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Duale Reihe Pharmakologie und Toxikologie (eBook)

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2016 | 2. Auflage
837 Seiten
Georg Thieme Verlag KG
978-3-13-169292-4 (ISBN)

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Duale Reihe Pharmakologie und Toxikologie
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<p><strong>Wie verhalten sich Molek&uuml;le in unserem K&ouml;rper, wie ist die R&uuml;ckwirkung auf den menschlichen Organismus und wann ist ein Gift ein Gift?</strong></p> <p>Die Pharmakologie und Toxikologie z&auml;hlt zu den wichtigsten Grundlagenf&auml;chern der Medizin. Mit der Dualen Reihe Pharmakologie und Toxikologie lernst du alles, was du im klinischen Studienabschnitt zu diesen Themen wissen musst.</p> <ul> <li>Alle pr&uuml;fungsrelevanten und klinisch wichtigen Aspekte in leicht verst&auml;ndlicher Sprache - inkl. der f&uuml;r das Verst&auml;ndnis notwendigen Zusammenh&auml;nge.</li> <li>Maximaler Praxisbezug durch viele Klinik-Bez&uuml;ge, interessante Fallbeispiele und konkrete Behandlungsempfehlungen f&uuml;r die wichtigsten Erkrankungen.</li> <li>Zahlreiche Merke-K&auml;sten und &Uuml;bersichtstabellen helfen Dir beim Einpr&auml;gen der wichtigsten Inhalte.</li> <li>Hochwertige Grafiken erleichtern das Verst&auml;ndnis der Wirkungsmechanismen wichtiger Wirkstoffe, die vielen klinischen Abbildungen schlagen eine Br&uuml;cke zu den klinischen F&auml;chern.</li> <li>Aktuelle und &uuml;bersichtliche Handelsnamen-Wirkstoff-Liste.</li> </ul> <p>Die 2. Auflage wurde vollst&auml;ndig aktualisiert und &uuml;berarbeitet. Das bew&auml;hrte Duale-Reihe-Konzept mit ausf&uuml;hrlichem Lehrbuch und integriertem Kurzlehrbuch erm&ouml;glicht dir sowohl das gr&uuml;ndliche und vertiefende Lernen als auch die gezielte und effektive Pr&uuml;fungsvorbereitung. Sei ger&uuml;stet f&uuml;r die Medikamentenverordnung. Die Duale Reihe Pharmakologie und Toxikologie hilft dir, die Arzneimittellehre zu verstehen und Wirkstoffe richtig anzuwenden.</p> <p>Jederzeit zugreifen: Der Inhalt des Buches steht Ihnen ohne weitere Kosten digital in der Wissensplattform eRef zur Verf&uuml;gung (Zugangscode im Buch). Mit der kostenlosen eRef App haben Sie zahlreiche Inhalte auch offline immer griffbereit.</p>

Karl Heinz Graefe, Werner Lutz, Heinz Bönisch: Duale Reihe – Pharmakologie und Toxikologie 1
Innentitel 2
Impressum 3
Vorwort zur 2. Auflage 4
Vorwort zur 1. Auflage 5
Anschriften 6
Inhaltsverzeichnis 8
A Allgemeine Pharmakologie 16
1 Grundbegriffe und Gebiete der Pharmakologie 18
1.1 Grundbegriffe 18
1.2 Gebiete der Pharmakologie 18
2 Pharmakodynamik 19
2.1 Definition 19
2.2 Mechanismen der Pharmakonwirkung 19
2.2.1 Rezeptorvermittelte Wirkungen 19
Membranständige Rezeptoren 20
Intrazelluläre Rezeptoren 23
2.2.2 Durch rezeptorähnliche Proteine vermittelte Wirkungen 24
2.2.3 Anders vermittelte Wirkungen 24
2.3 Quantitative Aspekte der Pharmakonwirkung 24
2.3.1 Kinetik der Pharmakon-Rezeptor-Interaktion 24
Affinität 25
Intrinsische Aktivität 26
2.3.2 Quantitative Konzentrations- bzw. Dosis-Wirkungs-Kurven 28
Agonisten 28
Antagonisten 30
2.4 Qualitative Dosis-Wirkungs-Kurven 32
2.5 Pharmakodynamische Ursachen der Variabilität von Pharmakonwirkungen 34
2.5.1 Pharmakodynamische Toleranz 34
Rezeptorvermittelte Toleranz 34
Erschöpfung von Mediatoren 35
Physiologische Adaptation 35
2.5.2 Pharmakodynamische Sensibilisierung und Potenzierung 35
2.5.3 Pharmakodynamische Wechselwirkungen 36
Krankheitsbedingte Wechselwirkungen 36
Wechselwirkungen zwischen Pharmaka 36
3 Pharmakokinetik 37
3.1 Überblick 37
3.2 Von der Applikation des Arzneimittels bis zum Eintritt des Pharmakons in den „systemischen Kreislauf 39
3.2.1 Applikation des Arzneimittels und Freisetzung des Pharmakons 39
3.2.2 Resorptionsmechanismen 39
3.2.3 Zusammenspiel von Applikationsart und Resorption 40
Orale Verabreichung 40
Sublinguale oder bukkale Verabreichung 41
Rektale Verabreichung 42
Nasale Verabreichung 42
Verabreichung von Augentropfen 42
Transdermale Verabreichung 42
Inhalative Verabreichung 43
Intravasale, intramuskuläre und subkutane Verabreichung 43
3.3 Verteilung 44
3.3.1 Verteilungsräume und Verteilungsmechanismen 44
Verteilungsräume 44
Verteilungsmechanismen 44
3.3.2 Einflüsse auf das Verteilungsmuster von Pharmaka 44
Permeabilität des Kapillarendothels und anderer Barrieren 44
Proteinbindung von Pharmaka 46
pH-Verteilung (Ionenfalle) 46
Fettgehalt des Gewebes 48
Affinität zum Knochengewebe 48
3.4 Elimination 48
3.4.1 Elimination durch Metabolisierung (Biotransformation) 48
Phase-I-Reaktionen 49
Phase-II-Reaktionen 51
3.4.2 Elimination durch Ausscheidung (Exkretion) 52
Renale Ausscheidung 52
Biliäre Ausscheidung 55
Intestinale Ausscheidung 55
3.5 Klinische Pharmakokinetik 56
3.5.1 Bioverfügbarkeit 56
3.5.2 Plasma-Halbwertszeit 58
3.5.3 Clearance 59
3.5.4 Verteilungsvolumen 60
3.5.5 Lineare und nicht lineare Kinetik 61
3.5.6 Pharmakokinetische Berechnungen 62
Bedeutung der Halbwertszeit 62
Initialdosis und Erhaltungsdosis 62
3.6 Beziehung zwischen Pharmakokinetik und Pharmakodynamik 63
3.6.1 Zeitverlauf der Pharmakonwirkung 63
3.6.2 Determinanten der Wirkdauer von Pharmaka 64
3.7 Pharmakokinetische Ursachen der Variabilität von Pharmakonwirkungen 64
3.7.1 Pharmakokinetische Toleranz 64
3.7.2 Pharmakogenetik 65
3.7.3 Pharmakokinetische Wechselwirkungen 67
Wechselwirkungen zwischen Pharmaka und Erkrankungen 67
Wechselwirkungen zwischen Pharmaka 67
4 Besonderheiten der Pharmakotherapie in bestimmten Lebensabschnitten 69
4.1 Pharmakotherapie in Schwangerschaft und Stillperiode 69
4.1.1 Schwangerschaft 69
4.1.2 Stillperiode 69
4.2 Pharmakotherapie im Kindesalter 70
4.3 Pharmakotherapie beim alten Menschen 72
4.3.1 Hohe Anzahl verordneter Pharmaka 72
4.3.2 Altersbedingte Veränderungen der Pharmakodynamik 72
4.3.3 Altersbedingte Veränderungen der Pharmakokinetik 72
5 Entwicklung und Anwendung von Arzneimitteln 74
5.1 Arzneimittelentwicklung 74
5.1.1 Präklinischer Abschnitt der Entwicklung 74
5.1.2 Klinischer Abschnitt der Entwicklung 74
Phasen der klinischen Prüfung 75
Methoden der klinischen Prüfung 76
Ergebnisse klinischer Studien 77
5.2 Zulassung, Anwendung und Überwachung von Arzneimitteln 77
5.2.1 Zulassung 77
5.2.2 Anwendung und Überwachung 77
5.3 Rezeptieren von Arzneimitteln 78
5.3.1 Privatrezept 78
5.3.2 Kassenrezept und Betäubungsmittelrezept 79
6 Besondere (alternative) Therapierichtungen 81
6.1 Phytotherapie 81
6.2 Antiempirische Therapiesysteme 81
6.2.1 Homöopathische Arzneitherapie 81
6.2.2 Anthroposophische Arzneitherapie 82
B Klinische Pharmakologie übergreifender Systeme 84
1 Autonomes Nervensystem 86
1.1 Überblick 86
1.2 Sympathisches Nervensystem 86
1.2.1 Klinische Bedeutung 86
1.2.2 Anatomische und physiologische Grundlagen 86
Vorkommen noradrenerger und adrenerger Neurone 86
Transmittersynthese 87
Transmitterfreisetzung 88
Transmitterinaktivierung 89
Adrenozeptoren und vermittelte Wirkungen 91
1.2.3 Sympathomimetika 93
Direkt wirkende Sympathomimetika 93
Indirekt wirkende Sympathomimetika 96
1.2.4 ?-Rezeptor-Antagonisten 98
?1-Rezeptor-Antagonisten 99
1.2.5 ?-Rezeptor-Antagonisten 100
1.2.6 Antisympathotonika 103
Grundlagen 104
Therapeutische Anwendung 104
1.3 Parasympathisches Nervensystem 105
1.3.1 Klinische Bedeutung 105
1.3.2 Anatomische und physiologische Grundlagen 106
Vorkommen cholinerger Neurone 106
Transmittersynthese 107
Transmitterfreisetzung 107
Mechanismen der Transmitterinaktivierung 107
Acetylcholinrezeptoren und vermittelte Wirkungen 108
1.3.3 Parasympathomimetika 110
Direkt wirkende Parasympathomimetika 110
Cholinesterase-Hemmstoffe 112
1.3.4 Muskarinrezeptor-Antagonisten 115
1.3.5 Periphere Muskelrelaxanzien 118
Nicht depolarisierende Muskelrelaxanzien 118
Depolarisierende Muskelrelaxanzien 119
Dantrolen 121
Botulinustoxin 122
2 Gewebshormone 123
2.1 Überblick 123
2.2 Histamin 123
2.2.1 Klinische Bedeutung 123
2.2.2 Physiologische Grundlagen 124
Vorkommen 124
Synthese, Speicherung und Abbau 124
Mechanismen der Histaminfreisetzung 124
Histaminrezeptoren und vermittelte Wirkungen 126
2.2.3 Hemmstoffe der IgE-vermittelten Mastzellaktivierung 127
2.2.4 Histaminrezeptor-Antagonisten 128
H1-Rezeptor-Antagonisten 128
H2-Rezeptor-Antagonisten 131
2.3 Serotonin 133
2.3.1 Klinische Bedeutung 133
2.3.2 Physiologische Grundlagen 133
Vorkommen 133
Synthese, Speicherung und Freisetzung 134
Mechanismen der Serotonininaktivierung 135
Serotoninrezeptoren und vermittelte Wirkungen 135
2.3.3 5-HT-Rezeptor-Agonisten 137
Wirkstoffe und deren therapeutische Anwendung 137
Andere 5-HT-Rezeptor-Agonisten 139
2.3.4 5-HT-Rezeptor-Antagonisten 139
Nichtselektive 5-HT-Rezeptor-Antagonisten 139
Selektive 5-HT3-Rezeptor-Antagonisten („Setrone“) 139
2.4 Arachidonsäure-Metabolite 140
2.4.1 Klinische Bedeutung 141
2.4.2 Physiologische Grundlagen 141
Prostanoide 141
Leukotriene 144
2.4.3 Prostaglandine und Prostaglandin-Analoga 145
2.4.4 COX-Hemmstoffe 147
2.4.5 Leukotrienrezeptor-Antagonisten 147
3 Ionenkanäle 149
3.1 Klinische Bedeutung 149
3.2 Physiologische Grundlagen 149
3.3 Na?+?-Kanalblocker 150
3.3.1 Lokalanästhetika 150
3.3.2 Antikonvulsiva und Klasse-I-Antiarrhythmika 154
3.4 Ca2?+-Kanalblocker 154
3.4.1 Spannungsabhängige Ca2?+-Kanäle und ihre physiologische Bedeutung 154
3.4.2 L-Kanalblocker 155
3.4.3 Antikonvulsiva (Antiepileptika) 158
3.5 Pharmaka mit Wirkung auf K?+-„Kanäle 158
3.5.1 K?+-Kanäle und ihre physiologische Bedeutung 158
Spannungsabhängige K& sup
Einwärtsgleichrichtende K& sup
Zwei-Poren (Tandemporen) K& sup
3.5.2 Kv-Kanalblocker 160
3.5.3 KATP-Kanalöffner 160
3.5.4 KATP-Kanalblocker 162
4 Gefäßsystem 163
4.1 Anatomische und physiologische Grundlagen 163
4.1.1 Regulation des Gefäßtonus 164
Neuronale Mechanismen 164
Humorale Mechanismen 164
Parakrine Mechanismen 168
4.2 Pharmaka mit Wirkung auf das Gefäßsystem 170
4.2.1 Hemmstoffe des Angiotensin-Konversionsenzyms (ACE) 171
4.2.2 AT1-Rezeptor-Antagonisten 175
4.2.3 Fixe Kombination aus Valsartan und Sacubitril 177
4.2.4 Aliskiren 178
4.2.5 Nitrovasodilatatoren 178
4.2.6 Hemmstoffe der Typ-5-Phosphodiesterase (PDE5) 182
4.2.7 Stimulatoren der löslichen Guanylatcyclase 184
4.2.8 Endothelinrezeptor-Antagonisten 184
4.2.9 Dihydralazin 185
4.3 Pharmakotherapie ausgewählter Erkrankungen des Gefäßsystems 186
4.3.1 Arterielle Hypertonie, koronare Herzkrankheit, Herzinsuffizienz 186
4.3.2 Pulmonal-arterielle Hypertonie (PAH) 186
5 Immunsystem 189
5.1 Physiologische und pathophysiologische Grundlagen 189
5.1.1 Komponenten des Immunsystems 189
Unspezifische (angeborene) Immunabwehr 189
Spezifische (erworbene) Immunabwehr 190
5.1.2 Immunallergische Überempfindlichkeitsreaktionen 191
5.2 Immunsuppressiva 192
5.2.1 Zytotoxische Immunsuppressiva 192
Cyclophosphamid 193
Azathioprin 195
Methotrexat 196
5.2.2 Immunsuppressiva mit hemmender Wirkung auf die antigeninduzierte T-Zell-Aktivierung 198
Ciclosporin 198
Tacrolimus 199
Glukokortikoide (Prednisolon, 6?-Methylprednisolon)„ 201
Abatacept 203
5.2.3 Immunsuppressiva mit hemmender Wirkung auf den IL-2-Rezeptor und seine Signaltransduktion 204
Basiliximab und Daclizumab 204
Sirolimus (Rapamycin) und Everolimus 205
Mycophenolatmofetil/Natrium-Mycophenolat 206
Leflunomid 207
5.2.4 Immunsuppressiva mit unklarem Wirkungsmechanismus 208
Sulfasalazin (Salazosulfapyridin) 208
Chloroquin und Hydroxychloroquin 209
5.2.5 Immunologisch wirkende Immunsuppressiva 210
Anti-RhD-Immunglobulin 210
Anti-Lymphozyten-Globuline 210
Muromonab-CD3 210
Rituximab 211
5.3 Immunstimulanzien 211
5.3.1 Antigenspezifische Immunstimulation 211
5.3.2 Unspezifische Immunstimulation 211
Imiquimod 212
5.4 Mediatoren des Immunsystems 212
5.4.1 Immunglobuline (Antikörper) 212
5.4.2 Interferone (IFN) 212
5.4.3 Aldesleukin 214
5.5 Antagonisten von Mediatoren oder Rezeptoren des Immunsystems 215
5.5.1 TNF-?-Antagonisten 215
5.5.2 Omalizumab 217
5.5.3 Anakinra 217
5.5.4 Tocilizumab 218
5.6 Pharmakotherapie ausgewählter (Auto)-Immunerkrankungen 218
5.6.1 Rheumatoide Arthritis (RA) 218
5.6.2 Systemischer Lupus erythematodes (SLE) 220
5.6.3 Multiple Sklerose (MS) 221
5.6.4 IgE-vermittelte Erkrankungen 222
Anaphylaktischer Schock 223
Allergische Rhinokonjunktivitis (Heuschnupfen) 223
5.6.5 Akutes rheumatisches Fieber 223
6 Nozizeptives System 224
6.1 Physiologische Grundlagen 224
6.1.1 Mechanismen der Schmerzentstehung und -verarbeitung 224
Aufsteigendes nozizeptives Neuronensystem 224
Absteigendes antinozizeptives Neuronensystem 226
6.1.2 Schmerzformen 227
6.1.3 Möglichkeiten der Pharmakotherapie von Schmerzen 228
6.2 Opioid-Analgetika und andere Opioidrezeptor-Agonisten 229
6.2.1 Nomenklatur und Einteilung 229
6.2.2 Struktur und Wirkungsmechanismus 229
6.2.3 Wirkungen 230
Zentrale Wirkungen 230
Periphere Wirkungen 234
6.2.4 Pharmakokinetik 234
6.2.5 Indikationen 235
6.2.6 Unerwünschte Wirkungen 238
6.2.7 Kontraindikationen 240
6.2.8 Wechselwirkungen 240
6.3 Opioidrezeptor-Antagonisten 240
6.4 Antitussiva 241
6.5 Nichtopioid-Analgetika: Antipyretische Analgetika 242
6.5.1 Wirkprofil der gesamten Wirkstoffgruppe 243
Wirkmechanismus und Wirkungen 243
Pharmakokinetik 244
6.5.2 Allgemeine Aspekte der therapeutischen Anwendung 244
Indikationen 244
Unerwünschte Wirkungen (organbezogen) 244
Kontraindikationen 246
Wechselwirkungen 247
6.5.3 Antipyretische Analgetika ohne antiphlogistische Wirkung 247
Paracetamol 247
Metamizol 248
6.5.4 Antipyretische Analgetika mit antiphlogistischer Wirkung 249
Nichtselektive COX-Hemmstoffe mit antiphlogistischer Wirkung 250
Selektive COX-2-Inhibitoren 255
6.6 Nichtopioid-Analgetika: Andere Substanzen 256
6.6.1 Flupirtin 256
6.6.2 Ketamin 257
6.6.3 Capsaicin 257
6.6.4 Ziconotid 257
6.7 Adjuvante Schmerztherapeutika 258
6.7.1 Antidepressiva 258
6.7.2 Antikonvulsiva 258
6.7.3 Glukokortikoide 259
6.7.4 Bisphosphonate 259
6.8 Pharmakotherapie ausgewählter Schmerzsyndrome 259
6.8.1 Grundlagen 259
Objektivierung der Schmerzintensität („Schmerzmessung“) 259
WHO-Stufenschema 260
6.8.2 Kopfschmerzen 261
Primäre Kopfschmerzen 261
Cluster-Kopfschmerz (Bing-Horton-Syndrom) 262
Sekundäre Kopfschmerzen 263
6.8.3 Andere akute Schmerzsyndrome 263
Postoperative Schmerzen 263
Kolikschmerzen 264
6.8.4 Andere chronische Schmerzsyndrome 264
Tumorschmerzen 264
Osteoporoseschmerzen 265
Neuropathische Schmerzsyndrome 265
C Klinische Pharmakologie einzelner Organsysteme und wichtiger Indikationsgebiete 268
1 Zentrales Nervensystem 270
1.1 Physiologische Grundlagen 270
1.1.1 Dopaminerges System 270
1.1.2 Glutamaterges System 272
1.1.3 GABAerges System 274
1.1.4 Glycinerges System 275
1.2 Narkose 276
1.2.1 Allgemeine Grundlagen 276
1.2.2 Narkotika 277
Inhalationsnarkotika 277
Injektionsnarkotika 280
1.2.3 Andere injizierbare Wirkstoffe in der Anästhesie 284
Midazolam 284
Dexmedetomidin 284
Fentanyl-Analoga 285
1.3 Angststörungen und Spannungszustände 286
1.3.1 Anxiolytika 286
Benzodiazepine 286
Benzodiazepin-Antagonist: Flumazenil 291
1.4 Schlafstörungen 292
1.4.1 Hypnotika 292
Benzodiazepine 292
Benzodiazepinartig wirkende Hypnotika 293
Chloralhydrat 294
Melatonin 294
1.5 Epilepsie 295
1.5.1 Antikonvulsiva 296
Grundlagen und Wirkprofil der gesamten Wirkstoffgruppe 296
Wirkstoffe 300
Therapeutische Anwendung von Antikonvulsiva 306
1.6 Parkinson-Syndrom 309
1.6.1 Grundlagen 310
1.6.2 Antiparkinsonmittel 311
Levodopa (L-DOPA) 312
Dopaminrezeptor-Agonisten 313
COMT-Hemmstoffe 315
MAO-B-Hemmstoffe 315
NMDA-Rezeptor-Antagonisten 316
Muskarinrezeptor-Antagonisten 317
1.6.3 Therapie des Parkinson-Syndroms 318
1.7 Demenzen 320
1.7.1 Grundlagen 320
1.7.2 Pharmakotherapie von Demenzen 321
1.8 Schizophrenie 322
1.8.1 Grundlagen 322
1.8.2 Neuroleptika (Antipsychotika) 324
1.8.3 Pharmakotherapie der Schizophrenie 333
1.9 Affektive Störungen 334
1.9.1 Depression 335
Klinische und pathophysiologische Grundlagen 335
Antidepressiva (Thymoleptika) 336
Pharmakotherapie unipolarer Depressionen 346
1.9.2 Manie und bipolare Störung 349
Antimanisch wirkende und stimmungs„stabilisierende Stoffe 349
Pharmakotherapie von Manien und bipolaren Störungen 351
1.10 Abhängigkeit (Sucht) 351
1.10.1 Klinische und pathophysiologische Grundlagen 351
1.10.2 Suchterzeugende Stoffe 352
1.10.3 Pharmakotherapie des Abhängigkeitssyndroms 356
Therapeutische Prinzipien 356
Anticraving-Substanzen 357
2 Hormonelle Systeme 359
2.1 Hypothalamus und Hypophyse 359
2.1.1 Physiologische Grundlagen 359
2.1.2 Hormone des Hypothalamus und ihre klinische Anwendung 360
Freisetzungshormone (Releasing-Hormone) 360
Hemmhormone (Release-Inhibiting-Hormone) 361
2.1.3 Hormone der Hypophyse und ihre klinische Anwendung 362
Hormone des Hypophysenvorderlappens 362
Hormone des Hypophysenhinterlappens 365
2.2 Schilddrüse 367
2.2.1 Grundlagen 367
2.2.2 Wirkstoffe 369
Substitutionstherapeutika 369
Thyreostatika 373
2.2.3 Pharmakotherapie ausgewählter Schilddrüsenerkrankungen 374
Euthyreote Jodmangelstruma 374
Hyperthyreose 374
Hypothyreose 375
2.3 Nebennierenrinde 376
2.3.1 Grundlagen 376
2.3.2 Wirkstoffe 376
Glukokortikoide 376
Mineralokortikoide 383
Aldosteronrezeptor-Antagonisten (Mineralokortikoidrezeptor-Antagonisten) 384
2.4 Keimdrüsen 385
2.4.1 Grundlagen 385
2.4.2 Wirkstoffe 387
Androgene 387
Pharmaka mit antiandrogener Wirkung 389
Gestagene 390
Pharmaka mit antigestagener Wirkung 394
Östrogene 394
Pharmaka mit antiöstrogener Wirkung 398
2.4.3 Wichtige Anwendungsgebiete für Sexualhormone 400
Hormonersatztherapie nach der Menopause 400
Hormonelle Kontrazeption 400
3 Stoffwechsel 406
3.1 Überblick 406
3.2 Diabetes mellitus 406
3.2.1 Pathophysiologische Grundlagen 406
Insulin 406
Typ-1-Diabetes 409
Typ-2-Diabetes 410
Gestationsdiabetes 411
3.2.2 Wirkstoffe zur Behandlung des Diabetes mellitus 411
Humaninsulin und seine Analoga 411
Orale Antidiabetika und Inkretin-Analoga 413
3.2.3 Pharmakotherapie des Diabetes mellitus 418
Therapie des Typ-1-Diabetes 418
Therapie des Typ-2-Diabetes 420
Therapie des Gestationsdiabetes 422
3.3 Fettstoffwechselstörungen 422
3.3.1 Pathophysiologische Grundlagen 422
3.3.2 Hemmstoffe der Cholesterolsynthese (Statine) 425
3.3.3 Hemmstoffe des LDL-Rezeptor-Abbaus 428
3.3.4 Hemmstoffe der intestinalen Cholesterolresorption 428
3.3.5 Colestyramin 428
3.3.6 Fibrate 429
3.3.7 Pharmakotherapie der Adipositas 430
Grundlagen 430
Wirkstoffe 431
3.4 Gicht (Hyperurikämie) 432
3.4.1 Pathophysiologische Grundlagen 432
3.4.2 Pharmaka mit Wirkung gegen Gicht 433
Mittel gegen akute Gichtanfälle 433
Urikostatika 434
Urikosurika 435
3.4.3 Rasburicase 435
3.5 Knochenstoffwechselstörungen 436
3.5.1 Physiologische Grundlagen 436
Knochenstoffwechsel 436
Einflussfaktoren auf den Knochen„stoffwechsel 436
3.5.2 Hemmstoffe der Knochenresorption (antiresorptive und antikatabol wirkende Stoffe) 438
Bisphosphonate 438
Denosumab 440
Kalzitonin 441
Estradiol und Raloxifen 441
3.5.3 Die Knochenneubildung fördernde, osteoanabole Stoffe 442
Parathormon und Teriparatid 442
Fluorid 442
3.5.4 Pharmakotherapie ausgewählter Erkrankungen des Knochens 443
Osteoporose 443
Rachitis und Osteomalazie 444
4 Blutbildendes System 445
4.1 Erythropoese 445
4.1.1 Pathophysiologische und klinische Grundlagen 445
Anämie 445
4.1.2 Eisen und Eisenmangelanämie 446
Pharmakotherapie mit Eisen 448
4.1.3 Vitamin B12 und Vitamin-B12-Mangel-Anämie
Pharmakotherapie mit Cobalamin 451
4.1.4 Folsäure und Folsäuremangelanämie 451
Pharmakotherapie mit Folsäure-Präparaten 452
4.1.5 Erythropoetin (EPO) und renale Anämie 453
Pharmakotherapie mit Erythropoetin(derivaten) 453
4.2 Leukopoese 454
4.2.1 Granulozyten-koloniestimulierender Faktor (G-CSF) 454
4.3 Plasmaersatzstoffe 455
4.3.1 Gelatine 456
5 Gerinnungssystem 457
5.1 Physiologische Grundlagen 457
5.1.1 Thrombozyten-Aktivierung 457
5.1.2 Blutgerinnung 457
5.2 Hemmstoffe der Thrombozytenaggregation 459
5.2.1 Acetylsalicylsäure (ASS) 460
5.2.2 ADP-Rezeptor-Antagonisten 460
5.2.3 Glykoprotein (GP)-IIb/IIIa-Antagonisten 462
5.3 Antikoagulanzien 463
5.3.1 Direkt wirkende Antikoagulanzien 463
Heparine 463
Heparinoide 464
Direkte Hemmstoffe von Faktor Xa 466
Hirudin-Analoga 466
5.3.2 Indirekt wirkende Antikoagulanzien (Cumarin-Derivate) 467
5.4 Fibrinolytika (Thrombolytika) 469
5.4.1 Direkte Fibrinolytika 469
5.4.2 Indirekte Fibrinolytika 470
5.5 Antifibrinolytika 471
6 Niere 472
6.1 Grundlagen 472
6.2 Diuretika 473
6.2.1 Carboanhydrase-Hemmstoffe 474
6.2.2 Schleifendiuretika 476
6.2.3 Thiazid-Diuretika (Thiazide) 479
6.2.4 Kaliumsparende Diuretika 480
6.2.5 Andere Diuretika 482
Osmotische Diuretika (Osmodiuretika) 482
7 Kardiovaskuläres System 484
7.1 Arterielle Hypertonie 484
7.1.1 Grundlagen 484
7.1.2 Allgemeine Therapieoptionen 485
7.1.3 Klinisch-therapeutisches Vorgehen 487
Einschätzung des individuellen Risikos 487
Definition des Behandlungsziels 488
Auswahl des Antihypertensivums 488
Behandlungsstrategie 491
Dosierungsintervall (DI) 492
7.1.4 Antihypertensive Therapie bei besonderen Patientengruppen 492
Hypertensiver Notfall 492
Schwangerschaft 493
7.2 Koronare Herzkrankheit (KHK) 493
7.2.1 Klinische und pathophysiologische Grundlagen 493
7.2.2 Pharmakotherapie der koronaren Herzkrankheit 496
Stabile Angina pectoris 496
Akutes Koronarsyndrom 498
Myokardinfarkt mit ST-Elevation 499
7.2.3 Primär- und Sekundärprävention der KHK 500
7.3 Herzrhythmusstörungen 501
7.3.1 Tachykarde Rhythmusstörungen 501
Pathophysiologische Grundlagen 501
Wirkstoffe und Einteilung 503
Pharmakotherapie ausgewählter Tachyarrhythmien 510
7.4 Herzinsuffizienz 513
7.4.1 Klinische und pathophysiologische Grundlagen 513
7.4.2 Wirkstoffe 516
Pharmaka mit positiv inotroper Wirkung 516
Pharmaka ohne positiv inotrope Wirkung 521
7.4.3 Therapie der chronischen Herzinsuffizienz 524
8 Respiratorisches System 527
8.1 Obstruktive Atemwegserkrankungen 527
8.1.1 Pathophysiologische und klinische Grundlagen 527
Asthma bronchiale 527
Chronisch-obstruktive Lungenerkrankung (COPD) 529
8.1.2 Therapieprinzipien 531
Grundlagen der inhalativen Pharmakotherapie 531
8.1.3 Wirkstoffgruppen 532
Bronchodilatatoren 532
Antiphlogistisch wirkende Pharmaka 536
8.1.4 Therapie des Asthma bronchiale 540
Prinzipien und stadienadaptierte Langzeittherapie 540
Therapie des akuten Anfalls 541
8.1.5 Therapie der COPD 542
Prinzipien und stadienadaptierte Langzeittherapie 542
Therapie der akuten COPD-Exazerbation 543
9 Gastrointestinales System 545
9.1 Magensäureassoziierte Erkrankungen 545
9.1.1 Physiologische Grundlagen der Magensaftsekretion 545
9.1.2 Wirkstoffe 547
Protonenpumpen-Hemmstoffe 547
H2-Rezeptor-Antagonisten 549
M1-Rezeptor-Antagonisten 549
Misoprostol 550
Antazida 550
9.1.3 Pharmakotherapie der Ulkuskrankheit 551
Helicobacter-pylori-assoziiertes Ulkus 551
NSAP-assoziiertes Ulkus 553
9.1.4 Pharmakotherapie der Refluxösophagitis 553
9.2 Gastrointestinale Motilitätsstörungen 554
9.3 Obstipation 554
9.3.1 Pathophysiologische Grundlagen 554
9.3.2 Laxanzien 555
Darmstimulierende Laxanzien 555
Osmotisch wirkende Laxanzien 556
Füll- und Quellmittel 556
Prucaloprid 556
9.3.3 Behandlung der Obstipation 556
9.4 Diarrhö 557
9.4.1 Pathophysiologische Grundlagen 557
9.4.2 Antidiarrhoika 558
Loperamid 558
Racecadotril 558
9.4.3 Behandlung der Diarrhö 559
9.5 Übelkeit und Erbrechen 559
9.5.1 Pathophysiologische Grundlagen 559
9.5.2 Wirkstoffe 561
Emetika 561
Antiemetika 561
9.5.3 Pharmakotherapie ausgewählter Syndrome mit Übelkeit und Erbrechen 563
Zytostatika-induziertes Erbrechen 563
9.6 Chronisch-entzündliche Darmerkrankungen 564
9.6.1 Pathophysiologische und klinische Grundlagen 564
9.6.2 Wirkstoffe 565
Aminosalizylate 565
9.6.3 Therapie der chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen 566
Morbus Crohn 567
Colitis ulcerosa 568
10 Bakterielle Infektionen 569
10.1 Grundlagen 569
10.1.1 Grundprinzipien einer antibakteriellen Pharmakotherapie 569
10.2 Antibakterielle Wirkstoffe 572
10.2.1 Antibiotika 572
?-Laktam-Antibiotika 573
Andere Antibiotika 580
10.2.2 Antibakteriell wirkende Chemotherapeutika 588
Cotrimoxazol 588
Fluorchinolone 590
Metronidazol 593
Nitrofurantoin 594
Linezolid 594
10.2.3 Antimykobakterielle Stoffe 595
Isoniazid (INH) 596
Rifampicin und Rifabutin (Ansamycine) 597
Ethambutol 598
Pyrazinamid 599
Streptomycin 599
Protionamid 599
Antituberkulotika mit Wirkung gegen multiresistente M. tuberculosis 600
10.3 Pharmakotherapie ausgewählter bakterieller Infektionen 600
10.3.1 Pneumonien 600
Ambulant erworbene Pneumonien 600
Nosokomiale Pneumonie 601
10.3.2 Harnwegsinfektionen 601
10.3.3 Tuberkulose 602
11 Pilzinfektionen 605
11.1 Grundlagen 605
11.2 Antimykotika 605
11.2.1 Polyen-Makrolide 606
Amphotericin B 606
Nystatin und Natamycin 608
11.2.2 Azole 608
Imidazole 608
Triazole 609
11.2.3 Echinocandine 610
11.2.4 Flucytosin 611
11.2.5 Terbinafin 611
11.2.6 Weitere topische Antimykotika 611
11.3 Pharmakotherapie ausgewählter Pilzinfektionen 612
11.3.1 Dermatomykosen 612
11.3.2 Pilzinfektionen der Schleimhäute 613
11.3.3 Systemische Mykosen 614
12 Virusinfektionen 615
12.1 Grundlagen 615
12.2 Virustatika 616
12.2.1 Wirkstoffe gegen Herpesviren 616
Grundlagen 616
Aciclovir und Valaciclovir 616
Famciclovir (Penciclovir) 619
Ganciclovir und Valganciclovir 619
Brivudin 619
Cidofovir 620
Foscarnet 620
Topische Herpesmittel 620
12.2.2 Wirkstoffe gegen Influenzaviren 620
Grundlagen 620
Amantadin 621
Neuraminidase-Hemmstoffe 622
12.2.3 Wirkstoffe gegen hepatotrope Viren 622
Grundlagen 622
Lamivudin 623
Adefovir und Tenofovir 624
Entecavir 625
Telbivudin 625
Interferon-? (IFN-?) 625
Ribavirin 625
Hemmstoffe der HCV-NS3/4A-Serinprotease 626
Hemmstoffe des HCV-NS5A-Proteins 626
Hemmstoffe der RNA-abhängigen HCV-RNA-Polymerase (NS5B-Protein) 627
12.2.4 Antiretrovirale Wirkstoffe 627
Grundlagen 627
Nukleosidische Hemmstoffe der reversen Transkriptase 628
Nicht nukleosidische Hemmstoffe der reversen Transkriptase 629
Protease-Hemmstoffe 629
Eintrittsinhibitoren 631
Integrase-Hemmstoffe 633
12.3 Pharmakotherapie ausgewählter Virusinfektionen 633
12.3.1 Chronische Hepatitis B 633
Grundlagen 633
Therapie 634
12.3.2 Chronische Hepatitis?C 635
12.3.3 HIV-Infektion 636
Grundlagen 636
Therapie der HIV-Infektion 636
13 Protozoeninfektionen 637
13.1 Malaria 637
13.1.1 Grundlagen 637
13.1.2 Antimalariamittel 637
Chinin 638
Chloroquin (Hydroxychloroquin) 639
Mefloquin 641
Primaquin 641
Atovaquon/Proguanil 641
Artemether/Lumefantrin 642
Doxycyclin 642
13.1.3 Pharmakotherapie/-prophylaxe der Malaria 642
Malariaprophylaxe 642
Malariatherapie 643
13.2 Toxoplasmose 643
13.2.1 Grundlagen 643
13.2.2 Wirkstoffe gegen Toxoplasmen 644
Pyrimethamin 644
Sulfadiazin 645
Spiramycin 645
13.2.3 Pharmakotherapie der Toxoplasmose 645
13.3 Amöbiasis 646
13.3.1 Grundlagen 646
13.3.2 Wirkstoffe 647
Metronidazol 647
Paromomycin 647
13.3.3 Pharmakotherapie der Amöbiasis 647
13.4 Flagellateninfektionen 647
13.4.1 Wirkstoffe und Pharmakotherapie 647
14 Wurmerkrankungen 649
14.1 Grundlagen 649
14.2 Wirkstoffe gegen Würmer (Anthelminthika) 650
14.2.1 Praziquantel 650
14.2.2 Mebendazol und Albendazol 651
14.2.3 Niclosamid 651
14.2.4 Pyrviniumhemiembonat 652
14.2.5 Pyrantelembonat 652
14.3 Pharmakotherapie ausgewählter Wurmerkrankungen 652
14.3.1 Askariasis 652
14.3.2 Echinokokkose 653
14.3.3 Schistosomiasis (Bilharziose) 654
15 Maligne Tumoren 655
15.1 Grundlagen 656
15.2 Unselektiv zytotoxische Chemotherapeutika (Zytostatika) 659
15.2.1 Antimetabolite 661
Folsäure-Analoga 662
Purin-Analoga 663
Pyrimidin-Analoga 664
15.2.2 Alkylierende Zytostatika 665
Stickstoff-Lost-Derivate 665
Ethylenimine und Alkylsulfonate 667
Nitrosoharnstoffe 668
Platin-Verbindungen 669
Andere alkylierende Substanzen 670
15.2.3 Topoisomerase-Hemmer 670
Hemmstoffe der Topoisomerase?I 671
Hemmstoffe der Topoisomerase?II 671
15.2.4 Mitosehemmer 672
Vinca-Alkaloide 672
Taxane 673
15.2.5 Zytostatisch wirkende Antibiotika 673
Daunorubicin, Doxorubicin 673
Bleomycin 674
15.2.6 Sonstige Zytostatika 675
Asparaginase 675
Hydroxyharnstoff 675
Radium-223-dichlorid 675
15.3 Zielgerichtete Tumortherapeutika 676
15.3.1 Monoklonale Antikörper 677
Bevacizumab 677
Cetuximab, Trastuzumab, Pertuzumab 677
Alemtuzumab, Rituximab 678
Weitere monoklonale Antikörper 678
15.3.2 Tyrosinkinase-Hemmer 679
Imatinib 680
Erlotinib, Afatinib, Lapatinib 680
Sunitinib, Sorafenib 681
Vemurafenib 681
15.3.3 Hormone und Hormon-Antagonisten 682
Substanzen mit antiöstrogener Wirkung (Mammakarzinom) 682
Substanzen mit antiandrogener Wirkung (Prostatakarzinom) 682
15.4 Sonstige Tumortherapeutika 683
15.5 Pharmakotherapie ausgewählter „Tumorerkrankungen 684
D Toxikologie 686
1 Allgemeine Toxikologie 688
1.1 Überblick 688
1.2 Grundlegende Begriffe 688
1.3 Erkennen von Gefahrstoffen 689
1.3.1 Epidemiologische Studien 689
1.3.2 Fallberichte 689
1.3.3 Toxizitätsprüfung am Tier 690
1.4 Toxikologische Risikocharakterisierung 690
1.4.1 Abgrenzung der Begriffe „Gefahr“ und „Risiko“ 690
1.4.2 Abschätzung der Potenz für toxische Wirkungen 691
Dosismaß 691
Letalität bei einmaliger Belastung: LD50 691
Potenz für toxische Wirkungen bei wiederholter Belastung: LOAEL und NOAEL 691
Potenz für kanzerogene Wirkungen: TD50 692
1.4.3 Probleme bei Persistenz von Gefahrstoffen 692
Akkumulation im Körper 692
Verbleib von Gefahrstoffen in der Umwelt 692
1.4.4 Dosis-Wirkungs-Beziehungen 693
ED50, UD5 und LD50 693
Komplexe Dosis-Häufigkeits-Beziehungen 694
1.4.5 Individuelle Empfindlichkeit 695
1.4.6 Zeitfenster der Empfindlichkeit 695
1.4.7 Toxizität von Gemischen 695
1.5 Begrenzung von Gefahrstoffbelastungen 696
1.5.1 Bereiche der Grenzwertsetzung 696
1.5.2 Grenzwerte für den Arbeitsplatz 697
Grenzwerte für die Luft am Arbeitsplatz (AGW) 697
Biologische Grenzwerte (BGW) 698
1.5.3 Referenzdosen für Lebensmittel 698
ADI-Werte für Pflanzenschutzmittel (ADI?=?acceptable daily intake) 698
Kontaminanten in Lebensmitteln 698
1.5.4 Gefahrstoffe in Bedarfsgegenständen 699
1.5.5 Grenzwerte für die Luft (Umwelt und Innenraum) 699
1.5.6 Schadstoffanalysen 700
1.5.7 Probleme der Grenzwertsetzung 700
Risikowahrnehmung und Akzeptanz von Grenzwerten 700
Empfindliche Subpopulationen und Individuen 701
Grenzwerte für krebserzeugende Stoffe 701
1.6 Biomarker 701
1.6.1 Biomarker der Exposition 701
Geeignetes Probenmaterial für das Biomonitoring 701
Grenzwerte beim Biomonitoring 702
Analysen und Interpretation 703
Nocebo-Effekte 703
1.6.2 Biomarker für Effekte 704
Strukturelle Veränderung an Protein und DNA 704
Zytogenetische Biomarker 704
Funktionelle Biomarker 704
1.6.3 Biomarker der individuellen Empfindlichkeit 705
Genetische Typisierung 705
Phänotypisierung 705
2 Mechanismen toxischer Wirkung 706
2.1 Überblick 706
2.2 Interaktionen zwischen Gefahrstoff und Zielstruktur 706
2.2.1 Nicht kovalente Bindung 706
2.2.2 Kovalente (chemische) Bindung 706
2.2.3 Photoaktivierung 707
2.2.4 Radikalbildung 707
2.3 Toxikokinetik 707
2.3.1 Aufnahme von Gefahrstoffen 707
Orale Aufnahme 707
Aufnahme über die Atemwege 708
Weitere parenterale Aufnahmepfade 708
2.3.2 Metabolische Aktivierung/Inaktivierung 708
Elektrophile Metaboliten 708
Oxidativer Stress 710
2.4 Mechanismen akuter Toxizität 711
2.4.1 Organotropie toxischer Wirkungen 711
Akkumulation 711
Biotransformation 711
Zelldifferenzierung 711
2.4.2 Akute Neurotoxizität 712
Wirkungen an Synapsen 712
Effekte auf die Reizleitung 713
2.4.3 Zytotoxizität 713
Schädigung der Zellmembran 713
Interaktion mit Protein 714
Störungen des Zellstoffwechsels 714
Sauerstoffbindung, -transport und -verwertung 715
2.4.4 Enzyme als Toxine 715
2.4.5 Immunreaktionen 716
Allergische Reaktion 716
Lebensmittelallergie und -unverträglichkeit 716
Immunsuppression 717
2.4.6 Reaktionen der Haut 717
Irritation und Allergie 717
Phototoxizität 719
Chlorakne 719
2.5 Mechanismen irreversibler Wirkungen 719
2.5.1 Entwicklungsstörungen 719
Schwangerschaft 719
Beeinträchtigungen der hormonellen Regulation („endocrine disruption“) 720
2.5.2 Neurotoxizität 721
Neuronopathie 722
Axonopathie 722
2.5.3 Mutagenese und Kanzerogenese 722
Maligne Zelltransformation 722
Gentoxische Kanzerogenese 722
Tumorpromovierende Prozesse 724
Kanzerogene Metalle 725
Spontaner Prozess der Kanzerogenese 725
3 Grundlagen der Vergiftungsbehandlung 726
3.1 Überblick 726
3.1.1 Vergiftungsepidemiologie 726
3.1.2 Erste Schritte bei Vergiftungen 727
Informationsbeschaffung 727
Erste Hilfe vor Ort 728
Probenahme (Asservierung) 728
3.2 Diagnostik und symptomatische Behandlung 728
3.2.1 Anamnese und Umfeld 728
3.2.2 Status und Symptomatik 729
3.2.3 Labor- und apparative Untersuchungen 729
3.2.4 Aufrechterhaltung der Vitalfunktionen 729
3.3 Vom Symptom zum Gefahrstoff 730
3.3.1 Cholinerges (parasympathomimetisches) Syndrom 730
3.3.2 Anticholinerges (parasympatholytisches) Syndrom 731
3.3.3 Syndrom der Opioid- , Sedativa- oder Alkohol-Intoxikation
3.3.4 Sympathomimetisches Syndrom 732
3.3.5 Weitere Toxidrome 732
Serotoninsyndrom 732
Malignes neuroleptisches Syndrom (MNS) 733
3.3.6 Prädiktivität von Toxidromen 733
3.4 Prinzipien der Vergiftungsbehandlung 734
3.4.1 Primäre Dekontamination bei oraler Aufnahme 734
Aktivkohle als unspezifisches Adsorbens 734
Emesis durch Ipecac-Sirup 735
Laxanzien 735
Magenspülung 735
Orthograde Darmspülung 735
3.4.2 Sekundäre Dekontamination und Dekorporationsantidote 736
Bindung von Ionen 736
Komplexierung von organischen Gefahrstoffen 736
Aktivkohle repetitiv 736
Beschleunigung der renalen Ausscheidung von sauren Stoffen 737
Extrakorporale Elimination 737
3.4.3 Funktionelle Antidote 738
Antagonistische Wirkung an Rezeptoren 738
Agonistische Wirkung an blockierten Rezeptoren oder Enzymen 738
3.4.4 Spezifische Therapieansätze 739
Hemmung der Aufnahme des Gefahrstoffs in die Zielzelle 739
Verlangsamung der „Giftung“ 739
Beschleunigung der Entgiftung 739
Restituierung eines Enzyms/Proteins 739
Schaumbrechende Behandlung 739
Korrektur einer Defizienz 740
3.5 Übersicht konkreter Therapiemaßnahmen bei Vergiftungen 740
3.5.1 Übersicht: Gefahrstoffe und Therapieoptionen 740
3.5.2 Übersicht: Antidote und ihre Anwendung 741
4 Akute Vergiftungen 747
4.1 Überblick 747
4.2 Medikamente 747
4.2.1 Antidepressiva 748
Tri- und tetrazyklische Antidepressiva, Venlafaxin 748
Selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer (SSRI) 748
4.2.2 Hypnotika 749
Benzodiazepine und Zolpidem bzw. Zopiclon 749
Barbiturate 749
Chloralhydrat 749
4.2.3 Neuroleptika 750
Organische Verbindungen 750
Lithium 750
4.2.4 Analgetika 751
Paracetamol 751
Acetylsalicylsäure 752
Ibuprofen 752
Opioide 752
4.2.5 Antikonvulsiva 753
Phenobarbital 753
Carbamazepin 753
Phenytoin 753
Valproinsäure 754
4.2.6 Kardiovaskuläres System 754
Digitalisglykoside 754
Ca2?+-Kanalblocker 755
?-Rezeptor-Antagonisten 755
4.2.7 H1-Antihistaminika 755
4.2.8 Weitere Wirkstoffe 756
Theophyllin 756
Antiarrhythmika 756
4.3 Drogen 757
4.3.1 Grundlagen 757
Epidemiologie 757
Formen der Intoxikation 757
Behandlung von Drogenpatienten 757
4.3.2 Wirkstoffe und Gruppen 757
Äthanol 757
Opioide 758
Cannabinoide 758
Kokain 759
Amphetamin und Derivate 759
Phencyclidin, Ketamin 760
Halluzinogene 760
GABA-verwandte Stoffe 761
Lösungsmittel und Gase 761
Alkylnitrite 761
4.4 Produkte und Stoffe in Haushalt und Gewerbe 762
4.4.1 Grundlagen 762
Gefahrensymbole 762
Epidemiologie 762
4.4.2 Produkte 764
Wasch- und Reinigungsmittel 764
Lampenöl und Grillanzünder 764
4.4.3 Stoffgruppen 764
Aliphatische Kohlenwasserstoffe 764
Aromatische Kohlenwasserstoffe 765
Chlorierte Kohlenwasserstoffe 765
Alkohole 765
Säuren und Laugen 767
Methämoglobinbildner 768
Metalle 768
4.5 Vergiftungen durch Gase und Rauch 769
4.5.1 Stickgase 769
Kohlenmonoxid (CO) 769
Kohlendioxid (CO2) 770
Blausäure (HCN) 770
4.5.2 Reizgase 770
4.5.3 Gasgemische 771
4.6 Produkte für Landwirtschaft, Gartenbau und Bauwesen 771
4.6.1 Herbizide 772
4.6.2 Insektizide 772
Chlorierte Insektizide 772
Hemmer der Cholinesterase 772
Pyrethroide 773
4.6.3 Fungizide 773
4.6.4 Rodentizide 773
Zinkphosphid 773
Cumarinderivate 773
Fluoracetat 774
4.7 Pflanzliche Gift- und Inhaltsstoffe 774
4.7.1 Nikotin in Tabak 775
4.7.2 Koffein, Theobromin, Theophyllin in Getränken 776
4.8 Giftpilze, Pilzgifte 776
4.9 (Gift-)Tiere 778
4.9.1 Giftschlangen 778
4.9.2 Nesseltiere und Stachelhäuter 779
Quallen 779
Seeigel 779
4.10 Nahrungsmittel (akute Ereignisse) 780
4.10.1 Mikrobielle Kontamination 780
4.10.2 Toxine in Muscheln und Fischen 781
Algentoxine 781
Bakterielle Toxine 781
4.10.3 Glykoside 781
4.10.4 Fermentationsprodukte, Glutamat 782
5 Chronische Toxizität 783
5.1 Überblick 783
5.2 Krebs und Krebsrisikofaktoren 783
5.2.1 Krebsepidemiologie 783
Krebshäufigkeit und Krebs als Todesursache 783
Unterschied zwischen Krebshäufigkeit und Krebstodesfällen 783
Altersabhängigkeit von Krebserkrankungen 784
Verlauf der Neuerkrankungen über die letzten Jahrzehnte 784
Übersicht zu den Ursachen von Krebserkrankungen 784
5.2.2 Tabakrauchen 785
5.2.3 Alkoholische Getränke 785
5.2.4 Ernährung 786
Günstige Ernährungsfaktoren 787
Kalorische Überernährung 787
Hitzeprodukte 788
Kontaminanten 788
Kanzerogene Naturstoffe in Lebensmitteln 789
Rückstände, Zusatzstoffe, Bestrahlung: Entwarnung 789
5.2.5 Belastungen am Arbeitsplatz 789
5.2.6 Luftverschmutzung 791
5.2.7 Geophysik/Strahlung 791
Sonnenlicht 791
Ionisierende Strahlung und Radioisotopen in der Umwelt 791
Elektromagnetische Felder und Mobilfunk 792
5.2.8 Unerwünschte Therapieeffekte 792
5.2.9 Infekte 793
Viren 793
Bakterien und Parasiten 794
5.2.10 Sexualverhalten und Fortpflanzung 794
5.2.11 Genetische Krebsrisikofaktoren 794
Krebsgene 794
Krebsempfindlichkeitsfaktoren 796
5.2.12 Krebsrisiko und Vermeidbarkeit 796
5.3 Metalle 796
5.3.1 Arsen 796
5.3.2 Blei 797
5.3.3 Cadmium 797
5.3.4 Quecksilber 797
5.3.5 Behandlungsoptionen bei Metallvergiftungen 798
5.4 „Umweltkrankheiten“ 798
E Anhang 800
Freinamen der Wirkstoffe, deren Handelsnamen als Arzneimittel und Einordnung in Indikations- und Substanzgruppe 801
Sachverzeichnis 819

Erscheint lt. Verlag 23.3.2016
Reihe/Serie Duale Reihe
Duale Reihe
Co-Autor Karl Heinz Graefe, Werner Lutz, Heinz Bönisch
Verlagsort Stuttgart
Sprache deutsch
Themenwelt Medizin / Pharmazie Medizinische Fachgebiete Pharmakologie / Pharmakotherapie
Medizin / Pharmazie Studium
Schlagworte Arzneimittellehre • Duale Reihe • Lehrbuch • Medizinstudium • Pharmakologie • Toxikologie • Wirkstoff-Liste
ISBN-10 3-13-169292-8 / 3131692928
ISBN-13 978-3-13-169292-4 / 9783131692924
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