Ihr perfekter Begleiter für die Physiotherapie
Mit diesem beliebten Standardwerk sind alle Physiotherapeuten in Ausbildung und Praxis immer auf der sicheren Seite. Denn der Leitfaden enthält alle Informationen zum Thema Physiotherapie in praxisnaher und klar strukturierter Form. Damit gibt er Therapeuten eine komprimierte Wissenszusammenstellung an die Hand und dient als Nachschlagewerk im Praxisalltag.
Nicht nur Körperstrukturen und -funktionen sind dabei wichtig. Beim physiotherapeutischen Denken und Handeln soll auch immer die Aktivitäten des Patienten und seine Teilhabe am gesellschaftlichen Leben eine Rolle spielen. Daher finden Sie bei den Beschreibungen zum physiotherapeutischen Vorgehen zu sämtlichen Krankheitsbildern auch stets diese Ebene mit berücksichtigt und die Maßnahmen dazu entsprechend strukturiert.
Das erwartet Sie im 'Leitfaden Physiotherapie':
- Umfassend: Methoden, Techniken und Konzepte aus allen Bereichen der Physiotherapie und Physikalischen Therapie
- So treffen Sie die richtige Entscheidung: physiotherapeutische Befunde und Behandlungen von Störungsbildern des gesamten klinischen Spektrums - mit kurzem Überblick über die ärztliche Therapie
- Praxisnahe und alltagsorientierte Hilfestellungen: Grundlagen und Hintergrundinformationen, z. B. zu den Arbeitsbereichen der Physiotherapie, zum Umgang mit Patienten oder zum physiotherapeutischen Selbstverständnis
- Orientiert an der ICF: Therapieziele werden klar formuliert auf den Behandlungsebenen der Körperstruktur und -funktion, Aktivität und Partizipation des Patienten
Front Cover 1
Anleitung für den Onlinezugang 1004
Inhalt 2
Leitfaden Physiotherapie 5
Copyright 6
Geleitwort 7
Vorwort 8
Danksagung 9
Benutzerhinweise 10
KAPITEL 1 - Grundlagen physiotherapeutischer Arbeit 11
1.1 Physiotherapeutisches Selbstverständnis 13
1.2 Befunderhebung und Behandlungsplanung 23
1.3 Therapeutische Grundlagen 34
1.4 Umgang mit besonderen Patientengruppen 84
1.5 Umgang mit chronischem Schmerz 90
1.6 Arbeitsbereiche und rechtliche Aspekte 96
KAPITEL 2 - Physiotherapeutische Konzepte 121
2.1 Alexander-Technik 122
2.2 Applied Kinesiology (AK) 123
2.3 Bobath-Konzept für Erwachsene 129
2.4 Bobath-Konzept für Kinder 139
2.5 Brügger-Konzept der Funktionsstörungen des Bewegungssystems 146
2.6 Brunkow-Stemmführung 154
2.7 CranioSacrale Therapie 160
2.8 Cyriax 164
2.9 Dreidimensionale Skoliosetherapie nach Schroth 170
2.10 Feldenkrais-Methode 173
2.11 Funktionelle Bewegungslehre nach Klein-Vogelbach – Functional Kinetics 175
2.12 Hanke-Konzept® (E.-Technik) 178
2.13 Klinisches Patientenmanagement 181
2.14 Lösungstherapie nach Haase 185
2.15 Lokale Gelenkstabilität 186
2.16 Maitland-Konzept 191
2.17 Manuelle Therapie (MT) 197
2.18 McKenzie-Konzept 207
2.19 Medizinische Trainingstherapie (MTT) 211
2.20 Mobilisation des Nervensystems nach Butler 219
2.21 Mulligan – Mobilisation with Movements (MWM) 221
2.22 Neuromuskuläre Arthroossäre Plastizität (N.A.P.®) 224
2.23 Osteopathie 229
2.24 Perfetti – Kognitiv-therapeutisches Konzept 233
2.25 Progressive Muskelrelaxation nach Jacobson 234
2.26 Propriozeptive Neuromuskuläre Fazilitation (PNF) 235
2.27 Psychomotorik 244
2.28 Reflektorische Atemtherapie 249
2.29 Rückenschule und Kinderrückenschule 251
2.30 Schlingentisch (ST) 254
2.31 Sensorische Integration (SI) 258
2.32 S-E-T/NEURAC®-Konzept 260
2.33 Spiraldynamik 266
2.34 Therapeutisches Reiten 276
2.35 Triggerpunkt-Therapie 277
2.36 Vojta-Konzept 284
KAPITEL 3 - Massage/Physikalische Therapie 293
3.1 Massagetherapie 294
3.2 Reflexzonentherapie 307
3.3 Hydro- und Balneotherapie 319
3.4 Thermotherapie 332
3.5 Elektrotherapie (E-Therapie) 336
KAPITEL 4 - Hilfsmittel, Verbände & Medikamente
4.1 Orthesen 356
4.2 Rollstuhlversorgung 363
4.2 Rollstuhlversorgung 363
4.3 Verbände 367
4.4 Medikamente in der Physiotherapie 382
KAPITEL 5 - Orthopädie/Traumatologie 399
5.1 Grundlagen der Behandlung 403
5.2 Grundlagen der Frakturbehandlung 407
5.3 Fuß und Sprunggelenk 414
5.4 Unterschenkel und Knie 438
5.5 Oberschenkel und Hüftgelenk 466
5.6 Becken 489
5.7 Hand und Handgelenk 499
5.8 Unterarm und Ellenbogen 523
5.9 Oberarm und Schulter 536
5.10 Wirbelsäule und Thorax 563
5.11 Chronischer Rückenschmerz 600
5.12 Kieferchirurgie 605
5.13 Polytrauma 617
5.14 Kindliche Frakturen 618
5.15 Osteopathien mit verminderter Knochendichte 621
5.16 Rheumatische Erkrankungen 624
5.17 Fibromyalgie/Generalisierte Tendomyopathie 636
5.18 Verbrennungen 638
5.19 Amputationen 640
5.20 Komplikationen in der Orthopädie/Traumatologie 650
KAPITEL 6 - Sportphysiotherapie 661
6.1 Prävention von Sportverletzungen 662
6.2 Behandlung von Sportverletzungen 666
6.3 Immobilisationsschäden 678
6.4 Sport mit Endoprothesen 680
KAPITEL 7 - Chirurgie 683
7.1 Bauchchirurgie 684
7.2 Thoraxchirurgie 686
7.3 Herzchirurgie 689
KAPITEL 8 - Innere Medizin 693
8.1 Lungenerkrankungen 694
8.2 Herzerkrankungen 709
8.3 Kreislauf- und Gefäßerkrankungen 718
8.4 Nierenerkrankungen 732
KAPITEL 9 - Gerontologie und Geriatrie 735
9.1 Alterstypische Veränderungen und Krankheiten verschiedener Organsysteme 736
9.2 Veränderungen zentralnervöser und psychischer Funktionen im Alter 741
9.3 Physiotherapeutische Einzel- und Gruppenbehandlung mit alten Menschen 743
KAPITEL 10 - Neurologie 749
10.1 Anatomische Übersicht 751
10.2 Befunderhebung 754
10.3 Syndrome bei Schädigung des ZNS 758
10.4 Hypokinetisch-rigide Syndrome 768
10.5 Hyperkinetisch-hypotone Syndrome 771
10.6 Zerebrale Durchblutungsstörungen 774
10.7 ZNS-Blutungen 777
10.8 Kleinhirnsyndrome 779
10.9 Dezerebrationssyndrome 780
10.10 Rückenmarksyndrome 781
10.11 Degenerative Systemerkrankungen des ZNS 786
10.12 Entzündliche Erkrankungen des ZNS 789
10.13 Entwicklungsstörungen des ZNS 792
10.14 Schädel-Hirn-Trauma (SHT) 793
10.15 Symptome bei Schädigung des peripheren Nervensystems 796
10.16 Plexusschädigung 798
10.17 Radikuläre Reiz- und Ausfallerscheinungen 799
10.18 Läsionen einzelner peripherer Nerven 801
10.19 Läsionen mehrerer peripherer Nerven 808
10.20 Muskelerkrankungen (Myopathien) 811
10.21 Kopfschmerzsyndrome 816
10.22 Schwindel (Vertigo) 817
10.23 Neurogene Blasenfunktionsstörungen 819
KAPITEL 11 - Pädiatrie 823
11.1 Entwicklung 824
11.2 Therapie 840
11.3 Das frühgeborene Kind 848
11.4 Erkrankungen des Bewegungsapparates 851
11.5 Erkrankungen der Atemwege 863
11.6 Erkrankungen des Nervensystems 876
11.7 Herzerkrankungen 889
11.8 Rheumatische Erkrankungen 894
KAPITEL 12 - Gynäkologie und Geburtshilfe 899
12.1 Anatomie und Physiologie 900
12.2 Erkrankungen des Uterus 902
12.3 Lageveränderungen der Beckenorgane – Beckenbodenschwäche 905
12.4 Erkrankungen der Mamma 910
12.5 Schwangerschaft 919
12.6 Geburt 933
12.7 Wochenbett 939
KAPITEL 13 - Urologie/Proktologie 949
13.1 Urologie 950
13.2 Proktologie 956
KAPITEL 14 - Adressen 967
Anhang 977
Abkürzungsverzeichnis 978
Abbildungsnachweis 986
Index 987
Sachregister 988
IBC 1003
1.3.5 Mobilisationstechniken
Gisela Ebelt-Paprotny, Ursula Wappelhorst
Mobilisationstechniken werden zur Verbesserung der Beweglichkeit, Tonusnormalisierung, Muskelentspannung und -dehnung angewandt. Viele Methoden, wie z. B. Brügger, Cyriax oder Manuelle Therapie, enthalten Elemente, die zur Mobilisation eingesetzt werden können. Die Entscheidung, welche Technik für den jeweiligen Patienten eingesetzt wird, erfolgt immer nach genauer Befunderhebung. Eine anschließende Probebehandlung und Überprüfung des Behandlungserfolges gibt Aufschluss über die Effektivität der gewählten Maßnahme.
Muskulär verursachte Bewegungseinschränkungen
Bei durch Muskulatur verursachten Bewegungseinschränkungen muss zwischen reflektorisch verkürzter Muskulatur (erhöhter Muskeltonus ohne strukturelle Veränderungen) und strukturell verkürzter Muskulatur (strukturelle Veränderungen innerhalb des Muskels) unterschieden werden.
Bei reflektorischen Muskelverkürzungen steht die Tonussenkung durch die Anwendung verschiedener Entspannungstechniken im Vordergrund der Behandlung.
Bei strukturellen Muskelverkürzungen hingegen wird versucht, reversible strukturelle Veränderungen wie Verklebungen innerhalb des Bindegewebes eines Muskels wieder zu lösen.
Quermassage
• Ziele: Muskeltonussenkung, Durchblutungsverbesserung.
• Ind.: Schmerzhaft eingeschränkte Beweglichkeit, reflektorische Tonuserhöhung.
• KI: Direkt über Osteosynthesematerial, bei Schmerzzunahme.
• Ausführung: Muskel in eine schmerzfreie Dehnstellung bringen, Extremität in dieser Stellung unterstützen. Auf dem Muskelbauch, quer zum Faserver
lauf, bei gleich bleibendem Druck mit dem Handballen flächig und langsam massieren. Bei sicht- oder spürbarer Tonussenkung weiter in die Dehnstellung gehen.
!. Nicht über die Haut rutschen.
Beispiel eingeschränkte Knieflexion: ASTE: Sitz, max. Knieflex. Auf dem M. quadriceps wird quer massiert; anschließend den Unterschenkel mit der Schwerkraft sinken lassen oder vorsichtig weiter in die Flex. bewegen (passiv).
Funktionsmassage nach Evjenth/Terrier
• Ziele: Muskeltonussenkung, Durchblutungsverbesserung, kontrollierte Dehnung der betr. Strukturen, Stimulation der Ausrichtung von zugfesten, längsgerichteten kollagenen Fasern während des Heilungsprozesses, Schmerzlinderung durch Stimulation der Mechanorezeptoren.
• Ind.: Eingeschränkte Beweglichkeit, reflektorische Tonuserhöhung.
• KI: Direkt über Osteosynthesematerial, bei Kalkdepots und bei Schmerzen.
• Ausführung: Vor Beginn das Gelenk einige Male passiv bewegen, um das schmerzfreie Bewegungsausmaß zu testen. In Annäherung des Muskels den Handballen der einen Hand prox. aufsetzen, den Muskel längs zum Faserverlauf gegen seine knöcherne Unterlage drücken und nach prox. schieben (Hautreserve geben), gleichzeitig mit der anderen Hand den Muskel über die Extremität in Dehnung bewegen (möglichst unter Traktion). Anschließend den Muskel wieder annähern. So den ganzen Muskelbauch durcharbeiten.
Beispiel eingeschränkte Knieflexion: Das Knie befindet sich in Ext., die Funktionsmassage wird auf dem M. quadriceps gleichzeitig mit endgradiger, passiver Flex. durchgeführt.
Querfriktion (Deep Friction) nach Cyriax
• 2.8
• Ziele: Tonussenkung, lokale Durchblutungsverbesserung, Schmerzlinderung (durch Stimulation der Mechanorezeptoren), Mobilisation von Verklebungen, Stimulation der Bildung von zugfesten, längsgerichteten kollagenen Fasern während des Heilungsprozesses, Auslösen von Entzündungsreaktionen (bei chron. Insertionstendopathien).
• Ind.: Schmerzhafte Sehnenansatzreizungen, Verklebungen, eingeschränkte Beweglichkeit, während des Heilungsprozesses.
• KI: Lokale Kortisoninjektion in den letzten 5 Tagen, Kalkdepots.
• Ausführung: Vorbereitung mit Wärmetherapie (3.4.1), z. B. Fango, Heiße Rolle oder Ultraschall (3.5.12). Gelenk je nach Reizzustand der betr. Struktur einstellen: Muskeln/Sehnen mit direktem Ansatz am Knochen entspannt, bei indirektem Ansatz gespannt. Je gereizter die Muskulatur, desto mehr den Muskel in Annäherung bringen, dann auch nur jeden 2. Tag behandeln. Im akuten Zustand 3–5 Min., bei chron. Insertionstendopathien 10–15 Min. Friktion quer zum Faserverlauf mit gleich bleibendem Druck in eine Richtung, bis Tonussenkung oder Schmerzlinderung erreicht ist. Dosierung so, dass der Schmerz gut erträglich ist.
!. Rücksprache mit dem Patienten, ob der Schmerz gleich bleibt oder nachlässt.
• Bleibt der Schmerz gleich oder nimmt er zu:
Betontes Arbeiten am Bewegungsende
• Ziel: Bewegungserweiterung.
• Ind.: Schmerzhaft eingeschränkte Beweglichkeit, reflektorische Tonuserhöhung.
• KI: Keine, sofern der Pat. aktiv bewegen darf.
• Ausführung: Pat. bewegt aktiv ans Bewegungsende. Th. bewegt etwas aus dem Bewegungsende heraus. Pat. bewegt vorsichtig aktiv weiter in die gewünschte Bewegungsrichtung. Einige Male wiederholen, bis keine Bewegungszunahme mehr erreicht wird.
Beispiel eingeschränkte Knieflexion: Der Pat. bewegt das Knie gegen leichten Widerstand des Th. in die max. Flex., dann etwas in die Ext., anschließend wieder in die Flex. usw.
Reziproke Hemmung (Sherrington 2)
• Ziel: Bewegungserweiterung durch Hemmung/Tonussenkung der Antagonisten.
• Ind.: Eingeschränkte Beweglichkeit, hypertone Muskelspannung des Antagonisten.
• KI: Keine, sofern Pat. aktiv bewegen darf.
• Ausführung: Am Bewegungsende den Agonisten einige Sek. stat. anspannen lassen, anschließend merklich oder unmerklich („der listige Therapeut“) durch Nachlassen des Widerstands in die gewünschte Richtung weiter bewegen.
Beispiel eingeschränkte Knieflexion aufgrund hypertoner Knieextensoren: In max. möglicher Knieflex. spannt der Pat. einige Sekunden stat. in die Flex. an. Anschließend bewegt er ohne zwischenzeitliche Entspannung aktiv weiter in die Flex.
!. Bei bewegungsstabilen Frakturen nicht mit Widerständen dist. der Fraktur und mit langen Hebeln arbeiten.
Agistisch-exzentrische Kontraktionen (AeK) nach Brügger
• Ziel: Erweiterung des Bewegungsausmaßes über reziproke Hemmung des fkt. Antagonisten (verkürzter Muskel).
• Ind.: Störfaktoren, z. B. Kontrakturen durch reflektorische Tonuserhöhung.
• KI: Ausweichbewegungen, Schmerzen.
• Ausführung: Der Pat. geht aktiv ans Bewegungsende, Th. bewegt den betr. Körperabschnitt exz. vom Bewegungsende weg (Kommando: „bremsen“); anschließend wird konz. in die eingeschränkte Richtung bewegt. Wiederholungen, so lange keine Schmerzen und/oder Ausweichbewegungen auftreten und die Kraft des Pat. nicht nachlässt.
Beispiel eingeschränkte Knieflexion:...
Erscheint lt. Verlag | 14.9.2012 |
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Sprache | deutsch |
Themenwelt | Medizin / Pharmazie ► Pflege |
Medizin / Pharmazie ► Physiotherapie / Ergotherapie | |
ISBN-10 | 3-437-59079-0 / 3437590790 |
ISBN-13 | 978-3-437-59079-5 / 9783437590795 |
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Größe: 17,7 MB
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