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So therapieren Sie Polyneuropathie - ganzheitlich und effektiv - Sigrid Nesterenko

So therapieren Sie Polyneuropathie - ganzheitlich und effektiv

Der erste lainenverständliche Ratgeber für Betroffene
Buch | Softcover
194 Seiten
2019 | 3. Auflage
Bloch, Rainer (Verlag)
978-3-942179-48-5 (ISBN)
CHF 39,90 inkl. MwSt
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Zu diesem Artikel existiert eine Nachauflage
lt;strong>Sie leiden an diffusen Symptomen wie Kribbeln und Taubheitsgefühlen in Armen und Beinen, die mit Schmerzen einhergehen?
Sie spüren eine rasche Ermüdung der Beine und rätselhafte Gehstörungen? Sie leiden zudem unter Störungen der Koordination, Schweißregulation sowie Blasen- und Darmentleerung? Und Ihr Arzt hat nun die Vermutung, dass Sie an einer Polyneuropathie leiden?

Polyneuropathie - was ist denn das? So oder ähnlich war vermutlich Ihre erste Reaktion, die Sie von sich gegeben haben, als der Arzt dieses Wort in den Raum geworfen hat, begleitet von Sorgenfalten auf seiner Stirn. Anhand seiner Falten haben Sie erahnt, dass es nichts Gutes zu bedeuten hat, aber was er genau damit sagen wollte, das erschließt sich für Sie erst Schritt für Schritt?

Informieren Sie sich in diesem Buch, auf was Sie achten sollten, um den Krankheitsverlauf aufhalten zu können.
Nutzen Sie auch die zahlreichen Anregungen, wie Sie möglicherweise die Ursache Ihrer Polyneuropathie herausfinden, wenn diese noch nicht bekannt ist.

Profitieren Sie außerdem von den vielen Tipps aus der Sicht einer Betroffenen und aus dem Bereich der Naturheilkunde. Bewusst habe ich weitestgehend auf komplizierte Fachausdrücke verzichtet, um Ihnen einen leicht verständlichen Ratgeber zur Selbsthilfe an die Hand zu geben, der Ihnen eine wirklich wertvolle Hilfe sein soll.

Aus dem Inhaltsverzeicnis:

Vorwort
Was ist eine Polyneuropathie (PNP)?
Symptome
Schmerzen
Missempfindungen
Schlafstörungen
Müdigkeit und Erschöpfung
Depressionen
Die bekanntesten Symptome von A - Z
Der Krankheitsverlauf - wie ihn Betroffene und Angehörige erleben
Formen und Ursachen der Polyneuropathie
Polyneuropathie durch Alkohol
Diabetische Polyneuropathie
Periphere Polyneuropathie
Autonome Polyneuropathie
Proximale Polyneuropathie
Fokale Polyneuropathie
Entzündliche Form
Die vaskulär bedingte Form
Polyneuropathie durch Vitaminmangel
Polyneuropathie durch Gehirnhautentzündung
Polyneuropathie durch Infektionen
Das Guillain-Barré-Syndrom
Endokrin-metabolisch-bedingte Polyneuropathie
Urämische Polyneuropathie
Polyneuropathie durch Porphyrie
Polyneuropathie durch Lebererkrankungen
Polyneuropathie durch Sarkoidose
Genetisch bedingte Polyneuropathie
Autonome Polyneuropathie
Toxische Polyneuropathie
Quecksilber aus Amalgam
Bleivergiftung
Thalliumvergiftung
Acrylamid
Lösungsmittel
Medikamenten-induzierte Polyneuropathie
Polyneuropathie durch Chemotherapie

Diagnose

Differentialdiagnostik
Krampfadern
Arterielle Durchblutungsstörungen
Multiple Sklerose
Funikuläre Myelose
Bandscheibenvorfall und Veränderungen der Wirbelsäule
Nächtliche Wadenkrämpfe

Polyneuropathie oder Restless Legs?

Schulmedizinische Therapiemöglichkeiten

Cortison bei immunvermittelten Neuropathien
Rehabilitation bei der Polyneuropathie
Physiotherapie
Ergotherapie
Logopädische Therapie

Schmerzbewältigung
Entzündungshemmende Medikamente
Milde Opiate
Starke Opiate
Begleitende Medikamente
Transkutane Elektrische Nervenstimulation (TENS)
Hochtontherapie
Naturheilkunde
Fazit

Therapiemöglichkeiten der Naturheilkunde
Heilstollentherapie
Radontherapie
Homöopathie
Phytotherapie
Neuraltherapie
Traditionelle Chinesische Medizin (TCM)
Akupunktur
Akupressur
Apherese (Plasmapherese)
Osteopathie
Cranio-Sacrale-Therapie
Balneo-Therapie
Der Säure-Basenhaushalt als Basis für die Gesundheit
Orthomolekulare Therapie
B-Vitamine
Alpha-Liponsäure (Thioctsäure)
Mykotherapie
MSM (Methylsulfonylmethan)
MSM und Schmerzen
Ist MSM sicher?
Cannabinoidol (CBD)
Produktqualität
Anwen

Inhaltsverzeichnis

Vorwort
Was ist eine Polyneuropathie (PNP)?
Symptome
Schmerzen
Missempfindungen
Schlafstörungen
Müdigkeit und Erschöpfung
Depressionen
Die bekanntesten Symptome von A - Z
Der Krankheitsverlauf – wie ihn Betroffene und Angehörige erleben
Formen und Ursachen der Polyneuropathie
Polyneuropathie durch Alkohol
Diabetische Polyneuropathie
Periphere Polyneuropathie
Autonome Polyneuropathie
Proximale Polyneuropathie
Fokale Polyneuropathie
Entzündliche Form
Die vaskulär bedingte Form
Polyneuropathie durch Vitaminmangel
Polyneuropathie durch Gehirnhautentzündung
Polyneuropathie durch Infektionen
Das Guillain-Barré-Syndrom
Endokrin-metabolisch-bedingte Polyneuropathie
Urämische Polyneuropathie
Polyneuropathie durch Porphyrie
Polyneuropathie durch Lebererkrankungen
Polyneuropathie durch Sarkoidose
Genetisch bedingte Polyneuropathie
Autonome Polyneuropathie
Toxische Polyneuropathie
Quecksilber aus Amalgam
Bleivergiftung
Thalliumvergiftung
Acrylamid
Lösungsmittel
Medikamenten-induzierte Polyneuropathie
Polyneuropathie durch Chemotherapie

Diagnose

Differentialdiagnostik
Krampfadern
Arterielle Durchblutungsstörungen
Multiple Sklerose
Funikuläre Myelose
Bandscheibenvorfall und Veränderungen der Wirbelsäule
Nächtliche Wadenkrämpfe

Polyneuropathie oder Restless Legs?

Schulmedizinische Therapiemöglichkeiten

Cortison bei immunvermittelten Neuropathien
Rehabilitation bei der Polyneuropathie
Physiotherapie
Ergotherapie
Logopädische Therapie

Schmerzbewältigung
Entzündungshemmende Medikamente
Milde Opiate
Starke Opiate
Begleitende Medikamente
Transkutane Elektrische Nervenstimulation (TENS)
Hochtontherapie
Naturheilkunde
Fazit

Therapiemöglichkeiten der Naturheilkunde
Heilstollentherapie
Radontherapie
Homöopathie
Phytotherapie
Neuraltherapie
Traditionelle Chinesische Medizin (TCM)
Akupunktur
Akupressur
Apherese (Plasmapherese)
Osteopathie
Cranio-Sacrale-Therapie
Balneo-Therapie
Der Säure-Basenhaushalt als Basis für die Gesundheit
Orthomolekulare Therapie
B-Vitamine
Alpha-Liponsäure (Thioctsäure)
Mykotherapie
MSM (Methylsulfonylmethan)
MSM und Schmerzen
Ist MSM sicher?
Cannabinoidol (CBD)
Produktqualität
Anwendung
CBD in der Forschung
Ist CBD sicher?

Behandlung aus umweltmedizinischer Sicht

Welche Therapeuten sind zu konsultieren?
Hausarzt
Neurologe
Physiotherapeut
Ergotherapeut
Ernährungsberater
Logopäde
Schmerztherapeut
Umweltmediziner
Heilpraktiker
Wie findet man einen passenden Therapeuten?

Vorbereitung für Ihren Arzttermin
Wichtige Tipps für Ihren Arzttermin im Überblick
Fragen, die für die Diagnostik und Therapie wichtig sein können
Fragen des Arztes

Sport und Bewegung bei Polyneuropathie
Positiver Effekt auf vielen Ebenen
Kein falscher Ehrgeiz
Welche Sportarten?
Walken und Spazierengehen
Radfahren
Krafttraining
Training zuhause
Schwimmen

Übungen zum Nachmachen
Finger und Hände
Arme und Schultern
Füße und Beine
Arme und Beine
Ganzer Körper

Mit Ernährung den Krankheitsverlauf beeinflussen
Was Sie selbst tun können
Folgen und Prognose der Polyneuropathie
Prävention der Polyneuropathie
Selbsthilfegruppen – eine oft unterschätzte großartige Hilfe
Angst vor der Zukunft
Immer wieder Rückschläge, und immer wieder aufstehen
Autofahren – ist das noch möglich und auf was ist zu achten?

Sicherheitsaspekte und Sturzprophylaxe
Badezimmer
Küche
In der Wohnung oder im Haus
Elektrokabel
Fußboden
Haushaltstätigkeiten
Treppen
Fenster und Glastüren
Kopf- und Hüftschutz
Alarmanlage

Der Kampf um die Rente
Pflegefall – was nun?
Schwerbehinderung und Behindertenparkplatz
Häufige Fragen
Zur Autorin
Hinweise für den Leser

Wollen Ihre Beine nicht mehr so wie Sie selbst? Sie leiden an diffusen Symptomen wie Kribbeln und Taubheitsgefühlen in Armen und Beinen, die mit Schmerzen einhergehen? Sie spüren eine rasche Ermüdung der Beine und rätselhafte Gehstörungen? Sie leiden zudem unter Störungen der Koordination, Schweißregulation sowie Blasen- und Darmentleerung? Und Ihr Arzt hat nun die Vermutung, dass Sie an einer Polyneuropathie leiden? Polyneuropathie - was ist denn das? So oder ähnlich war vermutlich Ihre erste Reaktion, die Sie von sich gegeben haben, als der Arzt dieses Wort in den Raum geworfen hat, begleitet von Sorgenfalten auf seiner Stirn. Anhand seiner Falten haben Sie erahnt, dass es nichts Gutes zu bedeuten hat, aber was er genau damit sagen wollte, das erschließt sich für Sie erst Schritt für Schritt? Keine Frage – die meisten Betroffenen haben bis zum Tag der Diagnose noch nie das Wort Polyneuropathie gehört und können sich dieses komplizierte Wort kaum merken. Da ist es auch nicht verwunderlich, dass sich diese unbekannte Erkrankung zunächst wie ein Buch mit sieben Siegeln vor einem ausbreitet. Wenn man weiß, dass die Polyneuropathie eine der häufigsten auftretenden Nervenerkrankungen ist, dann ist es allerdings etwas überraschend, wie wenig bekannt diese Krankheit im Allgemeinen ist. Besonders häufig trifft die Erkrankung Personen, die an Diabetes leiden oder übermäßig Alkohol trinken. Auch Infektionen und chronische Vergiftungen können Auslöser sein. Gerade letzteres wird allzu oft übersehen, beziehungs-weise wird viel zu selten überprüft, ob Schwermetalle oder andere Umweltgifte zur Entstehung der Polyneuropathie beigetragen haben. Viel zu oft wird bei Polyneuropathie-Patienten nämlich gar keine Ursache festgestellt. Bei dieser Patientengruppe weiß niemand, warum es überhaupt zu der Erkrankung gekommen ist. Das ist für die Patienten nicht nur unbefriedigend, sondern auch sehr bedauerlich, wird es doch umso schwieriger, die Erkrankung adäquat zu behandeln. Ist nämlich eine Ursache bekannt, kann man diese angehen und dadurch das Fortschreiten der Erkrankung erfolgversprechender aufhalten. Überhaupt ist es wichtig, bei der Polyneuropathie auch selbst die Zügel in die Hand zu nehmen, möglichst viel über die Erkrankung herauszufinden. Sich Informationen zu beschaffen und dadurch aktiv das Krankheitsgeschehen mit beeinflussen zu können, das ist bei der Polyneuropathie eine ganz wichtige Ausgangsbasis, um Verbesserungen der Symptome zu erreichen. Das ist allerdings leichter gesagt als getan, denn die Erkrankung fordert auf vielen Ebenen und nicht nur den betroffenen Patienten selbst, sondern auch die nahen Angehörigen. Überhaupt sind sie es, die ermessen können, was die Krankheit eigentlich bedeutet. Denn sie sind es, die jeden Tag aufs Neue erleben, was diese Krankheit aus dem Betroffenen und seiner ganzen Familie machen kann. Sie erleben, zu welch enormer Belastung sich die Krankheit für alle Beteiligten entwickeln kann, mit welchen kleinen Fortschritten und Rückschlägen man täglich zu kämpfen hat, und mit wie viel Hoffnung man nach immer neuen und noch so kleinen Strohhalmen greift. Genau das ist es, was ich selbst durch die Erkrankung eines sehr engen Familienangehörigen seit einigen Jahren erlebe. Und genau das ist es auch, was mich veranlasst hat, dieses Buch zu schreiben. Denn ich weiß, wie alleingelassen und hilflos man sich mit dieser schwerwiegenden Krankheit fühlen kann. Als ich mich erstmals mit dem Krankheitsbild der Polyneuropathie beschäftigte, stieß ich schnell an Grenzen, denn ich stellte sehr bald fest, dass es hierzu keine aktuelle Literatur für Betroffene gibt. Alles, was ich an Büchern aufstöberte, war in schwer verständlichen medizinischen Sätzen geschrieben, wo ich schon nach wenigen Seiten die Lust verlor, mich weiter durch das Buch zu kämpfen. Da mich jedoch mein Wunsch, den Gesundheitszustand zu verbessern oder die Krankheit zumindest aufzuhalten, Tag und Nacht antrieb, beschäftigte ich mich dennoch unermüdlich mit der Polyneuropathie. Keine Frage - es war und ist ein mühsamer Weg, von vielen Versuchen, Irrtümern, Hoffnungen und Niederlagen begleitet. Und auch trotz meiner eigentlich sehr umfangreichen medizinischen Kenntnisse, die ich aufgrund meiner eigenen langjährigen chronischen Vergiftung und MCS (Multiple chemische Sensibilität) sowie meiner zahlreichen veröffentlichten Gesundheitsbücher im Laufe vieler Jahre zusammengetragen hatte, musste ich feststellen: Es gibt kein Allheilmittel für eine Polyneuropathie. Vielmehr gibt es viele kleine Puzzleteilchen, die man sinnvoll zusammenfügen kann, um der Polyneuropathie etwas entgegenzusetzen. Dabei braucht man viel Geduld um festzustellen, welche Maßnahmen am sinnvollsten sind, um die Polyneuropathie in den Griff zu bekommen und den Alltag zu erleichtern. Und man braucht das nötige Wissen, um der Erkrankung nicht kampflos ausgeliefert zu sein. Genau dabei soll Ihnen dieses Buch helfen. Informieren Sie sich in diesem Buch, auf was Sie achten sollten, um den Krankheitsverlauf aufhalten zu können. Nutzen Sie auch die zahlreichen Anregungen, wie Sie möglicherweise die Ursache Ihrer Polyneuropathie herausfinden, wenn diese noch nicht bekannt ist. Profitieren Sie außerdem von den vielen Tipps aus der Sicht einer Betroffenen und aus dem Bereich der Naturheilkunde. Bewusst habe ich weitestgehend auf komplizierte Fachausdrücke verzichtet, um Ihnen einen leicht verständlichen Ratgeber zur Selbsthilfe an die Hand zu geben, der Ihnen eine wirklich wertvolle Hilfe sein soll.

Wollen Ihre Beine nicht mehr so wie Sie selbst? Sie leiden an diffusen Symptomen wie Kribbeln und Taubheitsgefühlen in Armen und Beinen, die mit Schmerzen einhergehen?

Sie spüren eine rasche Ermüdung der Beine und rätselhafte Gehstörungen?
Sie leiden zudem unter Störungen der Koordination, Schweißregulation sowie Blasen- und Darmentleerung?
nd Ihr Arzt hat nun die Vermutung, dass Sie an einer Polyneuropathie leiden?

Polyneuropathie - was ist denn das? So oder ähnlich war vermutlich Ihre erste Reaktion, die Sie von sich gegeben haben, als der Arzt dieses Wort in den Raum geworfen hat, begleitet von Sorgenfalten auf seiner Stirn. Anhand seiner Falten haben Sie erahnt, dass es nichts Gutes zu bedeuten hat, aber was er genau damit sagen wollte, das erschließt sich für Sie erst Schritt für Schritt?

Keine Frage - die meisten Betroffenen haben bis zum Tag der Diagnose noch nie das Wort Polyneuropathie gehört und können sich dieses komplizierte Wort kaum merken. Da ist es auch nicht verwunderlich, dass sich diese unbekannte Erkrankung zunächst wie ein Buch mit sieben Siegeln vor einem ausbreitet.

Wenn man weiß, dass die Polyneuropathie eine der häufigsten auftretenden Nervenerkrankungen ist, dann ist es allerdings etwas überraschend, wie wenig bekannt diese Krankheit im Allgemeinen ist.
Besonders häufig trifft die Erkrankung Personen, die an Diabetes leiden oder übermäßig Alkohol trinken. Auch Infektionen und chronische Vergiftungen können Auslöser sein. Gerade letzteres wird allzu oft übersehen, beziehungs-weise wird viel zu selten überprüft, ob Schwermetalle oder andere Umweltgifte zur Entstehung der Polyneuropathie beigetragen haben.

Viel zu oft wird bei Polyneuropathie-Patienten nämlich gar keine Ursache festgestellt. Bei dieser Patientengruppe weiß niemand, warum es überhaupt zu der Erkrankung gekommen ist. Das ist für die Patienten nicht nur unbefriedigend, sondern auch sehr bedauerlich, wird es doch umso schwieriger, die Erkrankung adäquat zu behandeln. Ist nämlich eine Ursache bekannt, kann man diese angehen und dadurch das Fortschreiten der Erkrankung erfolgversprechender aufhalten.

Überhaupt ist es wichtig, bei der Polyneuropathie auch selbst die Zügel in die Hand zu nehmen, möglichst viel über die Erkrankung herauszufinden. Sich Informationen zu beschaffen und dadurch aktiv das Krankheitsgeschehen mit beeinflussen zu können, das ist bei der Polyneuropathie eine ganz wichtige Ausgangsbasis, um Verbesserungen der Symptome zu erreichen.
Das ist allerdings leichter gesagt als getan, denn die Erkrankung fordert auf vielen Ebenen und nicht nur den betroffenen Patienten selbst, sondern auch die nahen Angehörigen. Überhaupt sind sie es, die ermessen können, was die Krankheit eigentlich bedeutet.

Denn sie sind es, die jeden Tag aufs Neue erleben, was diese Krankheit aus dem Betroffenen und seiner ganzen Familie machen kann. Sie erleben, zu welch enormer Belastung sich die Krankheit für alle Beteiligten entwickeln kann, mit welchen kleinen Fortschritten und Rückschlägen man täglich zu kämpfen hat, und mit wie viel Hoffnung man nach immer neuen und noch so kleinen Strohhalmen greift.

Genau das ist es, was ich selbst durch die Erkrankung eines sehr engen Familienangehörigen seit einigen Jahren erlebe. Und genau das ist es auch, was mich veranlasst hat, dieses Buch zu schreiben. Denn ich weiß, wie alleingelassen und hilflos man sich mit dieser schwerwiegenden Krankheit fühlen kann.

Als ich mich erstmals mit dem Krankheitsbild der Polyneuropathie beschäftigte, stieß ich schnell an Grenzen, denn ich stellte sehr bald fest, dass es hierzu keine aktuelle Literatur für Betroffene gibt. Alles, was ich an Büchern aufstöberte, war in schwer verständlichen medizinischen Sätzen geschrieben, wo ich schon nach wenigen Seiten die Lust verlor, mich weiter durch das Buch zu kämp

Erscheinungsdatum
Verlagsort Schrobenhausen
Sprache deutsch
Maße 145 x 205 mm
Gewicht 226 g
Themenwelt Sachbuch/Ratgeber Gesundheit / Leben / Psychologie Entspannung / Meditation / Yoga
Medizin / Pharmazie
Schlagworte Diabetische Polyneuropathie • Neuropathie • PNP • Polyneuropathie • Polyneuropathien • polyneuropathie therapie • polyneuropathie und restless legs
ISBN-10 3-942179-48-2 / 3942179482
ISBN-13 978-3-942179-48-5 / 9783942179485
Zustand Neuware
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