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Allergieprävention (eBook)

Moderne Strategien der Allergieforschung im Dialog mit der TCM

(Autor)

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2020 | 1. Aufl. 2020
XIX, 395 Seiten
Springer Berlin Heidelberg (Verlag)
978-3-662-58140-7 (ISBN)

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Allergieprävention - Karin Stockert
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In naher Zukunft wird die Hälfte der Menschheit an Allergien leiden. Dieses Buch präsentiert  präventive Strategien unter Berücksichtigung aktueller Mikrobiom-Forschung und der bisher noch wenig diskutierten Rolle der Lipidmediatoren. Diese beiden Wunderwerke der Evolution werden durch die weltweit reduzierte Biodiversität und veränderte Lebensbedingungen sowie durch frühe und häufige Gabe von Antibiotika und nichtsteroidalen Antirheumatika (NSAR) dauerhaft gestört.

Rezidivierende 'banale' Infekte können bei Prädisponierten die Sensibilisierung erleichtern und bei Allergikern zu akuten Exazerbationen mit Etagenwechsel und Fortschreiten des 'allergischen Marsches' führen. Daher spannt die Autorin einen Bogen über 2000 Jahre - zwischen aktuellster Grundlagenforschung des 21. Jahrhunderts und der Weisheit des Klassikers der TCM 'Sh?nghán zábìng lùn'. Sie bringt dabei zum Vorschein, dass die heutige Allergieforschung die Stärkung der Selbstheilungsmechanismen ebenso fokussiert, wie es die klassische chinesische Medizin seit jeher tut. Dieses Buch will zu vernetztem Denken motivieren und zu gemeinsamer Forschung anregen, um genau jene Lücke bei der Behandlung des akuten Infekts zu schließen, für die die heutige Allergieforschung so dringend eine wirksame Therapiemöglichkeit sucht.




Dr. Karin Stockert, Ärztin für Allgemeinmedizin mit Schwerpunkt TCM, Präsidentin der Österreichischen Gesellschaft für Akupunktur, Wien

Geleitwort 6
Vorwort 8
Danksagung 10
Inhaltsverzeichnis 11
Abkürzungen 15
Über die Autorin 19
1: Einleitung 20
2: Die allergische „Epidemie“ 25
2.1 Die erste Welle: Heuschnupfen: ab 1870 27
2.2 Die zweite Welle: Asthma ab 1960 28
2.3 Die dritte Welle: Nahrungsmittelallergien: ab 1995 33
Literatur 34
3: Allgemeine Grundlagen und Neuigkeiten der Allergologie 36
3.1 Mechanismus der allergischen Sensibilisierung 37
3.2 Manifestation 39
3.2.1 Am Beispiel Asthma 39
3.2.2 Am Beispiel allergische Rhinitis 40
3.3 Neu entdeckte Interleukine: IL-33, TSLP, IL-25 41
3.4 Neues über T-Zellen 42
3.4.1 Th1-Zelle 42
3.4.2 Th2-Zelle 42
3.4.3 Th17-Zelle 43
3.4.4 Treg (T-regulatorische) Zelle 44
3.4.4.1 Thymus-abstammende T-regulatorische Zelle (tTreg) oder nTreg(natürlicheTreg) 44
3.4.4.2 Periphere T-regulatorische Zelle (pTreg) oder iTreg (induzierte Treg) 44
3.5 Innate lymphoid cells (ILC) 46
3.5.1 ILC1-Zellen 46
3.5.2 ILC2-Zellen 46
3.5.3 ILC3-Zellen 47
3.6 Haben Th2-Antworten auch einen positiven Sinn? 47
3.7 Endotypen/Phänotypen bei allergischen Erkrankungen 50
3.7.1 Th2-hohes Asthma 52
3.7.1.1 Eosinophiles allergisches Asthma 52
3.7.1.2 Late-onset-Asthma: besonders Männer: 53
3.7.1.3 Aspirin-exazerbiertes Asthma (AERD) 54
3.7.2 Th2-niedriges Asthma 55
3.7.2.1 Neutrophiles Asthma 56
3.7.2.2 Adipositas-assoziiertes Asthma 58
3.7.2.3 Paucigranulozytäres Asthma 59
Literatur 59
4: Allergie, Mikrobiom und weitere epigenetische Faktoren 63
4.1 Das Mikrobiom des Darms 65
4.1.1 Außen–Innen: Wie die Darmflora das Immunsystem kontrolliert 72
4.1.1.1 Der Th2-lastige Start ins Leben 74
4.1.1.2 Persistierende Th2-Ausrichtung als Ergebnis von mangelnder Gegensteuerung durch die Darmflora? 75
4.1.2 Innen–Außen: Wie das Immunsystem das Mikrobiom kontrolliert 76
4.2 Das Mikrobiom der Atemwege 76
4.3 Pränatale Einflüsse 79
4.4 Geburtsvorgang 81
4.5 Hospitalisierung und Gestationsalter 81
4.6 Lebensumgebung 82
4.7 Hygiene 84
4.8 Haustiere 85
4.9 Das Mikrobiom der Haut, Waschverhalten, Hauttrockenheit und Hautschutzmaßnahmen zur Verbesserung der Hautbarriere 86
4.10 Vitamin D 89
4.11 Effekte der Ernährung auf die Entwicklung oraler Toleranz 89
4.11.1 Säuglingsalter 89
4.11.1.1 Stillen 90
4.11.1.2 Präbiotika und Synbiotika 92
4.11.1.3 Interaktion zwischen Nahrungsaufbau und Mikrobiom 92
4.11.1.4 Probiotika 94
4.11.2 Wie sollen Kinder im ersten Lebensjahr ernährt werden? 95
4.11.3 Kindheit 97
4.11.3.1 Wirkung der SCFAs auf die Mukosabarriere 97
4.11.3.2 Wirkung der SCFAs auf die Hämatopoese und Th2-Antworten 98
4.11.3.3 Wirkung der SCFAs auf die Mastzellen 98
4.11.3.4 Wirkung der SCFAs auf die ILC2-Zellen 98
4.11.3.5 Wirkung der SCFAs auf die Nahrungsmittelallergie 98
4.11.3.6 Wirkung der SCFAs auf IgA 100
4.12 Ballaststoffe 101
4.13 Omega-3-Fettsäuren 102
4.14 AGEs (advanced glycation endproducts) 103
4.14.1 Exogene Glykierung (auch Glykation) 103
4.14.2 Endogene Glykierung 103
4.15 Mütterliches Rauchen 107
4.16 Magensäure-Blocker 107
4.17 Effekt von Antibiotika in den ersten Lebensjahren 108
4.17.1 Guidelines: Advices for High Value Care zum Antibiotikaeinsatz bei Infekten (Harris et al. 2016) 114
4.17.1.1 Die banale Erkältung 115
4.17.1.2 Banale Halsschmerzen – Pharyngotonsillitis 115
4.17.1.3 Akute Rhinosinusitis 117
4.17.1.4 Akute unkomplizierte Bronchitis 118
4.17.1.5 Otitis media 118
4.17.2 Nachteile der antibiotischen Therapie und mögliche Schäden 120
4.18 Einfluss von Antipyretika auf die Entwicklung von Allergien 122
4.18.1 Paracetamol 122
4.18.2 Ibuprofen 123
Literatur 125
5: Allergie und der respiratorische Infekt 135
5.1 Virale respiratorische Infekte 136
5.1.1 Frühe respiratorische Infekte im Kindesalter und die Entstehung von Asthma 136
5.1.2 RSV (Respiratory Syncytial-Viren) 141
5.1.3 HRV (Humane Rhinoviren) 142
5.1.4 Angeborene Immunantworten auf Rhinoviren 144
5.1.4.1 Neutrophile Granulozyten 144
5.1.4.2 Makrophagen 146
5.1.4.3 Eosinophile Granulozyten 148
5.1.5 Adaptive Immunantworten auf Rhinoviren 150
5.1.5.1 T-Zellen 150
5.1.5.2 B-Zellen 150
5.1.5.3 Dendritische Zellen (DC) 150
5.1.6 Interferone 150
5.1.6.1 Typ-I-Interferone: gelten als Teil der angeborenen (innate) Immunantworten 151
5.1.6.2 Typ-II-Interferon ist Teil der adaptiven Immunantworten 152
5.1.6.3 Typ-III-Interferon 153
5.1.7 Einfluss des Fc?RI (Fc epsilon RI oder high-affinity IgE receptor) auf die angeborenen Immunantworten nach HRV-Infektion 154
5.1.8 IL-33, TSLP, IL-25 im Rahmen eines Infekts 154
5.1.8.1 IL-33 154
5.1.8.2 IL-25 155
5.1.8.3 Thymic stromal lymphopoietin (TSLP) 156
5.1.9 Schleimhautmetaplasie und viraler Infekt 157
5.1.10 Asthmaentwicklung nach Infekten bei Erwachsenen 158
5.2 Sekundäre und tertiäre Prävention durch Vermeidung der akuten Exazerbation (AE) 160
5.2.1 Epidemiologie 161
5.2.2 HRV und Asthmaexazerbationen 161
5.2.3 Weitere Risikofaktoren für akute Exazerbationen 165
5.2.3.1 Filaggrin-Mutation 165
5.2.3.2 Barrierefunktionsstörung des Atemwegsepithels 165
5.2.4 Weitere exogene Faktoren bei Exazerbationsneigung 169
5.2.4.1 Rauchen 169
5.2.4.2 Allergenexposition 169
5.2.4.3 Vitamin D 170
5.2.4.4 Haustiere 171
5.2.4.5 Bakterien als Auslöser einer akuten Exazerbation beim Asthma 171
5.2.4.6 Pilze 173
5.3 Therapie des respiratorischen Infekts 173
5.3.1 Konventionelle Therapie des banalen Infekts beim gesunden Kind 173
5.3.2 Therapie des viralen Infekts mit akuter Asthmaexazerbation 174
5.3.2.1 Prävention: Versuche der konventionellen Medizin 175
5.3.2.2 Was hat die Pharmaindustrie noch in der Pipeline? 175
5.3.2.3 Kritische Betrachtung 178
5.3.2.4 Komplementärmedizinische Zugänge zur antiviralen Therapie und zur Stärkung des Wirtsorganismus 179
5.4 Was bietet uns die Natur? Was hat die Evolution zur Behandlung des banalen Infekts vorgesehen? 180
5.4.1 Fieber – „Heilfieber” 180
5.4.2 Die Rückkehr zur Homöostase – natürliche Fiebersenkung 183
5.4.2.1 IL-10 184
5.4.2.2 Einfluss des Fiebers in der frühen Kindheit auf die Entwicklung von Allergien 185
5.4.2.3 Zum Sinn des Fiebers 187
5.4.2.4 Einfluss von fiebersenkenden Maßnahmen 188
5.4.2.5 Wie oft werden Antipyretika verwendet? 189
5.4.2.6 Fieberkrämpfe 190
5.4.2.7 Warnsymptome eines kritisch-kranken, fiebernden Kindes 190
5.4.2.8 Historisches zur Fiebersenkung 190
Literatur 191
6: Lipidmediatoren und ihre Rolle bei Entzündungen und Allergien 200
6.1 Prostaglandine 203
6.1.1 Prostaglandin D2 205
6.1.2 Prostaglandin J2 (PGJ2) und sein Metabolit 15-deoxy-PGJ2 (15-d-PGJ2) 205
6.1.3 Prostaglandin E2 205
6.1.4 Prostaglandin F2? 213
6.1.5 Prostaglandin I2 213
6.1.6 Thromboxan A2 (TX A2) 213
6.2 Leukotriene 214
6.2.1 Rolle der Leukotriene bei Infekten und bei der allergischen Reaktion 214
6.2.2 Rolle der Leukotriene bei der Sensibilisierung 216
6.2.3 AERD: Aspirin excerbated ­respiratory disease 216
6.3 Lipoxine (lipoxygenase interaction products oder LX) 218
6.3.1 Wirkung auf die Lunge 223
6.3.1.1 Wirkung auf die neutrophilen Granulozyten 223
6.3.1.2 Wirkung auf die eosinophilen Granulozyten 224
6.3.1.3 Wirkung auf die alveolären Makrophagen 225
6.3.1.4 Wirkung auf Fibroblasten 225
6.3.1.5 Wirkung auf ILC2 und Natural-Killer-Zellen 226
6.3.1.6 Wirkung auf die glatte Atemwegsmuskulatur 226
6.3.2 Wirkung auf das kindliche Ekzem 227
6.3.3 Einfluss der COX-1- bzw. COX-2-Hemmer auf die Lipoxinbildung 227
6.3.4 Einfluss von Kortikosteroiden auf Lipoxin und COX 227
6.4 Resolvine (Rv) 229
6.4.1 Resolvine der D-Serie 229
6.4.2 Resolvine der E-Serie 229
6.4.3 Resolvine (Rv) T oder 13-Serie-Resolvine 231
6.4.4 Wirkung der Resolvine 233
6.4.4.1 Wirkung auf die ­Neutrophilen 233
6.4.4.2 Wirkung auf die ­Makrophagen 234
6.4.4.3 Wirkung auf die Eosinophilen 235
6.4.4.4 Wirkung auf die Lymphozyten 235
6.4.4.5 Bindung an Zellrezeptoren 235
6.4.4.6 Intrazelluläre Signalgebung 236
6.4.4.7 Wirkung auf die sensorischen Neurone der Lunge (lung sensory neurons) 236
6.4.5 Wirkung auf die Lunge 236
6.4.5.1 Pneumonien 236
6.4.5.2 Eosinophiles Asthma 237
6.4.5.3 Neutrophiles Asthma 237
6.4.6 Wirkung bei atopischer Dermatitis 238
6.4.7 Wirkung bei anderen Erkrankungen 238
6.4.7.1 Wirkung bei okulärem Herpes simplex 238
6.4.7.2 Wirkung bei Diabetes ­mellitus 238
6.4.8 Zusammenfassung 238
6.5 Protektine 239
6.6 Maresine 240
6.7 Zusammenfassung der SPMs 241
6.8 Mehrfach ungesättigte Fettsäuren (PUFAs) 244
6.8.1 Omega-3-Fettsäuren 244
6.8.2 Omega-6-Fettsäuren 244
6.8.3 Omega-3-Substitution in der Schwangerschaft 247
6.8.4 Omega-3-Substitution in der Kindheit 248
6.8.5 Omega-3-Substitution bei bereits bestehenden allergischen Erkrankungen 249
6.8.5.1 Guidelines zum ­Fischkonsum 250
6.8.6 Omega-3-Fettsäuren beeinflussen die Diversität des Mikrobioms 250
6.8.7 Omega-9-Fettsäuren 250
Literatur 251
7: Synopsis 261
7.1 Von der akuten Entzündung zur Restitution ad integrum 262
7.2 Von der akuten Entzündung zur chronischen Inflammation 264
7.2.1 Einfluss von COX- und LOX-Hemmern auf die Bildung der Lipidmediatoren 264
7.2.2 Einfluss von COX-Hemmern auf die Lunge 269
7.2.3 Einfluss von COX-Hemmern auf die Sensibilisierung und die allergische Inflammation 271
7.3 Einflüsse des Mikrobioms auf den akuten Infekt 281
7.3.1 Prä- und Probiotika als Prävention und Therapie beim akuten respiratorischen Infekt 288
7.3.1.1 Probiotika 289
7.3.1.2 Präbiotika 292
7.3.2 Prä- und Probiotika als Therapie bei manifester Allergie: Sekundär- und Tertiärprävention 292
7.4 TCM-Phytotherapie als Prävention und Therapie beim akuten Infekt: Welche Evidenz gibt es? 295
7.4.1 Immunologische Wirkungen der TCM-Phytotherapie beim akuten Infekt 295
7.4.2 Immunologische Wirkung der TCM-Phytotherapie als Vorbeugung/Therapie der akuten Exazerbation beim Th2-hohen manifesten Asthma bzw. zur Behandlung des Th2-hohen Asthmas: Sekundär- und Tertiärprävention 302
7.4.3 Immunologische Wirkung der TCM-Phytotherapie als Therapie beim Th2-niedrigen neutrophilen Asthma: Tertiärprävention 311
7.5 Akupunktur bei Allergien: Welche Evidenz gibt es ? 312
7.5.1 Akupunktur bei der allergischen Rhinitis 312
7.5.2 Akupunktur beim Asthma bonchiale 313
Literatur 314
8: TCM 322
8.1 Das Sh?nghán zábìng lùn ????? 330
8.1.1 Tai Yang (Blase/Dünndarm) 331
8.1.2 Yang Ming (Magen/Dickdarm) 332
8.1.3 Shao Yang (Gallenblase/ 3-facher Erwärmer) 333
8.1.4 Tai Yin (Milz/Lunge) 333
8.1.5 Shao Yin (Herz/Niere) 333
8.1.6 Jue Yin (Leber/Perikard) 334
8.2 W?n Bìng Lùn ? ? 334
8.2.1 Abwehr- oder Wei-Schichte 334
8.2.2 Qi-Schichte 335
8.2.3 Nähr- oder Ying-Schichte 335
8.2.4 Blutschichte 336
8.3 „Wait and see“ oder TCM-Therapie? 6 Startrezepturen oder „Wait-and-see“-Helfer beim akuten Infekt 337
8.3.1 Gui zhi tang-Methode 339
8.3.1.1 Wind-Kälte befällt die Tai Yang-Schichte 339
8.3.1.2 Kälte in der Shao Yang-Schichte 343
8.3.1.3 Kälte in der Tai Yin-Schichte oder kalter Schleim behindert die Lunge 346
8.3.1.4 Kälte in der Jue Yin-Schichte 351
8.3.2 Ma huang tang Methode 359
8.3.2.1 Wind-Kälte befällt den Tai Yang 359
8.3.2.2 Hitze in der Yang Ming-oder Qi-Schichte 361
8.3.2.3 Hitze in der Shao Yin- oder Ying-Schichte bzw. Lungen-Yin-Mangel 369
8.3.2.4 Hitze in der Blutschichte 373
8.3.3 Xiao chai hu tang-Methode 375
8.3.3.1 Kälte in der Shao Yang-Schichte 375
8.3.3.2 Übergang des pathogenen Faktors in die Jue Yin-Schichte 377
8.3.4 Xiao qing long tang bzw. Wu ling san-Methode 381
8.3.4.1 Flüssigkeitsstagnation im Tai-Yang oder Wind-Kälte befällt die Lunge 381
8.3.4.2 Kälte in der Tai Yin-Schichte 384
8.3.4.3 Kälte in der Shao Yin-Schichte 385
8.3.5 Ma huang xi xin fu zi tang-Methode 386
8.3.5.1 Kälte in der Shao Yin-Schichte 387
8.3.6 Yin qiao san und Sang ju yin-Methode 388
8.3.6.1 Wind-Hitze befällt die Wei-Schichte 388
8.3.6.2 Hitze in der Qi-Schichte 390
8.3.6.3 Hitze in der Ying-Schichte 391
8.3.6.4 Hitze in der Blutschichte 391
8.3.7 Synopsis 391
Literatur 394
9: Nachwort 396
Literatur 400
Stichwortverzeichnis 402

Erscheint lt. Verlag 24.3.2020
Zusatzinfo XIX, 395 S. 126 Abb., 111 Abb. in Farbe.
Sprache deutsch
Themenwelt Medizin / Pharmazie Medizinische Fachgebiete Allgemeinmedizin
Medizinische Fachgebiete Innere Medizin Pneumologie
Medizin / Pharmazie Medizinische Fachgebiete Pädiatrie
Medizin / Pharmazie Naturheilkunde
Studium Querschnittsbereiche Infektiologie / Immunologie
Schlagworte Heilfieber • Immunologisches Basiswissen • Immunologische Wirkung von TCM Kräutertherapie und Probiotika • Lipidmediatoren und Allergie • Mikrobiom und Allergie • Primäre, sekundäre und tertiäre Prävention von Allergien
ISBN-10 3-662-58140-X / 366258140X
ISBN-13 978-3-662-58140-7 / 9783662581407
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