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Pflegewissen Psychopharmaka (eBook)

eBook Download: PDF
2019 | 1. Aufl. 2019
XVI, 249 Seiten
Springer Berlin Heidelberg (Verlag)
978-3-662-58427-9 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Pflegewissen Psychopharmaka - Otto Dietmaier, Simone Schmidt, Gerd Laux
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Mehr als nur Aufbewahren, Richten und Verabreichen: verantwortungsvoll Pflegen!

Dieses Buch richtet sich an Pflegende im ambulanten und stationären Bereich und bietet wichtiges Fachwissen über Psychopharmaka. Welches sind die wesentlichen Merkmale der einzelnen Medikamentengruppen? Was sind die Wirkmechanismen, Neben- und Wechselwirkungen und wie geht man therapeutisch vor? Hier benötigen Pflegende eine gute Basiskompetenz, denn es bestehen viele Vorurteile und Halbwahrheiten gegenüber den am meisten verordneten Medikamenten. Kontinuierliche Krankenbeobachtung und eine frühzeitige Informationsweitergabe gehören ebenso zu der Verantwortung, wie das korrekte Aufbewahren, Richten und Verabreichen. Die einheitliche Struktur des Buches bietet eine gute Übersicht der unterschiedlichen Gruppen und pflegerischen Besonderheiten. 



Dr.rer.nat. Otto Dietmaier, Ltd. Pharmaziedirektor im Klinikum am Weissenhof, Zentrum für Psychiatrie, Psychotherapie, Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychosomatische Medizin, Weinsberg, Akademisches Lehrkrankenhaus der Universität Heidelberg, Autor mehrerer Fachbücher zum Thema Psychopharmaka bei Springer und anderen Verlagen

Simone Schmidt, Qualitätsmanagerin und -beraterin für das Gesundheitswesen, Sachverständige Gutachterin, Krankenschwester am Zentralinstitut für Seelische Gesundheit in Mannheim ; Autorin mehrerer erfolgreicher Pflegefachbücher bei Springer

Univ. -Prof. Dr.med. Dipl.-Psych. Gerd Laux, Facharzt für Psychiatrie, Psychotherapie und Neurologie am Zentrum für Neuropsychiatrie, Ltd. Arzt Institut für Psychologische Medizin, Konsiliararzt Klinik für Geriatrie, Autor und Herausgeber zahlreicher Publikationen und Bücher bei Springer und anderen Verlagen

Vorwort 5
Zehn goldene Regeln 7
Inhaltsverzeichnis 8
Über die Autoren 15
I: Allgemeiner Teil 16
1: Einführung 18
1.1 Seelische Erkrankungen – häufig und kostenintensiv 19
1.2 Pro und kontra Psychopharmaka 20
1.2.1 Ablehnung – „nur teure Placebos“ 20
1.2.2 Zustimmung 21
1.3 Ein Rückblick auf die Geschichte 22
1.4 Fehlentwicklungen 23
1.5 Mehr Antidepressiva, weniger Beruhigungsmittel 24
2: Was sind Psychopharmaka? 25
2.1 Definition 26
2.2 Einteilung in Substanzgruppen 26
3: Wie wirken Psychopharmaka? 28
3.1 Die Rolle der Neurotransmitter 29
3.1.1 Depressionen 29
3.1.2 Schizophrene und drogeninduzierte Psychosen 30
3.1.3 Unruhezustände, Angst- und Schlafstörungen 30
3.1.4 Demenzen 30
3.2 Rezeptoren, Signalübertragung, Nervenzellplastizität 30
4: Psychopharmaka – wann und für wen? 32
4.1 Wann sind Psychopharmaka unverzichtbar? 33
4.2 Wann sind Psychopharmaka hilfreich? 33
4.3 Grenzen und Gefahren bestimmter Psychopharmaka 34
4.4 Individuelle Faktoren 34
4.5 „Gute Natur, böse Chemie“… 35
4.6 Psychotherapie statt Psychopharmaka? 35
4.7 Gesamtbehandlungsplan, Begleittherapien 35
5: Compliance (Einnahmezuverlässigkeit) und Patienteninformation 37
5.1 Definition und Zielsetzung 38
5.2 Patienteninformation (Psychoedukation) 39
5.3 Medikationsplan und Hilfsmittel 40
5.4 Umgang mit Generika 41
5.5 Einfluss von Darreichungsformen 42
5.5.1 Ampullen (zur Injektion oder Infusion) 42
5.5.2 Tabletten, Kapseln oder Dragees 42
5.5.3 Tropfen und Saft 42
5.5.4 Orale Einnahme oder besser Depotgabe? 43
5.6 Dosierung 43
5.7 Einnahmezeitpunkt 44
5.8 Wirkungsbeginn 45
5.9 Einnahmedauer 45
6: Welche Neben- und Wechselwirkungen sind wichtig? 47
6.1 Besonderheiten 48
6.2 Der Beipackzettel 48
6.3 Nebenwirkungen einzelner Psychopharmakagruppen 48
6.4 Überdosierungen und Vergiftungen 49
6.5 Gegenanzeigen 50
6.5.1 Absolute Gegenanzeigen 50
6.5.2 Relative Gegenanzeigen 50
6.6 Wechselwirkungen (Interaktionen) 50
7: Kontrolluntersuchungen 53
7.1 Kontrolluntersuchungen bei Antidepressivatherapie 54
7.2 Kontrolluntersuchungen bei Antipsychotikatherapie 54
7.3 Weitere erforderliche Kontrollen 54
8: Psychopharmaka und Lebensqualität 58
8.1 Fahrtauglichkeit/Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen 59
8.1.1 Antidepressiva 60
8.1.2 Antipsychotika/Neuroleptika 60
8.1.3 Tranquilizer und Hypnotika 61
8.1.4 Psychostimulanzien 61
8.2 Störungen der Sexualität 61
8.2.1 Antidepressiva 61
8.2.2 Antipsychotika 62
8.3 Eingeschränkte Wirkung durch Ernährung und Genussmittel 62
8.4 Gewicht 63
8.4.1 Antipsychotika der 2. Generation 63
8.4.2 Antidepressiva 64
8.4.3 Stimmungsstabilisierer und Tranquilizer 64
8.4.4 Adipositastherapeutika 64
8.5 Sonstige Beeinträchtigungen 65
8.6 Allgemeine Lebensführung 65
9: Psychopharmaka bei körperlichen Krankheiten 66
9.1 Koronare Herzerkrankung 67
9.2 Schlaganfall 67
9.3 Parkinson-Erkrankung 67
9.4 Diabetes mellitus 67
9.5 Chronisch-obstruktive Lungenerkrankungen, Tumoren 69
10: Sucht – machen Psychopharmaka abhängig? 70
10.1 Gewöhnungsrisiko bei Schlaf- und Beruhigungsmitteln 72
10.2 Modernes Leben – ein Risiko für Medikamentenmissbrauch? 72
10.3 Behandlung 73
11: Wie werden Psychopharmaka sinnvoll kombiniert, umgestellt oder abgesetzt? 74
11.1 Chancen und Risiken einer Kombinationsbehandlung 75
11.2 Wechsel des Medikaments („Umstellung“) 76
11.2.1 Antipsychotika 76
11.2.2 Antidepressiva 76
11.3 Absetzen des Medikaments 77
12: Psychopharmaka in Schwangerschaft und Stillzeit 79
12.1 Schwangerschaft 80
12.1.1 Antidepressiva 81
12.1.2 Antipsychotika/Neuroleptika 82
12.1.3 Tranquilizer 82
12.1.4 Stimmungsstabilisierer 82
12.2 Stillzeit 83
13: Psychopharmaka bei Kindern und Jugendlichen 84
14: Psychopharmaka im Alter 88
14.1 Veränderungen im Alter 90
14.2 Hauptindikationen für Psychopharmaka im Alter 91
14.3 Nebenwirkungen 91
14.4 Grundregeln 93
15: Pflegerische Aspekte 94
15.1 Besonderheiten der psychiatrischen Pflege 95
15.2 Medikamentenverab reichung 95
15.2.1 Allgemeine Grundlagen 96
15.2.2 Medikamente richten 96
15.3 Aufbewahrung von Medikamenten 96
15.3.1 Betäubungsmittel 97
15.3.2 Medikamentenplan 98
15.4 Besonderheiten der Medikamenteneinnahme bei psychisch veränderten Menschen 98
15.5 Compliance 99
15.5.1 Zwangsmedikation 100
15.5.2 Mundkontrolle 100
15.5.3 Mörsern von Medikamenten 101
15.6 Beipackzettel 101
15.6.1 Transdermale Applikation 102
15.7 Medikamentenmanagement 102
15.7.1 Ärzte 102
15.7.2 Kommunikation 102
15.7.3 Patient 102
15.7.4 Bezugspersonen 103
15.7.5 Professionelle Pflege 103
15.7.6 Apotheker 104
15.8 Beobachtung 104
15.8.1 Nebenwirkungen 104
15.8.2 Wechselwirkungen 104
15.9 Prävention 105
II: Spezieller Teil 106
16: Antidepressiva 107
16.1 Einteilung 108
16.2 Präparateübersicht 109
16.3 Pharmakologische Wirkung 109
16.4 Grundzüge der Behandlung 113
16.4.1 Dosierung 115
16.4.2 Wann beginnt die Wirkung? 115
16.4.3 Was folgt auf die Akutbehandlung? 116
16.4.4 Begleitmedikation 116
16.4.5 „Therapieresistenz“ 116
16.5 Unerwünschte Wirkungen/Nebenwirkungen 117
16.6 Gegenanzeigen 119
16.7 Wichtige Arzneimittelwechselwirkungen 119
16.8 Pflegerische Aspekte 119
16.8.1 Suizidalität 121
16.8.2 Begleitung während einer Depression 122
16.8.3 Entlassungsplanung 124
16.8.4 Ambulante Pflege 124
17: Stimmungsstabilisierer 126
17.1 Einteilung 127
17.1.1 Lithium 127
17.1.2 Antiepileptika (Antikonvulsiva) 127
17.1.3 Antipsychotika der 2. Generation (SGA) 128
17.2 Präparateübersicht 128
17.3 Pharmakologische Wirkung 128
17.3.1 Lithium 128
17.3.2 Antiepileptika 129
17.3.3 Antipsychotika 130
17.4 Grundzüge der Behandlung 130
17.4.1 Lithium 130
17.4.1.1 Dosierung 130
17.4.1.2 Kontrollen 131
17.4.2 Antiepileptika 131
17.4.3 Antipsychotika 133
17.5 Unerwünschte Wirkungen/Nebenwirkungen 133
17.5.1 Lithium 133
17.5.2 Antiepileptika 135
17.6 Gegenanzeigen 135
17.6.1 Lithium 135
17.6.2 Antiepileptika 136
17.7 Wichtige Arzneimittelwechselwirkungen 136
17.7.1 Lithium 136
17.7.2 Antiepileptika 137
17.8 Pflegerische Aspekte 137
18: Antipsychotika 139
18.1 Einteilung 141
18.1.1 Rückblick 141
18.1.2 Einteilung nach der chemischen Struktur 143
18.1.3 Einteilung nach der „neuroleptischen Potenz“ 143
18.1.4 Einteilung nach dem Rezeptorprofil 143
18.1.5 Einteilung in Antipsychotika der 1. und 2. Generation (typische und atypische Substanzen) 144
18.1.5.1 Antipsychotika der 1. Generation 144
18.1.5.2 Antipsychotika der 2. Generation 144
18.2 Präparateübersicht 144
18.3 Pharmakologische Wirkung 144
18.3.1 Dopamin und seine Rezeptoren 145
18.3.2 Blockade anderer Rezeptoren 146
18.4 Grundzüge der Behandlung 146
18.4.1 Probleme vor der Behandlung 147
18.4.1.1 Fehlende Krankheitseinsicht 147
18.4.1.2 Auswahl eines geeigneten Präparats 147
18.4.2 Akutbehandlung 148
18.4.2.1 Präparateauswahl 148
18.4.2.2 Dosierung, Behandlungsablauf und möglicher Wechsel des Präparats 148
18.4.3 Langzeitbehandlung und Rezidivprophylaxe 149
18.4.3.1 Depotpräparate 149
18.4.3.2 Niedrigdosierung 150
18.4.3.3 Orale Gabe 150
18.4.3.4 Stellenwert im Gesamtbehandlungskonzept 150
18.5 Unerwünschte Wirkungen/Nebenwirkungen 151
18.5.1 Störungen der Beweglichkeit: Extrapyramidalmotorische Symptome 151
18.5.1.1 Frühdyskinesien 152
18.5.1.2 Parkinson-Syndrom (Parkinsonoid) 152
18.5.1.3 Bewegungsunruhe (Akathisie) 152
18.5.1.4 Spätdyskinesie 152
18.5.1.5 EPMS bei Substanzen der 2. Generation 153
18.5.2 Nebenwirkungen auf das hämatopoetische System (Blut) sowie Haut-, Augen- und Leberveränderungen 153
18.5.3 Zentralnervöse, vegetative und psychische Nebenwirkungen 154
18.5.4 Endokrine (hormonelle) Nebenwirkungen 155
18.5.5 Metabolische Nebenwirkungen (Gewichtszunahme, Diabetes und Dyslipidämie) 156
18.5.6 Kardiale Nebenwirkungen 157
18.5.7 Übersicht über die Nebenwirkungen 157
18.6 Gegenanzeigen 159
18.7 Wichtige Arzneimittelwechselwirkungen 159
18.8 Pflegerische Aspekte 159
18.8.1 Medikamenteneinnahme 159
18.8.2 Compliance 160
18.8.3 Antipsychotika bei Demenz 160
18.8.4 Spezielle Risiken älterer, dementer Menschen 161
18.8.5 Gefahren vermeiden 163
18.8.6 Evaluation 164
19: Tranquilizer (Beruhigungsmittel) 165
19.1 Einteilung 166
19.1.1 Chemisch-pharmakologische Einteilung 166
19.1.2 Klinische Einteilung 166
19.1.3 Kurze oder lange Halbwertszeit? 167
19.2 Präparateübersicht 167
19.3 Pharmakologische Wirkung 167
19.3.1 Benzodiazepine 168
19.3.2 Andere Substanzen 170
19.4 Grundzüge der Behandlung 170
19.4.1 Benzodiazepine 170
19.4.1.1 Anwendungsgebiete 170
19.4.1.2 Wirkung und Gefahren 170
19.4.1.3 Behandlungskonzept 171
19.4.1.4 Warnzeichen für Missbrauch 171
19.4.1.5 Wann ist eine Langzeiteinnahme sinnvoll? 171
19.4.1.6 Praktisches Vorgehen 171
19.4.2 Sonstige Tranquilizer 172
19.5 Unerwünschte Wirkungen/Nebenwirkungen 172
19.5.1 Benzodiazepine 172
19.5.2 Andere Substanzen 173
19.6 Gegenanzeigen 173
19.6.1 Benzodiazepine 173
19.6.2 Andere Substanzen 174
19.7 Wichtige Arzneimittelwechselwirkungen 174
19.7.1 Benzodiazepine 174
19.7.2 Andere Substanzen 174
19.8 Pflegerische Aspekte 175
20: Hypnotika (Schlafmittel) 177
20.1 Einteilung 178
20.1.1 Hypnotika im engeren Sinn 178
20.1.2 Andere Substanzen, die bei Schlafstörungen zum Einsatz kommen 179
20.2 Präparateübersicht 180
20.3 Pharmakologische Wirkung 181
20.3.1 Der natürliche Schlaf (Physiologie des Schlafes) 181
20.3.2 Wirkung der Hypnotika 181
20.3.3 Hypnotika im engeren Sinn 183
20.3.4 Andere Substanzen, die bei Schlafstörungen zum Einsatz kommen 183
20.4 Grundzüge der Behandlung 184
20.4.1 Einteilung der Schlafstörungen 184
20.4.2 Ursachen von Schlafstörungen 184
20.4.3 Behandlungsmöglichkeiten 185
20.4.3.1 Pflanzliche Sedativa 186
20.4.3.2 Benzodiazepine 186
20.4.3.3 Z-Substanzen, weitere Substanzen 186
20.5 Unerwünschte Wirkungen/Nebenwirkungen 187
20.6 Gegenanzeigen 189
20.7 Wichtige Arzneimittelwechselwirkungen 189
20.8 Pflegerische Aspekte 190
20.8.1 Fremde Umgebung 190
20.8.2 Insomnie 191
21: Antidementiva 193
21.1 Einteilung 194
21.2 Präparateübersicht 194
21.3 Pharmakologische Wirkung 195
21.4 Grundzüge der Behandlung 195
21.5 Unerwünschte Wirkungen/Nebenwirkungen 197
21.6 Gegenanzeigen 197
21.7 Wichtige Wechselwirkungen 197
21.8 Pflegerische Aspekte 198
21.8.1 Herausforderndes Verhalten 198
21.8.2 Expertenstandard „Beziehungsgestaltung in der Pflege von Menschen mit Demenz“ 198
21.8.3 Alternativen 199
21.8.4 S3-Leitlinie „Demenzen“ 199
21.8.4.1 Psychosoziale Interventionen 199
Kognitive Verfahren 199
Ergotherapie 200
Körperliche Aktivität 200
Künstlerische Therapien 200
Sensorische Verfahren 201
Massagen 201
Lichttherapie 202
21.8.4.2 Psychosoziale Interventionen bei spezieller Indikation 202
Verbesserung der Nahrungsaufnahme 202
Verbesserung des Schlafrhythmus 203
Entlastung pflegender Angehöriger 203
21.8.5 Einsatz von Reizen 203
21.8.6 Weitere Maßnahmen 205
22: Psychostimulanzien 206
22.1 Einteilung 207
22.2 Präparateübersicht 207
22.3 Pharmakologische Wirkung 208
22.4 Grundzüge der Behandlung 209
22.5 Unerwünschte Wirkungen/Nebenwirkungen 210
22.6 Gegenanzeigen 211
22.7 Wichtige Arzneimittelwechselwirkungen 211
22.8 Pflegerische Aspekte 212
22.8.1 ADHS bei Kindern 212
22.8.2 ADHS bei Erwachsenen 213
22.8.3 Einnahme von Psychostimulanzien bei Gesunden 213
23: Entzugs- und Entwöhnungsmittel 215
23.1 Einteilung 216
23.2 Präparateübersicht 216
23.3 Pharmakologische Wirkung 216
23.4 Grundzüge der Behandlung 218
23.4.1 Alkoholentzug und -entwöhnung 219
23.4.1.1 Entzugssyndrome 219
23.4.1.2 Entwöhnung 219
23.4.2 Drogenentzug, -entwöhnung und Substitutionsbehandlung 220
23.4.2.1 Behandlung von Entzugssymptomen 220
23.4.2.2 Entwöhnung mit Naltrexon 220
23.4.2.3 Substitutionsbehandlung 220
23.4.2.4 Therapeutisches Konzept 221
23.4.3 Raucherentwöhnung 221
23.4.3.1 Häufigkeit der Nikotinabhängigkeit 221
23.4.3.2 Folgekrankheiten 222
23.4.3.3 Nikotinwirkung 222
23.4.3.4 Methoden der Raucherentwöhnung 222
23.4.3.5 Medikamentöse Methoden 223
23.5 Unerwünschte Wirkungen/Nebenwirkungen 224
23.6 Gegenanzeigen 225
23.7 Wichtige Arzneimittelwechselwirkungen 226
23.8 Pflegerische Aspekte 227
23.8.1 Entgiftung 227
23.8.2 Entwöhnungsbehandlung 228
23.8.2.1 Therapieformen 228
Formulare 1–6 230
ZOPA© Zurich Observation Pain Assessment 232
Präparate- und Substanzverzeichnis 239
Weiterführende Literatur 247
Bücher, Zeitschriften 247
Internet 247
Stichwortverzeichnis 248

Erscheint lt. Verlag 28.8.2019
Zusatzinfo XVI, 249 S. 42 Abb.
Sprache deutsch
Themenwelt Medizin / Pharmazie Medizinische Fachgebiete Psychiatrie / Psychotherapie
Medizin / Pharmazie Pflege Pflegemanagement / Qualität / Recht
Pflege Studiengänge Pflegewissenschaft
Schlagworte Medikamentenverabreichung • Missbrauch von Psychopharmaka • Nebenwirkungen • Patientenberatung • Psychopharmacology • Psychopharmaka • Sedativa • Sedierung • unerwünschte Nebenwirkungen
ISBN-10 3-662-58427-1 / 3662584271
ISBN-13 978-3-662-58427-9 / 9783662584279
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