Unter- und Mangelernährung (eBook)
440 Seiten
Thieme (Verlag)
978-3-13-163101-5 (ISBN)
Geleitwort 7
Vorwort 10
Anschriften 13
Abkürzungen 16
Abkürzungen für Gesellschaften oder Institute 17
Inhaltsverzeichnis 19
1 Unter-/Mangelernährung in Deutschland –
36
1.1 Einleitung 36
1.2 Unter-/Mangelernährung und Ernährungstherapie –
36
1.3 Warum ist das Thema relevant? 37
1.4 Für wen ist das Thema relevant? 38
1.5 Weitere wichtige Aspekte 39
2 Ernährung im Wandel –
41
2.1 Einleitung 41
2.2 Was ist Ernährung? 41
2.3 Ernährungsmedizin –
42
2.4 Paradigmenwechsel 42
2.5 Ernährung –
43
I Grundlagen – Unter-/Mangelernährung
46
3 Definitionen 47
4 Pathophysiologische Grundlagen –
52
4.1 Energiestoffwechsel 52
Definition und grundsätzlicher Ablauf 52
Nahrungsbestandteile
52
Energiebedarf des Menschen 53
54
Energiegewinnung aus Kohlenhydraten 54
Energiegewinnung aus Fetten 55
Energiegewinnung aus Proteinen 55
Energiespeicherung und -freisetzung sowie Energieversorgung der Organe 55
4.2 Grundlagen des Hungerstoffwechsels 56
Grundlagen 56
Metabolische Prozesse während des Hungerns 57
5 Prävalenz 60
5.1 Bestimmung der Prävalenz 60
5.2 Allgemeinbevölkerung 61
5.3 Stationäre Aufnahme
62
5.4 Krankenhausaufenthalt –
64
5.5 Ambulanter Bereich 65
5.6 Alten-/Pflegeheime 66
6 Ursachen 68
6.1 Einleitung 68
6.2 Medizinische Ursachen 68
Verminderte Nahrungszufuhr 68
Anorexie 68
Stenosen/Passagestörungen 69
Therapienebenwirkungen 69
Gestörte intestinale Aufnahme 71
Erhöhter Bedarf 72
Veränderter Substratstoffwechsel 72
Metabolische Veränderungen:
72
Metabolische Veränderungen:
72
Metabolische Veränderungen:
73
6.3 Sozioökonomische Ursachen 73
6.4 Spezielle Probleme im Alter 74
6.5 Patientenversorgung 75
7 Klinische Folgen 77
7.1 Einleitung 77
7.2 Korrelation Ernährungszustand –
77
7.3 Risikofaktor Unter-/Mangelernährung 78
7.4 Krankenhausverweildauer 80
7.5 Morbidität, Mortalität 81
7.6 Befindlichkeit, Selbstständigkeit, Lebensqualität 83
7.7 Risikogruppen 84
7.8 Interventionsstudien 84
8 Referenzwerte für die tägliche Nahrungsaufnahme –
87
8.1 Einleitung 87
8.2 Problematische Nährstoffe und Risikogruppen für eine unzureichende Versorgung 87
8.3 Energie und Makronährstoffe 88
Grundumsatz und Energiebedarf 88
Kohlenhydrate 88
Fette 89
Proteine 90
Mineralstoffe und Spurenelemente 90
Natrium 90
Kalium 91
Kalzium 91
Magnesium 92
Eisen 92
Zink 92
Jod 93
Vitamine 93
Vitamin A (Retinol und & #946
Vitamin D 93
Vitamin E 94
Vitamin K 94
Vitamin B1
94
Vitamin B2
95
Vitamin B6
95
Niacin 95
Vitamin B12
95
Folat 96
Vitamin C 96
9 Bedarfsgerechte Ernährung –
98
9.1 Bedarfsgerechte Ernährung in der Praxis 98
Der DGE-Ernährungskreis 98
Die Ernährungspyramide 99
Pflanzliche Lebensmittel 100
Tierische Lebensmittel 100
Öle und Fette 100
Getränke 101
9.2 Bedarfsgerechte Verpflegung in stationären Einrichtungen 101
Vollkost nach den Regeln der DGE 101
Energiemenge und Nährstoffrelation 102
Praktische Umsetzung der Empfehlungen 102
Hochkalorische bzw.
104
Energiemenge und Nährstoffrelation 104
II Praxis der Ernährungstherapie 106
10 Ernährungsintervention –
107
10.1 Einleitung 107
10.2 Ziele einer Ernährungsintervention 107
10.3 Ernährung als Therapie/Prävention 108
10.4 Indikationen 108
Medizinische Aspekte 108
Ethische Aspekte 109
10.5 Individuelle Möglichkeiten 109
11 Bestimmung des Ernährungszustandes:
111
11.1 Klinische Zeichen der Mangelernährung 111
11.2 Gewichtsassoziierte Größen 113
Body Mass Index, Idealgewicht 113
Gewichtsverlust 113
11.3 Scores 114
Stationärer Bereich 114
Nutritional Risk Screening 2002 114
Subjective Global Assessment 116
Ambulanter Bereich 118
Malnutrition Universal Screening Tool (MUST) 118
Geriatriespezifischer Bereich 120
Mini Nutritional Assessment 120
11.4 Laborparameter 120
11.5 Bestimmung der Körperzusammensetzung 123
Bedeutung der Körperzusammensetzung 123
Kreatinin-Größen-Index 123
Anthropometrie 124
Bioelektrische Impedanzanalyse 125
11.6 Empfehlungen von Fachgesellschaften 129
12 Grundprinzipien der Therapie –
132
12.1 Grundlagen 132
Frühzeitige Erfassung
132
Notwendige Voraussetzungen
133
12.2 Grundprinzipien der Ernährungstherapie 133
Behandlung der individuell zugrunde liegenden Ursachen 134
Ernährungsmodifikationen, Ernährungsberatung 134
12.3 Etablierte Allgemeinmaßnahmen
135
Allgemeinmaßnahmen 135
Einsatz von Hilfsmitteln 138
Anreicherung der Nahrung 138
12.4 Dokumentation, Verlaufsbeobachtung 140
12.5 Kommunizieren
141
13 Trinknahrung, Zusatznahrung, Supplemente 144
13.1 Indikationen und Kontraindikationen 144
Indikationen – Was sagen
144
Voraussetzungen, Kontraindikationen 145
13.2 Vielfalt, Auswahlmöglichkeiten 145
Diätetische Lebensmittel 145
Home-made-Diäten 146
Stoffwechseladaptierte Diäten 146
Immunonutrition 146
Industriell hergestellte Diäten 146
Shakes/Suppen/Fingerfood 147
Nährstoffdefinierte Diäten (NDD) 147
Chemisch definierte Diäten (CDD) 147
Trink-/Zusatznahrung –
148
13.3 Auswahlkriterien, praktisches Vorgehen 148
13.4 Nebenwirkungen, Unverträglichkeiten 149
13.5 Überwachung 149
13.6 Verordnungsfähigkeit 150
13.7 Klinische Effizienz von Trink-/Zusatznahrung 150
Prospektive Studien 150
Metaanalysen 151
13.8 Kosteneffizienz, Budgetrelevanz 154
14 Künstliche enterale Ernährung 157
14.1 Einleitung 157
14.2 Nasale Sonden 158
Nasogastrale Sonden 158
Nasoenterale/nasojejunale Sonden 158
14.3 Transkutane Verfahren 159
Perkutane endoskopische Gastrostomie –
159
Anlage der PEG 159
Indikationen, Kontraindikationen 159
Durchführung 160
Komplikationen 161
Direktpunktionsverfahren (gastrale Sondenlage) 161
Perkutane endoskopische Jejunal-Sonde (Jet-PEG) und endoskopisch perkutane Jejunostomie (PEJ –
162
ESPEN-Leitlinie PEG 163
14.4 Weitere Verfahren 163
14.5 Zweitverfahren 163
Button-Gastrostomie 163
Indikationen und Kontraindikationen 163
Durchführung und Komplikationen 164
Gastrotube-Systeme 164
15 Künstliche parenterale Ernährung 166
15.1 Enteral versus parenteral 166
15.2 Indikationen und Kontraindikationen
167
15.3 Substrate für die parenterale Ernährung 167
Zwei- und Dreikammerbeutel 167
Aminosäuren 167
Glukose 171
Lipide 172
Substratverhältnis 173
Kalorienmenge 173
Vitamine und Spurenelemente 173
15.4 Refeeding-Syndrom 175
15.5 Heimparenterale Ernährung 175
Grundlagen 175
Technische Voraussetzungen der heimparenteralen Ernährung 176
Komplikationen der heimparenteralen Ernährung 176
Infektion 176
Metabolische Aspekte 177
Leberverfettung/-fibrose/-insuffizienz 177
16 Interdisziplinäres Ernährungsteam 180
16.1 Ernährungsteams –
180
16.2 Mitglieder des Ernährungsteams 180
16.3 Aufgaben und Kompetenzen des Ernährungsteams 182
Ärztliches Personal 183
Ernährungsfachkraft 183
Pflegekraft 183
Pharmazeut 184
16.4 Nutzen und Kosteneffizienz von Ernährungsteams 184
16.5 Ambulante Ernährungsteams 185
16.6 Herausforderung der Etablierung eines Ernährungsteams 185
17 Pharmakologische Therapiemaßnahmen 188
17.1 Grundlagen 188
17.2 Vermeidung ungünstiger
188
17.3 Ausnutzung günstiger
189
17.4 Orexigene Therapie 189
18 Immunonutrition, spezifische Supplementierung 191
18.1 Konzept Immunonutrition 191
18.2 Wirksame Substanzen 191
Glutamin 191
Arginin 192
Glycin 192
n-3 PUFA
192
Nukleotide 192
18.3 Kombination aus n-3 PUFA, Arginin und Nukleotiden 192
Chirurgie 192
Kritisch Kranke 193
18.4 Kombination aus n-3 PUFA,
194
18.5 n-3 PUFA 195
Kritisch Kranke 195
Tumorkachexie 195
Chronisch entzündliche Darmerkrankungen 195
Kardiologie 196
18.6 Glutamin 196
Kritisch Kranke 196
Kurzdarm 196
18.7 Kombination von Glutamin, Glycin, Butyrat und Antioxidanzien 196
Kritisch Kanke 196
19 Praktische Umsetzung im Krankenhaus – „Kasseler Modell“
199
19.1 Einleitung 199
19.2 Zielsetzungen 199
19.3 EU-Empfehlungen –
200
19.4 Grundprinzipien 200
Vorbemerkungen 200
Wichtige Voraussetzungen –
201
Ernährungsteam 202
Etablierung interner, interprofessioneller Strukturen 202
Anschaffungen, Ausstattung 203
Frühzeitige Erfassung 203
Regelmäßige Kontrollen 204
Krankenhausernährung –
206
Kooperationsstrukturen 206
19.5 Individualisierte Patientenversorgung
207
20 Unter- und Mangelernährung
215
20.1 Prävalenz 215
20.2 Ursachen der Mangel- und Unterernährung 216
20.3 Spezielles Problem in der Praxis –
216
20.4 Mangel im Überfluss 217
20.5 Diagnostik 218
Anamnese 218
Klinische Untersuchung 218
Screeninginstrumente 219
Laborwerte 219
20.6 Therapie 219
Ernährungsberatung 220
Schwerpunkt Eiweißzufuhr 220
Trink- und Sondennahrung 222
Naturheilkundliche und komplementärmedizinische Maßnahmen –
223
20.7 Spezielle Indikationen 223
Mangel-/Unterernährung im Alter 223
Mangel-/Unterernährung
224
Mangel-/Unterernährung in der Schwangerschaft und Stillzeit 224
Mangel-/Unterernährung bei einseitiger Ernährung
224
21 Unter-/Mangelernährung im G-DRG-System 226
21.1 G-DRG-System 226
21.2 Abbildung der Ernährungsmedizin
226
21.3 Unter-/Mangelernährung
227
21.4 Mit Unter-/Mangelernährung assoziierte Kosten 230
21.5 Ausblick 231
III Multidisziplinäre Sichtweisen 234
22 Ethische Aspekte 235
22.1 Normative Grundsätze ärztlichen Handelns 235
Die ärztliche Indikation 235
Die Einwilligung des Patienten 236
Der nicht einwilligungsfähige Patient 236
22.2 Künstliche Ernährung: disponible Behandlung
237
22.3 Indikation zur künstlichen Ernährung bei Wachkoma und Demenz 237
Künstliche Ernährung bei
238
Künstliche Ernährung bei Patienten mit apallischem Syndrom 238
22.4 Konflikte bei der Umsetzung des Patientenwillens 239
Verbindlichkeit der Patientenverfügung bei Wachkoma und Demenz? 239
Vorausverfügter versus „natürlicher“
240
Umgang mit Nahrungsverweigerung 241
22.5 Ethische Entscheidungsfindung
241
23 Juristische Aspekte 245
23.1 Von der Mitwirkung des Juristen bei dem ärztlichen Denkprozess 245
23.2 Die Indikation 245
Die medizinische Indikation 245
Die ärztliche Indikation, die Therapiefreiheit des Arztes 246
Zum Therapieabbruch bei Fortfall der Indikation 247
Wer stellt die Indikation? 247
23.3 Die Einwilligung
248
Der
248
23.4 Patientenverfügung und Behandlungswunsch 248
Patientenverfügung 248
Der Behandlungswunsch 249
Über den Umgang mit Patientenverfügungen und Behandlungswünschen 250
Genehmigung des Betreuungsgerichts 251
Widerspruch zwischen indizierter therapeutischer Maßnahme und Patientenverfügung 251
Behandlungswünsche und die mutmaßliche Einwilligung 252
24 Ökonomische Aspekte 254
24.1 Grundlagen 254
Unter-/Mangelernährung
254
Notwendigkeit und Dauer eines Krankenhausaufenthalts 255
„Essen verwerfen“
255
24.2 Konkrete Kostenkalkulation 255
Systematische Studien zu Kosten 255
Interventionsstudien 257
Studien zu betriebswirtschaftlichen Kosten von Unter-/Mangelernährung
258
24.3 Finanzielle Folgen für das Gesundheitssystem –
259
24.4 Gesundheitspolitische Konsequenzen –
260
24.5 Schlussfolgerungen
260
25 Ernährungsmanagement aus der Sicht der Pflege 263
25.1 Pflegediagnostik: Erkennen von Mangelernährung und ernährungsrelevanten Gesundheitsproblemen 263
25.2 Pflegeinterventionen 265
Kompensation von körperlich
265
Appetitsteigerung 266
Umgebungsgestaltung 266
Essensangebot 267
25.3 Bedeutung und Verantwortlichkeit der Pflege im interdisziplinären
268
25.4 Zentrale Aufgabe der Pflege 269
25.5 Implementierung von Expertenstandards 270
26 Sichtweise eines Medizinischen Dienstes
272
26.1 Externe Qualitätssicherung in der Pflege –
272
26.2 Erfahrungen aus den Qualitätsprüfungen zum Umgang mit Ernährungsmanagement
272
Stationäre Pflegeeinrichtungen 273
Ambulante Pflege 273
26.3 Grundzüge der Qualitätsprüfungen nach §
274
Stationäre Pflegeeinrichtungen 274
Ambulante Pflegeeinrichtungen 275
27 Gesundheitspolitische Aspekte –
277
27.1 Einleitung 277
27.2 Gesundheitspolitisch relevante Fakten 278
27.3 Resolution des Europarats 279
27.4 European Nutrition for Health Alliance (ENHA) 280
27.5 Prag-Deklaration
280
27.6 Konsequenzen für die Gesundheitspolitik 281
IV Spezielle Patientengruppen, multimodale Therapiekonzepte 284
28 Geriatrie, Altenpflege 285
28.1 Alter und Altern 285
Demografie 285
Besonderheiten im Alter –
285
Lebens- und Versorgungssituation im Alter 286
Altersveränderungen 286
Veränderungen in der Regulation der Nahrungsaufnahme: „Altersanorexie“
286
Altersveränderungen der Körperzusammensetzung –
286
Weitere Altersveränderungen mit Auswirkungen auf die Ernährung 287
28.2 Prävalenz von Mangelernährung im Alter 287
Selbstständige Senioren
287
Altenpflege 288
Geriatrie 288
28.3 Ursachen von Mangel& privat_Trennung
289
Altersveränderungen 289
Begleiterscheinungen des Alterns 289
Ernährungsverhalten 290
Spezielle Probleme in Institutionen 290
28.4 Erfassung von Mangelernährung im Alter 291
Allgemeine Anmerkungen 291
Altersspezifische Besonderheiten einzelner Methoden 291
Anamnese 291
Klinische Untersuchung 292
Anthropometrische Parameter 292
Bioelektrische Impedanzanalyse (BIA) 293
Ernährungsabhängige Blutwerte 293
Funktionelle Parameter & privat_ZE
Screening-Instrumente 293
Nahrungsaufnahme –
294
Ernährungsbedürfnisse 294
Praktisches Vorgehen 295
Screening 295
Assessment 295
28.5 Maßnahmen zur Prävention und Therapie 296
Ziele der Intervention 296
Strategien und Maßnahmen
296
Beseitigung der Ursachen 296
Umgebungsgestaltung in Institutionen 297
Pflegerische Förderung 298
Optimierung des Essensangebots 298
Trinknahrung 298
Sondenernährung 299
Parenterale Ernährung 299
Qualitätssicherung der Ernährungsversorgung in Geriatrie und Altenpflege 299
28.6 Flüssigkeitsmangel im Alter 301
Ursachen, Folgen und Erfassung 301
Empfehlungen und Maßnahmen 302
29 Onkologie, Tumorpatienten 305
29.1 Inzidenz und Klinik 305
29.2 Mangelernährung ist prognostisch ungünstig 306
29.3 Ursachen und Folgen
307
Reduzierte Nahrungsaufnahme 307
Malabsorption 307
Fatigue, reduzierte körperliche Aktivität und Energiebedarf 308
Tumorassoziierte Inflammation 308
Verlust an Zellmasse 309
Mangelernährung verursacht Immunschwäche 310
Tagesenergieumsatz 310
29.4 Screening und Diagnostik 310
Erlösrelevante Kodierung von Ernährungsdiagnosen
311
29.5 Therapie der Mangelernährung bei Tumorpatienten
312
Nahrungszufuhr sichern 313
Reduktion der Inflammation 314
Muskelaufbau/anti-katabole Ansätze 314
30 Chirurgie, perioperative Ernährung 318
30.1 Einleitung 318
30.2 Das „Fast Track“-Konzept aus ernährungsmedizinischer Sicht
318
30.3 Prävalenz und prognostische Bedeutung der Mangelernährung im chirurgischen Patientengut 319
30.4 Indikation zur künstlichen Ernährung 320
30.5 Prästationäre Erfassung
320
30.6 Präoperative Ernährung 321
Metabolische Konditionierung 321
Immunologische Konditionierung 321
30.7 Postoperative Ernährung 322
Probleme beim postoperativen Kostaufbau 323
Indikation zur total parenteralen Ernährung 323
30.8 Poststationäre Ernährung 326
30.9 Apparative Verlaufskontrolle 326
30.10 Integrierte Versorgung 327
31 Intensivmedizin 330
31.1 Einleitung 330
31.2 Prävalenz der Mangelernährung kritisch Kranker
330
31.3 Stoffwechsel des kritisch Kranken 331
31.4 Klinische Konsequenzen der Mangelernährung
332
31.5 Therapie des mangelernährten kritisch Kranken
333
Therapieziel 333
Energiebedarf 333
Applikationsweg
336
Nicht energetische Substrate, Immunonutrition 336
Standardisierung der Ernährungstherapie 337
32 Neurologische und psychosomatische Erkrankungen 341
32.1 Schlaganfall 341
Ursachen für Ernährungsprobleme 341
Schluckstörungen 341
Bewegungsstörungen 342
Bewusstseinsstörungen 342
Wahrnehmungsdefizite 342
Kognitive Störungen 342
Appetitstörungen 343
Psychische Belastungen (Depression) 343
Allgemeine Ernährungsprinzipien nach Schlaganfall 343
32.2 Amyotrophe Lateralsklerose 343
Ursachen für Ernährungsprobleme 343
Therapeutische Maßnahmen 343
32.3 Multiple Sklerose 344
32.4 Parkinson-Syndrome 344
32.5 Depression 345
32.6 Anorexia nervosa 346
Definition 346
Therapieziele und -maßnahmen 346
32.7 Bulimia nervosa 348
Definition 348
Spezifische Behandlungsziele und Behandlungsmaßnahmen
348
33 Pädiatrie 351
33.1 Prävalenz in der Pädiatrie 351
33.2 Krankheitsbedingte Mangelernährung 351
33.3 Mangelernährung im Krankenhaus und klinische Zielparameter 352
33.4 Diagnostik 352
Diagnostische Kriterien 352
Diagnostisches Vorgehen 352
Screening-Tools für pädiatrische Patienten 353
Pediatric Nutritional Risk Score (PNRS) 353
Subjective Global Nutritional Assessment for children (SGNA) 354
Screening Tool for the Assessment of Malnutrition in Paediatrics (STAMP) 355
Screening Tool for Risk Of Impaired Nutritional Status and Growth (STRONGKids)
355
Paediatric Yorkhill Malnutrition Score (PYMS) 355
Validierung von Screening-Tools 356
33.5 Lücken in aktuellen Leitlinien 356
33.6 Prävention und Therapie
357
Prävention 357
Therapieversuche mit erhöhter Energiezufuhr 357
Einsatz ausgewogener bilanzierter Formelnahrungen 357
Sondenernährung 358
Anlage der Sonde 358
Sondennahrung 358
33.7 Fazit 359
34 Gastroenterologie und Hepatologie 361
34.1 Auswirkungen der Unter- und Mangelernährung auf die Organfunktion 361
Magen 361
Pankreas 361
Darm 362
Leber 362
34.2 Auswirkungen der Krankheit auf Ernährungszustand
363
Magen 363
Pankreas 363
Darm 364
Leber 365
34.3 Behandlung der Mangelernährung 365
Magen 365
Pankreas 366
Darm 367
Leber 368
35 Unter-/Mangelernährung bei Adipositas 372
35.1 Mikronährstoffdefizite
372
35.2 Ursachen der Mikronährstoffdefizite des mangelernährten Adipösen 373
35.3 Mikronährstoffbedarf
374
35.4 Mikronährstoffstatus
376
Bariatrische Chirurgie 376
Mikronährstoffstatus unter „Very-low-calorie-diet“
377
35.5 Ernährungskonzepte in der ernährungsmedizinischen Praxis
377
36 Ernährung am Lebensende – Palliativmedizin, das „PEG-Dilemma“
380
36.1 Palliativmedizin –
380
Grundsätze 380
Ziele 381
36.2 Ernährung in der Palliativmedizin 381
Besonderheiten 381
Drei Grundsatzfragen 382
36.3 „To PEG or not to PEG?“ –
383
36.4 Terminalphase 385
Terminale Dehydratation 385
Rehydratationsversuch 385
36.5 Tumorpatienten 386
36.6 Künstliche Ernährung 387
PEG-Sonde 387
Klinische Effizienz 387
Lebensqualität 388
Ethische Grenzen 389
Demente Patienten 389
Das PEG-Dilemma 390
36.7 Praktisches Vorgehen 390
V Kasuistiken 394
37 Kasuistiken Geriatrie 395
37.1 Kasuistik 1: Akute
395
Vorgeschichte, klinisches Problem 395
Diagnosen und differenzialdiagnostische Überlegungen 395
Ernährungsmedizinische Therapie –
396
Verlauf 396
37.2 Kasuistik 2: Multifaktoriell bedingte Malnutrition 396
Vorgeschichte, klinisches Problem 396
Diagnosen 396
Ernährungsmedizinische Therapie –
397
38 Kasuistiken Onkologie 398
38.1 Kasuistik 1: Junger Patient mit Magenkarzinom – Ernährung nach
398
Vorgeschichte, klinisches Problem 398
Klinische Diagnosen und differenzialdiagnostische Überlegungen 398
Ernährungsmedizinische Therapie –
399
Verlauf 400
38.2 Kasuistik 2: Patientin
400
Vorgeschichte, klinisches Problem 400
Klinische Diagnosen und differenzialtherapeutische Überlegungen 400
Ernährungsmedizinische Therapie –
401
Verlauf 401
39 Kasuistiken Viszeralchirurgie 402
39.1 Kasuistik 1: Adenokarzinom im ösophagogastralen
402
Vorgeschichte, klinisches Problem 402
Klinische Diagnosen 402
Therapie- und operative Planung 402
39.2 Kasuistik 2: Divertikulitis (Sigma) 403
Vorgeschichte, klinisches Problem 403
Klinische Diagnosen 403
Therapie- und operative Planung 403
Verlauf 405
40 Kasuistiken Intensivmedizin 406
40.1 Kasuistik 1: Schweres Unfalltrauma bei Anorexia
406
Vorgeschichte, klinisches Problem 406
Klinische Diagnosen 406
Differenzialtherapeutische Überlegungen 406
Ernährungsmedizinische Therapie –
406
Verlauf 406
40.2 Kasuistik 2: Postoperative Multiorganinsuffizienz 407
Vorgeschichte, klinisches Problem 407
Klinische Diagnosen 408
Differenzialtherapeutische Überlegungen 408
Ernährungsmedizinische Therapie –
408
Verlauf 408
41 Kasuistiken Unter- und Mangelernährung
410
41.1 Kasuistik 1: Schlaganfall 410
Vorgeschichte, klinisches Problem 410
Klinische Diagnosen 410
Differenzialtherapeutische Überlegungen 410
Gestuftes Therapieprogramm 410
Ernährungsmedizinische Therapie 410
Mundhygiene 412
Verlauf 412
41.2 Kasuistik 2: Anorexia nervosa 412
Vorgeschichte, klinisches Problem 412
Klinische Diagnosen und differenzialdiagnostische Überlegungen 412
Differenzialtherapeutische Überlegungen und Therapie 413
Stationäre multimodale psychosomatische Therapie 413
Ernährungsmedizinische Therapie –
413
Verlauf 414
42 Kasuistiken Pädiatrie 415
42.1 Kasuistik 1: Chronische Gedeihstörung, Zustand
415
Vorgeschichte, klinisches Problem 415
Klinische Diagnosen 415
Differenzialtherapeutische Überlegungen 415
Ernährungstherapeutische Therapie –
415
Verlauf 416
42.2 Kasuistik 2: Globale Unterernährung mit ausgeprägter Dystrophie, Ernährungstherapie 416
Vorgeschichte, klinisches Problem 416
Klinische Diagnosen 416
Differenzialtherapeutische Überlegungen 416
Ernährungstherapeutische Therapie –
416
Verlauf 417
43 Kasuistiken Gastroenterologie 418
43.1 Kasuistik 1: Hepatologie –
418
Vorgeschichte, klinisches Problem 418
Klinische Diagnosen 418
Differenzialtherapeutische Überlegungen 418
Ernährungsmedizinische Therapie –
418
Klinischer Verlauf 419
43.2 Kasuistik 2: Gastroenterologie –
419
Vorgeschichte, klinisches Problem 419
Klinische Diagnosen 419
Differenzialtherapeutische Überlegungen 420
Ernährungsmedizinische Therapie –
420
Klinischer Verlauf 420
44 Kasuistiken Unter-/Mangelernährung
421
44.1 Kasuistik 1: Beratung eines Adipösen zur Prävention
421
Vorgeschichte, klinisches Problem 421
Klinische Diagnosen 421
Differenzialtherapeutische Überlegungen 421
Ernährungsmedizinische Therapie –
421
Verlauf 421
44.2 Kasuistik 2: Beratung einer Adipösen nach bariatrischer Chirurgie 422
Vorgeschichte, klinisches Problem 422
Klinische Diagnosen 422
Differenzialtherapeutische Überlegungen 422
Ernährungsmedizinische Therapie –
422
Verlauf 422
45 Kasuistiken Palliativmedizin, Lebensende 423
45.1 Kasuistik 1: Onkologie – stenosierendes Ösophaguskarzinom,
423
Vorgeschichte, klinisches Problem 423
Klinische Diagnosen 423
Differenzialtherapeutische Überlegungen 423
Ernährungsmedizinische Therapie –
424
Verlauf 424
45.2 Kasuistik 2: Palliativmedizin –
425
Vorgeschichte, klinisches Problem 425
Klinische Diagnosen 425
Diffenzialtherapeutische Überlegungen 425
Ernährungsmedizinische Therapie –
425
Verlauf 426
Sachverzeichnis
427
Erscheint lt. Verlag | 15.12.2010 |
---|---|
Verlagsort | Stuttgart |
Sprache | deutsch |
Themenwelt | Medizin / Pharmazie ► Medizinische Fachgebiete ► Innere Medizin |
Schlagworte | Adipositas • Altenpflege • Demenz • Enregiestoffwechsel • Enterale Ernährung • Ernährungsempfehlungen • Ernährungsintervention • Ernährungstherapie • Gastroenterologie • Geriatrie • Hungerstoffwechsel • Krankenhausverweildauer • MDKOnkologie • Mikronährstoffe • Palliativmedizin • Parenterale Ernährung • SupplementeEiweißmangel • Trinknahrung • Vitaminmangel |
ISBN-10 | 3-13-163101-5 / 3131631015 |
ISBN-13 | 978-3-13-163101-5 / 9783131631015 |
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Größe: 10,4 MB
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