Digitale Medien im Coaching (eBook)
XXI, 227 Seiten
Springer Berlin Heidelberg (Verlag)
978-3-662-54269-9 (ISBN)
Prof. Dr. Jutta Heller ist Expertin für individuelle und organisationale Resilienz in Unternehmen und bildet Resilienzberater/-innen aus. Zudem ist sie die Initiatorin und Organisatorin des jährlichen Erdinger Coaching-Kongresses.
Prof. Dr. Claas Triebel ist Experte für Kompetenzbilanzierung und Karriereberatung. Er ist Entwickler der Kompetenzenbilanz und coacht vor allem Start-ups und schnell wachsende junge Unternehmen.
Prof. Dr. Bernhard Hauser ist Experte für Critical Action Learning zur Bearbeitung von 'Wicked Problems', die ein kollektives (Um-)Lernen erfordern. Dies setzt simultane Entwicklungsprozesse bei Individuen, Organisationen und Systemen in Gang. Zu seinem Fachgebiet ist er weltweit vernetzt und als Facilitator, Ausbilder und Autor tätig.
Prof. Dr. Axel Koch ist Experte für Praxistransfer und nachhaltige Personalentwicklung. Mit seiner Transferstärke-Methode® und dem dazugehörigen Transferstärke-Coaching hat er eine neue Lösung entwickelt, um die Lern- und Veränderungskompetenz von Personen zu stärken und damit den Praxistransfer zu steigern.Prof. Dr. Jutta Heller ist Expertin für individuelle und organisationale Resilienz in Unternehmen und bildet Resilienzberater/-innen aus. Zudem ist sie die Initiatorin und Organisatorin des jährlichen Erdinger Coaching-Kongresses. Prof. Dr. Claas Triebel ist Experte für Kompetenzbilanzierung und Karriereberatung. Er ist Entwickler der Kompetenzenbilanz und coacht vor allem Start-ups und schnell wachsende junge Unternehmen. Prof. Dr. Bernhard Hauser ist Experte für Critical Action Learning zur Bearbeitung von „Wicked Problems“, die ein kollektives (Um-)Lernen erfordern. Dies setzt simultane Entwicklungsprozesse bei Individuen, Organisationen und Systemen in Gang. Zu seinem Fachgebiet ist er weltweit vernetzt und als Facilitator, Ausbilder und Autor tätig. Prof. Dr. Axel Koch ist Experte für Praxistransfer und nachhaltige Personalentwicklung. Mit seiner Transferstärke-Methode® und dem dazugehörigen Transferstärke-Coaching hat er eine neue Lösung entwickelt, um die Lern- und Veränderungskompetenz von Personen zu stärken und damit den Praxistransfer zu steigern.
Vorwort 5
Autorenportraits 7
Inhaltsverzeichnis 14
1 Digitalisierung im Coaching 21
1.1 Die Digitalisierung des Alltags 22
1.2 Wie sich Coaching digitalisiert 23
1.3 Die Reaktion auf Digitalisierung im Coaching 23
1.3.1 Kommunikationskanäle und deren Eignung 23
1.3.2 Nutzung und Bewertung digitaler Medien 24
1.4 Ausblick 24
Literatur 24
I Coaching mit modernen Medien 25
2 Alles wird digital, alles wird anders 26
2.1 Digitalisierung ja, aber nicht mit uns 27
2.2 Was bleibt nach der Digitalisierung? 27
2.2.1 Das Diskontinuum der Digitalisierung 27
2.2.2 Das Beispiel Buchindustrie 28
2.2.3 Das Beispiel Musikindustrie 29
2.2.4 Weitere Beispiele 30
2.3 Coaching und Digitalisierung 31
2.3.1 Fragen 31
2.3.2 Der Versuch, ein paar Antworten zu geben 31
3 E-Coaching – State of the art 2016 33
3.1 Definition und Vorbemerkungen 34
3.2 Der mentale Entwicklungsstand der Coaching-Community bzgl. der Akzeptanz und Nutzung elektronischer Coaching-Medien 35
3.3 Die drei Hauptfelder für die Nutzung moderner Medien im Coaching 36
3.4 Die wichtigsten elektronischen Problemlösungs-Tools im Einzelnen 41
3.5 Zusammenfassung und Zukunftsausblick 47
Literatur 48
II Beispiele für Coaching-Online-Plattformen 50
4 „Skype“ und „Google Docs“ als Freestyle-Coaching-Plattform 52
4.1 Einführung 53
4.2 Wieso Freestyle in Coaching und anderen Entwicklungskontexten? 54
4.2.1 Wie alles anfing 54
4.2.2 Freestyle – Befreiung von Regeln und mehr Freiheit im Stil 54
4.2.3 Die Grenzen verschwimmen weiter 55
4.3 Online-Treffen – Wie ich sie gestalte 56
4.3.1 Digitale Werkzeuge 56
4.3.2 Digitaler Freestyle 57
4.3.3 Wie beginnen? 58
4.3.4 Transparente Vorbereitung – Flexible Gestaltung 58
4.3.5 Wertschätzende Rituale: Check-in und Check-out 59
4.3.6 Wertschätzendes Klima und achtsame Dokumentation 60
4.4 Erfahrungsberichte 60
4.4.1 Was ist wichtig in Online-Unterstützungsprozessen? 60
4.4.2 „Digital Natives“ ticken anders 60
4.4.3 Mache Unterbrechungen zu deinem Freund 62
4.4.4 Online-Team-Coaching und Mentoring 62
4.4.5 Feedbacks zu Online-Coaching im Freestyle 63
4.5 Acht Punkte für Coaching im Freestyle 63
4.6 Schlussbemerkung 64
Literatur 64
5 „Schreiben befreit“ – Asynchrones textbasiertes Online-Coaching 65
5.1 Einleitung 66
5.2 Wer hat‘s erfunden? Das Textmedium Briefseelsorge 66
5.3 Der Text als Medium – Anregungen zu einem sozialwissenschaftlich reflektierten Umgang 70
5.4 Textbasierte, asynchrone Online-Beratung 72
5.5 Online-Beratung in geschützten Räumen 73
Literatur 75
6 E-coaching platforms survey: “CoachAccountable“ 77
6.1 Introduction 78
6.1.1 Intended audience 78
6.2 Assumptions “CoachAccountable” makes about the coaching model 78
6.3 What “CoachAccountable” provides to support this model 80
6.3.1 Actions 80
6.3.2 Metrics 81
6.3.3 Worksheets 82
6.3.4 Appointments 83
6.3.5 Other Tools 83
6.4 Support for coaching models beyond one on one 83
6.4.1 Courses 83
6.4.2 Groups 84
6.4.3 Team Edition 84
6.4.4 Sharing with stakeholders and other interested third parties 84
6.5 Use cases 85
6.5.1 Case study: One on one coaching 85
6.5.2 Case study: Business coaching program 85
6.5.3 Case study: Group course program 86
7 The “Laws of Motion” – When high touch coaching isn’t enough 88
7.1 Our coaching roots – How we came to be 89
7.2 Fuel and damper 89
7.3 Designing the e-coaching process – Is on-line better? 91
7.4 An e-coaching model – Adapted from experts 92
7.5 The “Laws of Motion” platform – Piecing it together 95
7.6 In practice 96
7.7 Benefits 96
7.8 Appreciation 97
7.9 After thought 97
References 97
8 Online software platform “CoachingCloud” 98
8.1 Overview of the “CoachingCloud” platform 99
8.1.1 Background 99
8.1.2 Values 100
8.2 “CoachingCloud” for solo coaches 100
8.2.1 Case study: ShailiaStephens.com 100
8.3 “CoachingCloud” for small and medium-sized enterprises (SMEs) 104
8.4 Corporate coaching and mentoring programmes 105
8.5 Summary 105
9 Virtuelles Coaching (VC) und das in ihm enthaltene Professionswissen 106
9.1 Was das „Virtuelle Coaching (VC)“ mit der Erfindung des Faustkeils verbindet 107
9.2 Die mediendidaktische Grundstruktur des „Virtuellen Coachings (VC)“ 108
9.2.1 Problemlösende und informell qualifizierende Coaching-Fragen 109
9.2.2 Bedarfsdifferenzierte Modularisierung 110
9.2.3 Die Coach-Klient-Interaktion: Anleitung und Selbsttätigkeit, Dialog und Ergebnisprotokollierung 112
9.3 Anwendungsfelder 112
9.4 Empirische Untersuchungsergebnisse 113
9.4.1 Empirische Abschätzung des organisationalen Wertschöpfungsbeitrags des „Virtuellen Mitarbeiter-Coachings (VMC)“ 113
9.4.2 Empirische Überprüfung der Akzeptanz und Wirksamkeit des „Virtuellen Zielerreichungs-Coachings (VZC)“ 115
9.5 Fazit und Ausblick 116
Literatur 117
10 Professionalität im Online-Coaching mit der „CAI® World“ 118
10.1 Kompetenzfelder für professionelles Online-Coaching 119
10.2 Der Einsatz professioneller Medien im Online-Coaching 120
10.3 „CAI® World“ 120
10.3.1 Kommunikationsmedien 120
10.3.2 Audio 122
10.3.3 Video 122
10.3.4 Anonyme Kommunikation 122
10.3.5 Austausch von Dokumenten 122
10.4 Sicherheit 123
10.5 Methoden- und Tool-Auswahl 123
10.5.1 Coaching-Prozess und coaching-spezifische Frage-Sets 123
10.5.2 Coaching-unspezifische Tools 124
10.5.3 Coaching-spezifische Tools 125
10.6 Zukunftsfähigkeit 128
10.6.1 Der richtige Coach/Zielgruppe 128
10.6.2 Formate 128
Literatur 129
11 Online-Aufstellungen und virtuelle Coaching-Landkarten 131
11.1 Die Bedeutung des Raums im Coaching 132
11.2 Wie unterscheidet sich der reale vom digitalen Raum? 132
11.3 Ein Treffen im digitalen Raum: „CoachingSpaces“ 133
11.4 Funktionen von „CoachingSpaces“ 133
11.5 Wie übersetzt man Coaching-Praktiken aus dem physischen Raum ins Digitale? 134
11.5.1 Aufstellungsarbeit 134
11.5.2 „Coaching-Landkarte“ 137
11.5.3 „Perspektiven-Rad“ 138
11.6 Einschränkungen und Stärken von Coaching im virtuellen Raum 139
11.6.1 Einschränkungen 139
11.6.2 Stärken 140
11.7 Neugier auf das Potenzial des digitalen Raums 141
Literatur 141
12 Coaching in a Virtual World – Your avatar will see you now 142
12.1 Defining key terms and describing “ProReal“ 143
12.2 The story of “ProReal“ 144
12.2.1 Harnessing technology and the drama of experience 144
12.2.2 Using metaphor and symbol 144
12.2.3 Using story and narrative 144
12.2.4 Using avatars 145
12.2.5 Using cameras for perspective taking 146
12.3 Coaching in “ProReal“ 147
12.3.1 The role of the coach 147
12.3.2 Phases of a session in “ProReal“ 147
12.3.3 Some further considerations for coaching in “ProReal“ 148
12.3.4 Some aspects of the client experience in “ProReal“ 148
12.4 The evidence underpinning “ProReal“ 149
12.5 The future – Proposed title “Your avatar will see you now” 150
References 150
III Beispiele für digitale Coaching-Formate 151
13 Coaching in der digitalen Gesellschaft – Digitale Coaching-Formate für eine virtuelle und agile Führungskultur 152
13.1 Wie sich Führen und Arbeiten in der digitalen Gesellschaft verändern 153
13.2 Was dies für Coaching in der digitalen Gesellschaft bedeutet 153
13.3 Was die Forschung zu digitalen Coaching-Formaten zeigt 154
13.3.1 Ergebnisse zu den Strukturmerkmalen des virtuellen Zielerreichungs-Coachings 155
13.3.2 Ergebnisse zu den Prozessvariablen des virtuellen Zielerreichungs-Coachings 155
13.3.3 Ergebnisse zu den Zufriedenheiten mit dem virtuellen Zielerreichungs-Coaching 156
13.4 Wie weitere digitale Coaching-Formate gestaltet sein könnten 156
13.5 Wie der weitere Beitrag von Coaching in einer digitalen Gesellschaft aussehen kann 159
Literatur 159
14 „Semi-Virtual Action Learning“ – ein Format für digitales Gruppen- und Organisations-Coaching 161
14.1 Gruppen- und Organisations-Coaching verstärken den Bedarf an Digitalisierung 162
14.2 „Virtual Action Learning“ 163
14.3 Grundformen von “Virtual Action Learning” 164
14.4 Der Ablauf einer virtuellen Gruppensitzung 165
14.5 „Semi-Virtual Action Learning“ 166
14.6 „Semi-Virtual Action Learning“ mit den General Managers weltweit 167
14.6.1 Ausgangssituation 167
14.6.2 Ziel des Programms 168
14.6.3 Design und Ablauf des Programms 168
14.7 Die Arbeitsweise der Facilitators vor und während des Programms 170
14.8 Auswertung der Dynamiken im Programm 170
14.9 Impulse für den digital arbeitenden Organisations-Coach als Facilitator 172
Literatur 173
15 Coaching macht E-Learning lebendig: „Inverted-Classroom-Plus” 175
15.1 Ausgangspunkt: Nachhaltigkeit von Trainingsmaßnahmen 176
15.2 Effektives Training durch „Inverted Classroom“ 177
15.3 Die Mischung macht’s: „Blended Learning“ 178
15.4 Nachhaltiges Training: “Inverted-Classroom-Plus” 179
15.5 Praxisbeispiel: Die digitale Lernplattform „CareLeading“ 180
15.6 Fazit: Coaching als zentrales Mittel zur Sicherung der Nachhaltigkeit 182
Literatur 182
16 Chancen und Grenzen einer Online-Kompetenzberatung am Beispiel des „eProfilPASS“ – Ein Erfahrungsbericht 183
16.1 Das „ProfilPASS“-System 184
16.2 Beratung mit dem „eProfilPASS“ 185
16.3 Konzeptentwicklung 186
16.3.1 Vorüberlegungen 186
16.3.2 Das Modell des Online-Beratungsprozesses in der Einzelberatung 186
16.3.3 Die Online-Beratung von Gruppen – Ein kurzer Einblick 189
16.4 Erfahrungen 189
16.4.1 Umsetzung des Konzepts 189
16.4.2 Technische Voraussetzungen und Medienkompetenz 190
16.4.3 Die Beziehungen der Teilnehmer untereinander und zum Coach 190
16.4.4 Unterschiedliche Aufgaben benötigen unterschiedliche Formate 191
16.4.5 Coaches müssen geschult werden 191
16.5 Neue Perspektiven nach dem „eProfilPASS“ 191
16.6 Zukunft Technik 192
16.7 Schlussbemerkung 192
Literatur 192
IV Auswirkungen digitaler Medien auf den Coaching-Prozess 193
17 IT statt Empathie 194
17.1 Profession und Kompetenz: Coaching konstruieren 195
17.1.1 Profession 196
17.1.2 Professionelle Kompetenz 197
17.2 Professionelle Empathie: Coaching ermöglichen 199
17.3 Sinndimension Virtualität: Coaching einfach tun 203
Literatur 204
18 Präsenz-Coaching im Vergleich zu Coaching mit digitalen Medien – eine kritische Betrachtung aus der Praxis 206
18.1 Vorbemerkungen 208
18.1.1 Begriffserklärung 208
18.1.2 Worum es generell beim Coaching geht 208
18.1.3 Worum es mir geht 208
18.2 Rolle von Kundenwunsch und Wirtschaftlichkeit bei der Methodenwahl 209
18.2.1 Wer im Coaching über den Einsatz von Medien entscheidet 209
18.2.2 Wie die Verantwortung aufgeteilt ist 210
18.2.3 Wonach sich die Wahl der Coaching-Form richtet 210
18.2.4 Wie Coaching-Formen in ein Coaching-Curriculum eingebunden werden 210
18.3 Welche Anforderungen an den Coach bestehen 211
18.3.1 Sprach- und Stimmdiagnostik in der Gesprächsgestaltung 211
18.3.2 Impulsdiagnostik von Gesprächsklima und Gesprächsprozess 211
18.3.3 Mikrodiagnostik in der Gesprächsführung 211
18.3.4 Schulung der ganzheitlichen Wahrnehmung von Ausdrucksphänomenen 212
18.4 Virtuelle Medien als Ersatz für Präsenz-Coaching? 212
18.5 Virtueller Medien sind nicht für alle Themen geeignet 214
18.5.1 Stress durch digitale Medien als Thema des Klienten 214
18.5.2 Themendurchdringung oder Oberflächlichkeit – Förderung nachhaltigen Coachings 214
18.5.3 Familien- oder Team-Aufstellungen 214
18.6 Bedeutung virtueller Medien im Coaching 215
18.7 Was bei virtuellen Methoden hinsichtlich Technikeinsatz und Vertraulichkeit zu beachten ist 215
18.7.1 Sicherheit im Umgang mit digitalen Medien 215
18.7.2 Vorbereitung auf Technikausfälle und Störungen 215
18.7.3 Vertraulichkeit 215
18.8 Nutzen virtueller Coaching-Formen 216
18.9 Worauf bei virtuellen Coaching-Formen geachtet werden sollte 216
18.10 Bedeutung virtueller Coaching-Formen für den ungeschützten Coaching-Markt 216
18.11 Haltung von Coaches in Deutschland und weltweit 217
Literatur 219
19 Digitale Medien im Coaching und die Kalkulation von Coaching-Leistungen 220
19.1 Problemstellung 221
19.1.1 Margen-Druck im Coaching-Markt 221
19.1.2 Unterschätzte Relevanz der Kalkulation von Coaching-Leistungen 222
19.2 Überlegungen zu Prozessmodellen im Coaching 223
19.2.1 Systematisierung von Coaching-Prozessen 223
19.2.2 Typologie von Coaching-Prozessen mit Integration digitaler Medien 224
19.3 Kalkulation 225
19.3.1 Kalkulation von Service-Leistungen 225
19.3.2 Anwendung auf Modelltypologien 227
19.4 Positionierung von Coaching mit digitalen Medien im Markt 228
19.4.1 Value Proposition digitaler Medien im Coaching 228
19.4.2 Positionierungsmöglichkeiten für Coaches 229
Literatur 230
Serviceteil 231
Stichwortverzeichnis 232
Erscheint lt. Verlag | 1.12.2017 |
---|---|
Zusatzinfo | XXI, 227 S. 81 Abb., 49 Abb. in Farbe. |
Verlagsort | Berlin |
Sprache | deutsch |
Themenwelt | Geisteswissenschaften ► Psychologie |
Medizin / Pharmazie ► Medizinische Fachgebiete ► Psychiatrie / Psychotherapie | |
Schlagworte | Coaching • Digitale Medien • Einzelcoaching • Gruppencoaching • Internet • Online-Beratung • Selbstcoaching • Telefon • virtuelles Coaching |
ISBN-10 | 3-662-54269-2 / 3662542692 |
ISBN-13 | 978-3-662-54269-9 / 9783662542699 |
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