso 91
3.2 Methodik, Datengrundlage und Limitationen 92
3.3 Einführung 92
3.4 Wie entwickelte sich der Pflegebedarf, die Prävalenz und die Inzidenz in den letzten Jahren? 94
3.5 In welchen Pflegesettings werden die Pflegebedürftigen versorgt? 97
3.6 Bedeutung der Kurzzeitpflege 106
3.7 Bedeutung des Pflegegrad 1 110
3.8 Krankenhausaufenthalte von Pflegebedürftigen 111
3.9 Pflegesettings und Zuweisungen aus dem Risikostrukturausgleich 117
3.10 Altersstruktur der Pflegebedürftigen 118
3.11 Regionalanalysen 119
3.12 Literaturverzeichnis 123
4. „Das gehört wahrscheinlich im Leben dazu“ - Interviews zum Leben mit häuslicher Pflege 126
4.1 Einleitung 126
4.2 Wege in die Pflege 133
4.2.1 Luise Sommer: Die Managerin des Pflegearrangements 133
4.2.2 Pflegesettings und Netzwerksituation 138
4.2.3 Motive für die Übernahme von Verantwortung in der Pflege 139
4.2.4 Exkurs: Die pflegende Ehefrau 144
4.2.5 Dynamiken 151
4.3 Berufliche Helfer*innen 153
4.3.1 Friedrich Berger - Pflege als Beziehung 153
4.3.2 Berufliche Helfer*innen. Geteilte Verantwortung? 156
4.3.3 Die fließende Grenze zwischen persönlicher Beziehung und professioneller Pflege 160
4.4 Gute Pflege & gute Pflegekräfte
4.4.1 Susanna Bauer: Selbst ist die Pflegefachfrau 164
4.4.2 „Was für mich eine gute Pflegekraft ausmacht? Das, was es nicht gibt“ 168
4.5 Geld und Moral 172
4.5.1 Harald Pohl - Der zufriedene Camper 172
4.5.2 Wie nutzen die Interviewten die Pflegeleistungen? 175
4.5.3 Die staatliche Verantwortung aus Sicht der Interviewten 177
4.5.4 Der Zusammenhang von Wertvorstellungen und Ökonomie 179
4.6 Das gute Leben mit Pflege 182
4.6.1 Martin Tacke - „Ja, wir haben also wirklich den Kampf“ 184
4.6.2 Dieter Liebig: Das Eheleben mit Pflege 187
4.6.3 Sich arrangieren 191
4.6.4 Pflegedürftigkeit & soziale Kontakte
4.6.5 Pflege und das gute Zusammenleben 195
4.6.6 Zusammen leben mit Pflegebedarf vs. Pflege als Zusammenleben 196
4.7 Fazit 199
4.8 Literaturverzeichnis 203
5. Stabilisierung der häuslichen Pflege - Good Practice aus 16 Bundesländern 206
5.1 Die Good Practice Beispiele im Überblick 208
5.2 Baden-Württemberg: Erwachsenenschutz im Landkreis Tuttlingen 209
5.2.1 Hintergrund 209
5.2.2 Tätigkeitsfelder und Merkmale 210
5.2.3 Der Beitrag zur Stabilisierung häuslicher Pflege 210
5.2.4 Weiterführende Informationen und Quellen 211
5.3 Bayern: „Quartiersprojekt“ des Sozialen Netz im Nürnberger Osten 211
5.3.1 Hintergrund 211
5.3.2 Tätigkeitsfelder und Merkmale 211
5.3.3 Der Beitrag zur Stabilisierung häuslicher Pflege 212
5.3.4 Weiterführende Informationen und Quellen 212
5.4 Berlin: Der Sorgende Bezirk Treptow-Köpenick 213
5.4.1 Hintergrund 213
5.4.2 Tätigkeitsfelder und Merkmale 213
5.4.3 Der Beitrag zur Stabilisierung häuslicher Pflege 214
5.4.4 Weiterführende Informationen und Quellen 214
5.5 Brandenburg: Fachstelle Altern und Pflege im Quartier (FAPIQ) 215
5.5.1 Hintergrund 215
5.5.2 Tätigkeitsfelder und Merkmale 215
5.5.3 Der Beitrag zur Stabilisierung häuslicher Pflege 216
5.5.4 Weiterführende Informationen und Quellen 216
5.6 Bremen: Quartiersarbeit der Bremer Heimstiftung 217
5.6.1 Hintergrund 217
5.6.2 Tätigkeitsfelder und Merkmale 217
5.6.3 Der Beitrag zur Stabilisierung häuslicher Pflege 218
5.6.4 Weiterführende Informationen und Quellen 218
5.7 Hamburg: QplusAlter 219
5.7.1 Hintergrund 219
5.7.2 Tätigkeitsfelder und Merkmale 219
5.7.3 Der Beitrag zur Stabilisierung häuslicher Pflege 220
5.7.4 Weiterführende Informationen und Quellen 220
5.8 Hessen: SOwieDAheim 221
5.8.1 Hintergrund 221
5.8.2 Tätigkeitsfelder und Merkmale 221
5.8.3 Der Beitrag zur Stabilisierung häuslicher Pflege 222
5.8.4 Weiterführende Informationen und Quellen 222
5.9 Mecklenburg-Vorpommern: Modellprojekt KATE 223
5.9.1 Hintergrund 223
5.9.2 Tätigkeitsfelder und Merkmale 223
5.9.3 Der Beitrag zur Stabilisierung häuslicher Pflege 224
5.9.4 Weiterführende Informationen und Quellen 224
5.10 Niedersachsen: Regionales Pflegekompetenzzentrum (ReKo) 225
5.10.1 Hintergrund 225
5.10.2 Tätigkeitsfelder und Merkmale 226
5.10.3 Der Beitrag zur Stabilisierung häuslicher Pflege 226
5.10.4 Weiterführende Informationen und Quellen 227
5.11 Nordrhein-Westfalen: Servicestelle für Migrant*innen im Alter - MIA 227
5.11.1 Hintergrund 227
5.11.2 Tätigkeitsfelder und Merkmale 228
5.11.3 Der Beitrag zur Stabilisierung häuslicher Pflege 228
5.11.4 Weiterführende Informationen und Quellen 229
5.12 Rheinland-Pfalz: Gemeindeschwesterplus 229
5.12.1 Hintergrund 229
5.12.2 Tätigkeitsfelder und Merkmale 229
5.12.3 Der Beitrag zur Stabilisierung häuslicher Pflege 230
5.12.4 Weiterführende Informationen und Quellen 231
5.13 Saarland: „Aktiv statt einsam“ - Ehrenamtliche Senioren- lotsen/Innen 231
5.13.1 Hintergrund 231
5.13.2 Tätigkeitsfelder und Merkmale 232
5.13.3 Der Beitrag zur Stabilisierung häuslicher Pflege 232
5.13.4 Weiterführende Informationen und Quellen 232
5.14 Sachsen: Demenznetz Delitzsch 233
5.14.1 Hintergrund 233
5.14.2 Tätigkeitsfelder und Merkmale 233
5.14.3 Der Beitrag zur Stabilisierung häuslicher Pflege 234
5.14.4 Weiterführende Informationen und Quellen 234
5.15 Sachsen-Anhalt: Bürgerinitiative Stendal e. V. (BIS) 235
5.15.1 Hintergrund 235
5.15.2 Tätigkeitsfelder und Merkmale 235
5.15.3 Der Beitrag zur Stabilisierung häuslicher Pflege 236
5.15.4 Weiterführende Informationen und Quellen 236
5.16 Schleswig-Holstein: Koordinationsstelle für innovative Wohn-Pflege- Formen im Alter (KIWA) 237
5.16.1 Hintergrund 237
5.16.2 Tätigkeitsfelder und Merkmale 237
5.16.3 Der Beitrag zur Stabilisierung häuslicher Pflege 238
5.16.4 Weiterführende Informationen und Quellen 238
5.17 Thüringen: „AGATHE - Älter werden in der Gemeinschaft - Thüringer Initiative gegen Einsamkei 239
5.17.1 Hintergrund 239
5.17.2 Tätigkeitsfelder und Merkmale 239
5.17.3 Der Beitrag zur Stabilisierung häuslicher Pflege 240
5.17.4 Weiterführende Informationen und Quellen 240
5.18 Literaturverzeichnis 240
6. Häusliche Pflege - Ausblick und Perspektiven 246
6.1 Stabile Einstellungen, geringe soziale Plastiztät? 246
6.2 Kulturelle und politische Herausforderung 248
6.3 DAK-Gesundheit unterstützt Innovationen 251
6.4 Literaturverzeichnis 252
Abbildungsverzeichnis 255
Tabellenverzeichnis 260
Autor*innenverzeichnis 261
DAK_Pflegereport 2022_S_166.pdf 1
Vorwort 6
Geleitwort 8
Inhalt 10
1. Das Rückgrat der Langzeitpflege ist die häusliche Pflege. Befunde, Analysen und Handlungsbedarf. 16
1.1 Einleitung 16
1.2 Anlage des DAK-Pflegereportes 2022 18
1.2.1 Die Bevölkerungsbefragung 20
1.2.2 Häusliche Pflege: Was lässt sich aus einer GKV-Routineanalyse lernen? 30
1.2.3 Einblicke in die Wirklichkeiten häuslicher Pflege: Die Interviewstudie 34
1.2.4 Gute Praxis - Wege zur Stärkung stabiler und fairer häuslicher Pflegearrangements 40
1.3 Literaturverzeichnis 42
2. Häusliche Pflege: Erfahrungen, Einstellungen, Forderungen - Befragung des Instituts für Demoskopi 46
2.1 Pflegestatistik und Umfrage 47
2.2 Unterstützung bei der Pflege 51
2.3 Die Pflegedienste 59
2.4 Wie die Pflege finanziert wird 62
2.5 Kosten für pflegende Angehörige - besondere Belastungen bei Reduktion oder Aufgabe der Berufstät 64
2.6 Das Pflegegeld aus der Sicht pflegender Angehöriger 69
2.7 Große Bereitschaft zur Angehörigenpflege 77
2.8 Ausblick auf eine mögliche eigene Pflege 79
2.9 Pflege und Politik 84
2.10 Literaturverzeichnis 88
3. Häusliche Pflegesettings und Pflege-karrieren im Lichte der Routinedaten. Analyse von GKV- und SP 90
3.1 Kernergebnisse 90
3.1.1 Die selbstorganisierte Pflege zu Hause ist das Rückgrat der sozialen Pflegeversicherung 90
3.1.2 Das besondere Profil des Pflegegrads 1 91
3.1.3 Viele Krankenhausfälle von Pflegebedürftigen wären durch eine bessere primärmedizinische Verso 91
3.2 Methodik, Datengrundlage und Limitationen 92
3.3 Einführung 92
3.4 Wie entwickelte sich der Pflegebedarf, die Prävalenz und die Inzidenz in den letzten Jahren? 94
3.5 In welchen Pflegesettings werden die Pflegebedürftigen versorgt? 97
3.6 Bedeutung der Kurzzeitpflege 106
3.7 Bedeutung des Pflegegrad 1 110
3.8 Krankenhausaufenthalte von Pflegebedürftigen 111
3.9 Pflegesettings und Zuweisungen aus dem Risikostrukturausgleich 117
3.10 Altersstruktur der Pflegebedürftigen 118
3.11 Regionalanalysen 119
3.12 Literaturverzeichnis 123
4. „Das gehört wahrscheinlich im Leben dazu“ - Interviews zum Leben mit häuslicher Pflege 126
4.1 Einleitung 126
4.2 Wege in die Pflege 133
4.2.1 Luise Sommer: Die Managerin des Pflegearrangements 133
4.2.2 Pflegesettings und Netzwerksituation 138
4.2.3 Motive für die Übernahme von Verantwortung in der Pflege 139
4.2.4 Exkurs: Die pflegende Ehefrau 144
4.2.5 Dynamiken 151
4.3 Berufliche Helfer*innen 153
4.3.1 Friedrich Berger - Pflege als Beziehung 153
4.3.2 Berufliche Helfer*innen. Geteilte Verantwortung? 156
4.3.3 Die fließende Grenze zwischen persönlicher Beziehung und professioneller Pflege 160
4.4 Gute Pflege & gute Pflegekräfte
4.4.1 Susanna Bauer: Selbst ist die Pflegefachfrau 164
4.4.2 „Was für mich eine gute Pflegekraft ausmacht? Das, was es nicht gibt“ 168
4.5 Geld und Moral 172
4.5.1 Harald Pohl - Der zufriedene Camper 172
4.5.2 Wie nutzen die Interviewten die Pflegeleistungen? 175
4.5.3 Die staatliche Verantwortung aus Sicht der Interviewten 177
4.5.4 Der Zusammenhang von Wertvorstellungen und Ökonomie 179
4.6 Das gute Leben mit Pflege 182
4.6.1 Martin Tacke - „Ja, wir haben also wirklich den Kampf“ 184
4.6.2 Dieter Liebig: Das Eheleben mit Pflege 187
4.6.3 Sich arrangieren 191
4.6.4 Pflegedürftigkeit & soziale Kontakte
4.6.5 Pflege und das gute Zusammenleben 195
4.6.6 Zusammen leben mit Pflegebedarf vs. Pflege als Zusammenleben 196
4.7 Fazit 199
4.8 Literaturverzeichnis 203
5. Stabilisierung der häuslichen Pflege - Good Practice aus 16 Bundesländern 206
5.1 Die Good Practice Beispiele im Überblick 208
5.2 Baden-Württemberg: Erwachsenenschutz im Landkreis Tuttlingen 209
5.2.1 Hintergrund 209
5.2.2 Tätigkeitsfelder und Merkmale 210
5.2.3 Der Beitrag zur Stabilisierung häuslicher Pflege 210
5.2.4 Weiterführende Informationen und Quellen 211
5.3 Bayern: „Quartiersprojekt“ des Sozialen Netz im Nürnberger Osten 211
5.3.1 Hintergrund 211
5.3.2 Tätigkeitsfelder und Merkmale 211
5.3.3 Der Beitrag zur Stabilisierung häuslicher Pflege 212
5.3.4 Weiterführende Informationen und Quellen 212
5.4 Berlin: Der Sorgende Bezirk Treptow-Köpenick 213
5.4.1 Hintergrund 213
5.4.2 Tätigkeitsfelder und Merkmale 213
5.4.3 Der Beitrag zur Stabilisierung häuslicher Pflege 214
5.4.4 Weiterführende Informationen und Quellen 214
5.5 Brandenburg: Fachstelle Altern und Pflege im Quartier (FAPIQ) 215
5.5.1 Hintergrund 215
5.5.2 Tätigkeitsfelder und Merkmale 215
5.5.3 Der Beitrag zur Stabilisierung häuslicher Pflege 216
5.5.4 Weiterführende Informationen und Quellen 216
5.6 Bremen: Quartiersarbeit der Bremer Heimstiftung 217
5.6.1 Hintergrund 217
5.6.2 Tätigkeitsfelder und Merkmale 217
5.6.3 Der Beitrag zur Stabilisierung häuslicher Pflege 218
5.6.4 Weiterführende Informationen und Quellen 218
5.7 Hamburg: QplusAlter 219
5.7.1 Hintergrund 219
5.7.2 Tätigkeitsfelder und Merkmale 219
5.7.3 Der Beitrag zur Stabilisierung häuslicher Pflege 220
5.7.4 Weiterführende Informationen und Quellen 220
5.8 Hessen: SOwieDAheim 221
5.8.1 Hintergrund 221
5.8.2 Tätigkeitsfelder und Merkmale 221
5.8.3 Der Beitrag zur Stabilisierung häuslicher Pflege 222
5.8.4 Weiterführende Informationen und Quellen 222
5.9 Mecklenburg-Vorpommern: Modellprojekt KATE 223
5.9.1 Hintergrund 223
5.9.2 Tätigkeitsfelder und Merkmale 223
5.9.3 Der Beitrag zur Stabilisierung häuslicher Pflege 224
5.9.4 Weiterführende Informationen und Quellen 224
5.10 Niedersachsen: Regionales Pflegekompetenzzentrum (ReKo) 225
5.10.1 Hintergrund 225
5.10.2 Tätigkeitsfelder und Merkmale 226
5.10.3 Der Beitrag zur Stabilisierung häuslicher Pflege 226
5.10.4 Weiterführende Informationen und Quellen 227
5.11 Nordrhein-Westfalen: Servicestelle für Migrant*innen im Alter - MIA 227
5.11.1 Hintergrund 227
5.11.2 Tätigkeitsfelder und Merkmale 228
5.11.3 Der Beitrag zur Stabilisierung häuslicher Pflege 228
5.11.4 Weiterführende Informationen und Quellen 229
5.12 Rheinland-Pfalz: Gemeindeschwesterplus 229
5.12.1 Hintergrund 229
5.12.2 Tätigkeitsfelder und Merkmale 229
5.12.3 Der Beitrag zur Stabilisierung häuslicher Pflege 230
5.12.4 Weiterführende Informationen und Quellen 231
5.13 Saarland: „Aktiv statt einsam“ - Ehrenamtliche Senioren- lotsen/Innen 231
5.13.1 Hintergrund 231
5.13.2 Tätigkeitsfelder und Merkmale 232
5.13.3 Der Beitrag zur Stabilisierung häuslicher Pflege 232
5.13.4 Weiterführende Informationen und Quellen 232
5.14 Sachsen: Demenznetz Delitzsch 233
5.14.1 Hintergrund 233
5.14.2 Tätigkeitsfelder und Merkmale 233
5.14.3 Der Beitrag zur Stabilisierung häuslicher Pflege 234
5.14.4 Weiterführende Informationen und Quellen 234
5.15 Sachsen-Anhalt: Bürgerinitiative Stendal e. V. (BIS) 235
5.15.1 Hintergrund 235
5.15.2 Tätigkeitsfelder und Merkmale 235
5.15.3 Der Beitrag zur Stabilisierung häuslicher Pflege 236
5.15.4 Weiterführende Informationen und Quellen 236
5.16 Schleswig-Holstein: Koordinationsstelle für innovative Wohn-Pflege- Formen im Alter (KIWA) 237
5.16.1 Hintergrund 237
5.16.2 Tätigkeitsfelder und Merkmale 237
5.16.3 Der Beitrag zur Stabilisierung häuslicher Pflege 238
5.16.4 Weiterführende Informationen und Quellen 238
5.17 Thüringen: „AGATHE - Älter werden in der Gemeinschaft - Thüringer Initiative gegen Einsamkei 239
5.17.1 Hintergrund 239
5.17.2 Tätigkeitsfelder und Merkmale 239
5.17.3 Der Beitrag zur Stabilisierung häuslicher Pflege 240
5.17.4 Weiterführende Informationen und Quellen 240
5.18 Literaturverzeichnis 240
6. Häusliche Pflege - Ausblick und Perspektiven 246
6.1 Stabile Einstellungen, geringe soziale Plastiztät? 246
6.2 Kulturelle und politische Herausforderung 248
6.3 DAK-Gesundheit unterstützt Innovationen 251
6.4 Literaturverzeichnis 252
Abbildungsverzeichnis 255
Tabellenverzeichnis 260
Autor*innenverzeichnis 261

Erscheint lt. Verlag 14.12.2022
Sprache deutsch
Themenwelt Medizin / Pharmazie Pflege
ISBN-10 3-86216-958-8 / 3862169588
ISBN-13 978-3-86216-958-0 / 9783862169580
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