Physiotherapie in der Neurologie (eBook)
424 Seiten
Thieme (Verlag)
978-3-13-154553-4 (ISBN)
Antje Hüter-Becker, Mechthild Dölken: Physiotherapie in der Neurologie 1
Innentitel 4
Impressum 5
Vorwort der Herausgeberinnen der physiolehrbücher Praxis 6
Anschriften 7
Inhaltsverzeichnis 8
1 Charakteristika in der praktischen Ausbildung am Patienten 16
1.1 Multiple Störungen 16
1.2 Progredienz/Chronifizierung 18
1.3 Teamarbeit 18
1.4 Schwerpunkt Physiotherapie: Fördern des motorischen Lernens zur Verbesserung der motorischen Kontrolle 19
1.4.1 Nutzen der neuronalen Plastizität 20
Neuronale Plastizität 20
1.5 Spezifische Arbeitsfelder entsprechend dem Rehabilitationsfortschritt 21
1.6 Krankheitsverarbeitung und Coping bei neurologisch Kranken 23
1.7 Pharmakologische Einflüsse 23
Literatur 25
2 Zentrales Nervensystem 28
Einteilung des Nervensystems 28
Pyramidales System 28
Extrapyramidales System 31
Kleinhirn 32
Hirnareale und funktionelle Zurordnung 33
Hirnnerven 35
Rückenmark 35
Literatur 36
3 Peripheres Nervensystem 38
Plexusbildung 39
Peripherer Einzelnerv mit muskulären und kutanen Verteilungsmustern 39
Literatur 41
4 Vegetatives Nervensystem 42
Zentrales vegetatives Nervensystem 42
Peripheres vegetatives Nervensystem 42
Funktionelle Gliederung in Sympathikus und Parasympathikus 43
Übertragene Schmerz-Abwehr-Spannung 43
Literatur und weiterführende Literatur zu den Kapitel 2 bis 4 44
5 Motorische Kontrolle 48
5.1 Motorische Systeme 48
Funktionen und Störungsbilder der großen Hirnareale 49
Funktionen und Störungsbilder des Hirnstamms und des Kleinhirns 50
5.1.1 Theorien Motorischer Kontrolle 51
Individuum – Aufgabe – Umgebung 51
Reflextheorie 52
Hierarchische Theorie 52
Reflex-hierarchische Theorie 52
Motor Programm Theorie 52
System Theorie 53
Literatur 53
6 Motorisches Lernen 54
6.1 Theorien zum Motorischen Lernen 54
Wie funktioniert der Prozess des Motorischen Lernens? 54
6.2 Motor Relearning 57
Das Gehirn ist auch nach einer zentralen Läsion lernfähig! 57
Prozess der Reorganisation 57
Was passiert nach einer Hirnläsion? Wann endet die Fähigkeit zum Motorischen Lernen? 60
6.3 Prinzipien Motorischen (Wiederer-)Lernens 61
Input 61
Repetition 63
Theorien zur Wirksamkeit der Laufbandtherapie 67
Rhythmisch Akustische Stimulation (RAS) 67
Feedback 68
Biofeedback 70
Mentales Training 71
Restriktion und Shaping 73
Sensorisches Training 76
6.4 Hemmende und fördernde Faktoren beim motorischen Wiedererlernen 77
Motivation 77
Stress, Überbelastung und Angst hemmen die motorische Leistung (Singer 1980) 77
Hands on versus Hands off 78
Teilkomponententraining versus Training der gesamten Funktion 79
6.5 Mechanismen der Funktionsrestitution 81
Literatur 82
7 Ärztliche Untersuchung und Behandlungsplanung 88
7.1 Einleitung 88
7.2 Klinische neurologische Untersuchung 88
7.2.1 Erstkontakt mit dem Patienten 88
7.2.2 Anamnese 88
7.2.3 Funktions- und Leistungszustand des Nervensystems 89
Schematische Darstellung eines klinisch-neurologischen Befunds 92
7.3 Apparative Diagnostik 93
7.3.1 Elektroenzephalographie (EEG) 93
7.3.2 Elektromyographie/Nervenleitgeschwindigkeit (EMG/NLG) 94
7.3.3 SEP/VEG/AEP/MEP 94
7.3.4 Liquoruntersuchung 95
7.3.5 Ultraschalluntersuchung 95
7.3.6 Zerebrale Bildgebung 96
Literatur 98
8 Physiotherapeutische Untersuchung, Behandlungsprinzipien und Planung 100
8.1 Prinzipien physiotherapeutischer Untersuchung 100
Patientenorientierte Untersuchung 100
Informationssammlung 100
Symptom- und hypothesengeleitete Untersuchung 101
ICF als Rahmen für die Untersuchung 102
Verwenden standardisierter Tests 103
8.2 Inhalte der physiotherapeutischen Untersuchung 105
8.2.1 Anamnese 105
8.2.2 Funktionsuntersuchung, Bewegungs- und Verhaltensbeobachtung 108
Häufig angewandte Messinstrumente 110
Funktionsuntersuchungen 110
Interpretation der Untersuchungsergebnisse 132
8.3 Zieldefinition 137
8.4 Behandlungsplanung 138
Leitfragen und Hinweise für die Umsetzung 138
8.5 Evaluation 138
8.6 Berichtformen 139
Literatur 140
9 Bewusstseinsstörungen 144
9.1 Einführung 144
Übergangsformen von Wachheit bis zum Koma 144
Ätiologie 145
9.1.1 Physiotherapeutische Untersuchung 146
Leitfragen 146
9.1.2 Physiotherapeutische Behandlung 146
9.2 Locked-in-Syndrom 147
9.2.1 Physiotherapeutische Untersuchung und Maßnahmen 147
9.3 Apallisches Syndrom 148
9.3.1 Physiotherapeutische Untersuchung 149
9.3.2 Physiotherapeutische Behandlung 151
Maßnahmen zur Steigerung der Vigilanz 151
Vermeiden von Sekundärschäden als Folge der Immobilität 151
Tonusregulation 154
9.4 Akinetischer Mutismus 156
Literatur 157
10 Psychiatrische Syndrome 160
Bewusstsein und Orientierung 160
Aufmerksamkeit und Gedächtnis 160
Affektivität 160
Verhalten, Antrieb und Psychomotorik 160
Formales Denken 160
Inhaltliches Denken 160
Ich-Erleben 161
Wahrnehmung 161
Vegetativum 161
Selbst- und Fremdgefährdung 161
Medikamentös induzierte Verhaltensänderungen 161
Literatur und weiterführende Literatur 162
11 Neuropsychologische Syndrome und Störungen 164
11.1 Einführung 164
11.1.1 Grundsätzliche physiotherapeutische Untersuchung bei neuropsychologischen Störungen 164
Leitfragen 165
11.1.2 Prinzipien der Physiotherapie bei Patienten mit neuropsychologischen Störungen 165
11.2 Neuropsychologische Störungen im Einzelnen 167
11.2.1 Agnosie 167
11.2.2 Amnesie 167
11.2.3 Aphasie 167
11.2.4 Apraxie 168
Physiotherapeutische Untersuchung bei Apraxie 168
Physiotherapeutische Behandlung bei Patienten mit einer ideatorischen Apraxie 169
11.2.5 Neglekt 170
Physiotherapeutische Untersuchung bei Neglekt 171
Physiotherapeutische Behandlung bei Neglekt 172
11.2.6 Räumliche Verarbeitungsstörungen 173
Pusher-Syndrom 175
Physiotherapeutische Untersuchung bei räumlichen Verarbeitungsstörungen 175
Physiotherapeutische Behandlung bei räumlichen Verarbeitungsstörungen 175
Literatur 177
12 Motorische Symptome bei neurologischen Erkrankungen 180
12.1 Periphere Nervenläsionen 181
Ursachen 181
Klassifikation peripherer Nervenläsionen 181
12.1.1 Physiotherapeutische Untersuchung von Patienten mit peripheren Paresen 182
Anamnese 182
Funktionsuntersuchung 183
Leitfragen 184
12.1.2 Physiotherapeutische Behandlung von Patienten mit peripheren Paresen 184
Ziele 184
Behandlung eines Post-Polio-Sydroms 185
Beachten von versteckten Grunderkrankungen 185
Ziele im Einzelnen 185
Maßnahmen bezüglich Körperstruktur und Körperfunktion 186
Maßnahmen bezüglich der Aktivität 192
Maßnahmen bezüglich der Partizipation/Teilhabe 192
12.1.3 Fazialisparese 193
Physiotherapeutische Behandlung eines Patienten mit Fazialisparese 194
12.2 Zentrale Paresen 200
Ursachen 200
Diagnostik 200
Verlauf und Prognose 200
12.2.1 Physiotherapeutische Untersuchung von Patienten mit zentralen Paresen 201
Funktionsuntersuchung 201
Leitfragen 201
12.2.2 Physiotherapeutische Behandlung von Patienten mit zentralen Paresen 205
Ziele 205
12.3 Spastik 217
Ursachen 217
Diagnostik 217
Therapie 218
12.3.1 Physiotherapeutische Untersuchung von Patienten mit einer Spastik 218
Funktionsuntersuchungen 218
12.3.2 Physiotherapeutische Behandlung von Patienten mit einer Spastik 221
Ziele 221
12.4 Ataxie 228
Ursachen 228
12.4.1 Physiotherapeutische Untersuchung von Patienten mit einer Ataxie 230
12.4.2 Physiotherapeutische Behandlung von Patienten mit einer Ataxie 230
Ziel 230
12.5 Extrapyramidalmotorische Syndrome („Basalganglien- Erkrankungen“) 233
Formen 233
Ursachen 235
12.5.1 Physiotherapeutische Untersuchung von Patienten mit einer Dystonie 236
12.5.2 Physiotherapeutische Behandlung von Patienten mit einer Dystonie 236
Ziele und Maßnahmen 236
12.5.3 Weitere Bewegungsstörungen: Tremor und Akinese 237
Physiotherapeutische Untersuchung von Patienten mit einem Tremor 237
Physiotherapeutische Untersuchung von Patienten mit einer Akinese 237
Physiotherapeutische Behandlung von Patienten mit einer Akinese 238
Literatur 245
13 Schmerzsyndrome 250
13.1 Was ist Schmerz? 250
13.2 Komplexes regionales Schmerzsyndrom Complex regional pain syndrome (CRPS) 252
Ursächliche Erkrankungen, Formen und Verlauf 252
13.2.1 Physiotherapeutische Untersuchung 252
Anamnese 252
Sicht- und Tastbefund 252
13.2.2 Physiotherapeutische Behandlung 253
Maßnahmen 253
13.3 Thalamusschmerz 254
Ursächliche Erkrankungen, Diagnostik, Formen und Verlauf 254
13.3.1 Physiotherapeutische Untersuchung und Behandlung 255
Anamnese 255
Maßnahmen 255
13.4 Radikuläre Schmerzen 255
Ärztliche Therapiestrategien 256
Differentialdiagnostik 256
Literatur 256
14 Schwindel 260
14.1 Einführung 260
Diagnose 260
Wichtige Schwindelformen 260
14.2 Benigner paroxysmaler Lagerungsschwindel 260
14.2.1 Ursache und Formen 260
14.2.2 Physiotherapeutische Untersuchung 261
14.2.3 Physiotherapeutische Behandlung 261
14.3 Akuter Vestibularisausfall 264
Ursächliche Erkrankungen und Formen 264
14.3.1 Physiotherapeutische Behandlung 264
Literatur 265
15 Multifokale neurologische Erkrankungen 268
15.1 Einführung 268
15.2 Krankheitsbilder 268
15.2.1 Gedecktes Schädel-Hirn-Trauma (SHT) 268
15.2.2 Offenes Schädel-Hirn-Trauma 268
15.2.3 Commotio cerebri (Gehirnerschütterung) 268
15.2.4 Contusio cerebri 268
15.2.5 Diffuse axonale Schädigung 268
15.2.6 Epidurales Hämatom 269
15.2.7 Subdurales Hämatom 269
15.2.8 Subarachnoidalblutung (SAB) 269
15.3 Multiple Sklerose 269
Ursachen 269
Symptome 270
Verlaufsformen 270
Diagnose 270
Therapie 270
15.3.1 Physiotherapeutische Untersuchung 271
15.3.2 Physiotherapeutische Behandlung 272
Fatigue-Management 272
Literatur 273
16 Querschnittlähmungen 276
16.1 Charakteristika der Physiotherapie bei Querschnittgelähmten 276
Hintergründe zur Entwicklung der Physiotherapie bei Querschnittlähmung 276
Leitsymptome 276
Arbeitsfeld 277
16.2 Grundlegende Kenntnisse zur Querschnittlähmung 279
16.2.1 Ärztliche Therapie und Diagnostik 279
Charakteristika der Querschnittlähmung 279
Querschnittlähmung in Zahlen 284
Therapie 285
Was kann im Rahmen der Erstbehandlung und Erstrehabilitation erreicht werden? 288
Was passiert später? – Komplikationen und spätere Therapie 290
Zukunftsmusik – oder: wohin die Entwicklung vielleicht geht 296
Neurogene Störungen des Urogenitalsystems 300
16.2.2 Überblick über die physiotherapeutische Untersuchung bei Querschnittlähmung 309
Prinzipielle Gesichtspunkte der Untersuchung 309
Spezifische Untersuchungen und Ergebnisdokumentationen bei Querschnittlähmung 310
16.3 Prinzipien der Physiotherapie bei Querschnittlähmung 324
Faktoren, die die Therapieplanung beeinflussen 326
Prinzipielle Ziele, Aufgaben und Maßnahmen der Physiotherapie 329
Cauda-equina-Schädigungen 335
16.3.1 Physiotherapie bei kompletter Querschnittlähmung 336
Atemtherapie bei kompletter Querschnittlähmung 336
Lagern und Umlagern bei kompletter Querschnittlähmung 337
Passives Bewegen bei kompletter Querschnittlähmung in der Liegephase 340
Mobilisation des Patienten in den Rollstuhl nach operativ stabilisierter Wirbelsäule 340
Funktionelles Training bei kompletter Querschnittlähmung 344
16.3.2 Physiotherapie bei inkompletter Querschnittlähmung 356
Häufigste Formen der inkompletten Querschnittlähmung 356
Therapiekonzepte bei inkompletter Querschnittlähmung 356
Spezifische Untersuchung bei inkompletter Querschnittlähmung 357
Ziele und Maßnahmen der Physiotherapie bei inkompletter Querschnittlähmung 358
Anhang 361
Literatur 362
17 Sporttherapie bei Querschnittlähmung 366
17.1 Charakteristika der Sporttherapie 366
17.2 Grundlegende Kenntnisse zur Sporttherapie bei Querschnittlähmung 366
17.2.1 Grundlegende Kenntnisse zur Rollstuhlversorgung 366
17.2.2 Grundlegende Kenntnisse zu den Fertigkeiten in und mit dem Rollstuhl 367
17.2.3 Sportarten im Rollstuhl 368
17.3 Spezielle Kenntnisse zur Sporttherapie bei Querschnittlähmung 370
17.3.1 Spezielle Kenntnisse zur Rollstuhlversorgung 370
17.3.2 Spezielle Kenntnisse zu den Fertigkeiten in und mit dem Rollstuhl (Rollstuhl-Training für Patienten mit Paraplegie/Paraparese) 375
Bewegen im Rollstuhl 375
Handhabung der beweglichen Rollstuhlteile 376
Fahren mit dem Rollstuhl 376
Kippen 379
Bewältigen von Steigungen/Gefälle und Schwellen/Stufen 380
Selbstständiges Bewältigen von Treppen 382
Überwinden von Treppen mit Hilfsperson 384
Fahren im Gelände 385
Umkippen Herausfallen aus dem Rollstuhl
17.3.3 Rollstuhl-Training für Patienten mit Tetraplegie/Tetraparese 388
Bewegen im Rollstuhl 388
Handhabung der beweglichen Rollstuhlteile 390
Fahren mit dem Rollstuhl 390
Fahren im Gelände 391
Ankippen des Rollstuhls 392
Bewältigen von baulichen Gegebenheiten 392
Einweisen von Hilfspersonen 392
17.3.4 Spielformen und Spielideen 393
17.3.5 Spezielle Kenntnisse zur Ausführung der Basissportarten 394
17.4 Praktische Anwendung der Sporttherapie bei Querschnittlähmung 403
17.4.1 Rollstuhlversorgung in der Praxis 403
17.4.2 Fertigkeiten in und mit dem Rollstuhl (Rollstuhl-Training) in der Praxis 405
Beispiel einer sporttherapeutischen Übungsstunde für Patienten mit Paraplegie/Paraparese 405
Beispiel einer sporttherapeutischen Übungsstunde für Patienten mit Tetraplegie/Tetraparese 407
17.4.3 Von der Sporttherapie in der Rehabilitation zum Leistungssport 409
Zusammenfassung 411
Literatur 415
Sachverzeichnis 416
Erscheint lt. Verlag | 8.9.2010 |
---|---|
Reihe/Serie | Physiolehrbuch | Physiolehrbuch |
Mitarbeit |
Herausgeber (Serie): Antje Hüter-Becker, Mechthild Dölken |
Verlagsort | Stuttgart |
Sprache | deutsch |
Themenwelt | Medizin / Pharmazie ► Gesundheitsfachberufe |
Medizin / Pharmazie ► Medizinische Fachgebiete ► Neurologie | |
Medizin / Pharmazie ► Physiotherapie / Ergotherapie | |
Schlagworte | Behandlung • Behandlungsziele • Bewegung • Bewegungskontrolle • Evidenzbasierte Physiotherapie • EVIDENZBASIE RTE PHYSIOTHERAPIE • Fallbeispiele • FA LLBEISPIELE • Krankheiten • Leitsymptome • Medizin • Motorisches Lernen • Nervensystem • Neurologie • neurologische Patienten • Peripheres Nervensystem • Physiotherapeutische Untersuchung • Physiotherapie • Querschnittgelähmte • Querschnittslähmung • Rehabilitation • Reha-Verfahren • Schmerzsyndrome • SCHMERZSYNDR OME • Sporttherapie • Symptome • Untersuchung • Vegetatives Nervensystem • zentrales Nervensystem |
ISBN-10 | 3-13-154553-4 / 3131545534 |
ISBN-13 | 978-3-13-154553-4 / 9783131545534 |
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