Osteuropäische Pflegehilfen kontra Deutsche Gesundheitspolitik
Seiten
2019
|
1. Auflage
hpsmedia (Verlag)
978-3-947665-02-0 (ISBN)
hpsmedia (Verlag)
978-3-947665-02-0 (ISBN)
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Zu dem Einsatz osteuropäischer Pflegehilfen, genauer Betreuungs- oder Haushaltshilfen, in privaten deutschen Haushalten hat sich ein
prosperierender Markt entwickelt, der viele Facetten aufweist und sich häufig zwischen „Illegalität“ und „Legalität“ bewegt. Im Wesentlichen geht es darum, dass eine pflegebedürftige Person nicht in ein Alten- oder Pflegeheim möchte, sondern „zu Hause“ versorgt werden will. Zum zentralen Schlagwort der Marktanbieter gehört dementsprechend die sog. „24-Std.-Pflege“. Von der deutschen Gesundheitspolitik alleingelassen, die diesen Markt beharrlich ignoriert, verbleibt einer pflegebedürftigen Person oder deren Angehörige letztlich nur der Weg zu Anbietern bzw. Vermittlern ausländischer
Betreuungshilfen, soll der Wunsch der pflegebedürftigen Person, in den eigenen vier Wänden zu verbleiben, realisiert werden. Mit denen sich hieraus ergebenden, teilweise komplexen Fragestellungen beschäftigt sich ein Projekt der deutsch-polnischen Wissenschaftseinrichtung der Universitäten Cottbus und Breslau
„German-Polish Centre for Public Law and Environmental Network“ (GPPLEN), aus dem die vorliegende Publikation resultiert.
prosperierender Markt entwickelt, der viele Facetten aufweist und sich häufig zwischen „Illegalität“ und „Legalität“ bewegt. Im Wesentlichen geht es darum, dass eine pflegebedürftige Person nicht in ein Alten- oder Pflegeheim möchte, sondern „zu Hause“ versorgt werden will. Zum zentralen Schlagwort der Marktanbieter gehört dementsprechend die sog. „24-Std.-Pflege“. Von der deutschen Gesundheitspolitik alleingelassen, die diesen Markt beharrlich ignoriert, verbleibt einer pflegebedürftigen Person oder deren Angehörige letztlich nur der Weg zu Anbietern bzw. Vermittlern ausländischer
Betreuungshilfen, soll der Wunsch der pflegebedürftigen Person, in den eigenen vier Wänden zu verbleiben, realisiert werden. Mit denen sich hieraus ergebenden, teilweise komplexen Fragestellungen beschäftigt sich ein Projekt der deutsch-polnischen Wissenschaftseinrichtung der Universitäten Cottbus und Breslau
„German-Polish Centre for Public Law and Environmental Network“ (GPPLEN), aus dem die vorliegende Publikation resultiert.
Prof. Dr. Dr. h.c. Lothar Knopp, Lehrstuhl für Staatsrecht, Verwaltungsrecht und Umweltrecht, Geschäftsführender Direktor des Zentrums für Rechts- und Verwaltungswissenschaften (ZfRV) an der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus-Senftenberg (BTU CS) sowie geschäftsführender Direktor (für die BTU CS) der deutsch-polnischen Wissenschaftseinrichtung German-Polish Centre for Public Law and Environmental Network (GPPLEN) der Universitäten Cottbus und Breslau
Erscheinungsdatum | 06.06.2019 |
---|---|
Verlagsort | D-63667 Nidda |
Sprache | deutsch |
Themenwelt | Pflege ► Studiengänge ► Pflegewissenschaft |
Schlagworte | Häusliche Pflege • Osteuropa • Pflegehilfen |
ISBN-10 | 3-947665-02-4 / 3947665024 |
ISBN-13 | 978-3-947665-02-0 / 9783947665020 |
Zustand | Neuware |
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