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Kommunikation bei Demenz - TANDEM Trainingsmanual (eBook)

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2011 | 2011
XIV, 261 Seiten
Springer Berlin Heidelberg (Verlag)
978-3-642-16922-9 (ISBN)

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Kommunikation bei Demenz - TANDEM Trainingsmanual - Julia Haberstroh, Pantel Johannes
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Die Begleitung und Pflege von Menschen mit Demenz ist für viele Angehörige und Pflegekräfte aufreibend und schwierig. Dazu tragen vor allem Kommunikationsprobleme mit den Demenzkranken bei. Das Trainingsmanual bietet Schulungseinheiten zum Kommunikationstraining für professionell Pflegende und Angehörige. Es beinhaltet drei Schulungen: für die Kommunikation mit Demenzkranken, für die Kommunikation mit Angehörigen und die Kommunikation im Team. Mit Powerpoint-Folien zum Download für jede Schulungseinheit.



Dr. J. Haberstroh, Dipl.-Psychologin; Arbeitsgruppe Gerontopsychiatrie des Klinikum der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt/M.

Prof. Dr. J. Pantel, Professor für Gerontopsychiatrie; Klinikum der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt/M.

 

Dr. J. Haberstroh, Dipl.-Psychologin; Arbeitsgruppe Gerontopsychiatrie des Klinikum der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt/M.Prof. Dr. J. Pantel, Professor für Gerontopsychiatrie; Klinikum der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt/M. 

Geleitwort 5
Vorwort 6
Inhaltsverzeichnis 7
Die Autoren 9
Zusätzliche Materialien zum Buch im Internet 10
I Wie nutzt man das TANDEM Trainingsmanual 11
1Wie nutzt man das TANDEM Trainingsmanual? 12
1.1Erläuterungen zu den Abschnitten des Manuals 13
1.1.1I. Wie nutzt man das TANDEM Trainingsmanual? 13
1.1.2II. Trainingsinhalte 13
1.1.3III. Trainingsdurchführung 13
1.1.4IV. Sitzungsmanuale 15
1.1.5V. Anhang: Weiterführende Informationen 17
2Begriffserklärungen 18
II Trainingsinhalte 20
3Grundgedanken der TANDEM Trainings 21
4Inhalte: Demenz betrifft uns alle 23
4.1Und was ist Demenz ? 24
4.1.1Was bedeutet eine Demenz für die erkrankte Person? 24
4.1.2Ursachen der Demenz 27
4.1.3Symptome und Krankheitsverlauf 29
4.1.4Diagnostik 33
4.1.5Ansatzpunkte der Demenzbehandlung 34
4.1.6Prävention 34
4.1.7Therapie 35
4.1.8Umfeldoptimierung 37
4.2Für sich selbst sorgen 38
4.2.1Unterstützungsangebote für versorgende Angehörige 39
4.2.2Wer pflegt, muss sich pflegen ! 43
5Inhalte: Kommunikation mit demenzkranken Menschen 46
5.1Was ist Kommunikation? 47
5.1.1Verbale und nonverbale Kommunikation 47
5.1.2Vier Schritte der Kommunikation 47
5.1.3Ist Kommunikation bei Demenz anders? 49
5.2Menschen mit Demenz als Sender von Informationen 50
5.2.1Stärken und Schwächen 50
5.2.2Strategien: Stärken fördern , Schwächen umgehen 56
5.3Menschen mit Demenz als Empfänger von Informationen 63
5.3.1Stärken und Schwächen 63
5.3.2Strategien: Stärken fördern, Schwächen umgehen 68
5.4Perspektivübernahme oder Verhalten als Kommunikation 78
5.4.1Herausforderungen 79
5.4.2 Gründe für herausforderndes Verhalten 81
5.4.3Herausforderndes Verhalten verstehen 82
6Inhalte: Kommunikation und Kooperation von versorgenden Angehörigen und professionell Pflegenden 85
6.1Das »Pflegedreieck « 86
6.2Die vier Seiten der Kommunikation 87
6.2.1Sachinhalt – Worüber ich informiere 87
6.2.2Selbstoffenbarung – Was ich von mir selbst kundgebe 87
6.2.3Beziehung – Was ich von Dir/Ihnen halte und wie wir zueinander stehen 87
6.2.4Appell – Wozu ich Dich/ Sie veranlassen möchte 88
6.3Empfängermodell : Die vier Ohren 88
6.4Gesprächsführung 89
6.4.1 Ich-Botschaften 89
6.4.2Aktives Zuhören 90
6.5Perspektivübernahme 91
6.5.1Was bedeutet Demenz für die Angehörigen des erkrankten Menschen? 91
6.5.2Was bedeutet Demenz für Altenpflegekräfte? 93
7Inhalte: Kollegiale Beratung – Kommunikation im Altenpflege-Team 95
7.1Modell: Team 96
7.2Feedback 96
7.3Themenzentrierte Interaktion (TZI ) 97
7.4Kollegiale Beratung 98
III Trainingsdurchführung 101
8 Didaktischer Hintergrund :Wie fährt ein TANDEM? 102
8.1Didaktischer Hintergrund : Wie fährt ein TANDEM? 102
8.2Expertentum der Teilnehmer 103
8.3Grundhaltungen des Trainers 103
9Instruktionskompetenz : Was muss ein Trainer können? 106
10Zielgruppe n: Wer fährt ein TANDEM? 110
10.1Trainer : Wer trainiert ein TANDEM? 111
10.2Teilnehmer : Wer wird trainiert? 111
11Rahmenbedingungen 112
11.1Gruppengröße 113
11.2Raumgestaltung 113
11.3Dauer der Trainingssitzung en 113
11.4Trainingsmaterial 113
12Einstieg in ein Training 114
12.1Kennenlernen 115
12.1.1Vorstellungsrunde 115
12.1.2Einstieg: Stimmungspostkarte n 115
12.1.3Kennenlernspiel: Gruppenaufstellung 115
Einstiegsübung : Gemeinsame Kreise 116
12.1.4Erwartungen der Teilnehmer 117
12.2Gruppenregeln 118
13Hilfreiche Trainingselemente für alle Sitzungen 119
13.1Handouts 120
13.2Übungen 120
13.3Eisbox 120
13.3.1Eisbox-Sitzung 121
13.4Tagesordnung und Zielsetzung vorstellen 121
13.5 Erfahrungsaustausch 122
13.6Zusammenfassung und Reflexion durch den Trainer 122
13.7Reflexion und Transfer : »Was nehme ich mit?« 122
13.8Feedback für den Trainer: Blitzlicht 123
13.9Ausblick 124
14Transfer : Wie kommt das gelernte Wissen in den Alltag? 125
14.1Transferförderung in den Trainingssitzungen 126
14.2Transferförderung durch individuelle Fallbesprechung en 126
15Evaluation : Woher weiß ich, dass das Training erfolgreich war? 130
15.1Bewertung einer einzelnen Trainingssitzung 131
15.2 Evaluation eines ganzen Trainings 131
15.2.1Warum evaluiert man ein Training? 131
15.2.2Wie kann man die Ergebnisse der Evaluation nutzen? 131
15.2.3Wie wurde das TANDEM bisher evaluiert? 133
15.2.4Welche Instrumente eignen sich zur TANDEM Evaluation ? 133
16Nachhaltigkeitsförderung 135
16.1Nachhaltigkeitsförderung durch Trainerausbildung 136
16.2Nachhaltigkeitsförderung durch die Initiierung von Selbsthilfe 137
IV Sitzungsmanuale 139
17Manual: TANDEM für versorgende Angehörige 140
17.1Besonderheiten bei der Planung eines Trainings für versorgende Angehörige 142
17.1.1Trainingstermin 142
17.1.2Trainingsort und Raumgestaltung 142
17.1.3Gruppenzusammensetzung 143
17.2Trainingsverlauf 143
17.2.1Alternative Trainingsverläuf e 145
17.3Manual: TANDEM, wir fahren los ! 145
17.3.1Lernziele 146
17.3.2Geplanter Verlauf 146
17.3.3Sequenzplan der Sitzung »TANDEM, wir fahren los!« (100 Minuten) 146
17.3.4Trainingsmaterial 148
17.4Manual: Und was ist Demenz ? 149
17.4.1 Vermittlung des Themas(Didaktische Analyse ) 149
17.4.2Lernziele 150
17.4.3Geplanter Verlauf 150
17.4.4Sequenzplan der Sitzung »Und was ist Demenz?« (100 Minuten) 150
17.4.5Trainingsmaterial 152
17.5Manual: Für sich selbst sorgen ! 152
17.5.1Vermittlung des Themas 152
17.5.2Lernziele 153
17.5.3Geplanter Verlauf 153
17.5.4Sequenzplan der Sitzung »Für sich selbst sorgen« (100 Minuten) 154
17.5.5Trainingsmaterial 156
17.6Manual: Menschen mit Demenz als Sender 157
17.6.1 Vermittlung des Themas 157
17.6.2Lernziele 159
17.6.3Geplanter Verlauf 159
17.6.4Sequenzplan der Sitzung »Menschen mit Demenz als Sender « (120 Minuten) 159
17.6.5Trainingsmaterial 161
17.7Manual: Menschen mit Demenz als Empfänger 163
17.7.1 Vermittlung des Themas 163
17.7.2Lernziele 165
17.7.3Geplanter Verlauf 165
17.7.4Sequenzplan der Sitzung »Menschen mit Demenz als Empfänger « (110 Minuten) 165
17.7.5Trainingsmaterial 167
17.8Manual: Kommunikation und Kooperation mit Pflegekräften 170
17.8.1Vermittlung des Themas 170
17.8.2Lernziele 172
17.8.3Geplanter Verlauf 172
17.8.4Sequenzplan der Sitzung »Kommunikation und Kooperation mit Pflegekräften « für versorgende Angehörige (120 Minuten) 173
17.8.5Trainingsmaterial 175
18Manual: TANDEM für professionelle Pflegekräfte 180
18.1Besonderheiten bei der Planung eines Trainings für professionelle Pflegekräfte 182
18.1.1Trainingstermin 182
18.1.2Trainingsort und Raumgestaltung 182
18.1.3Gruppenzusammensetzung 182
18.2Trainingsverlauf 182
18.2.1Alternative Trainingsverläufe 184
18.3Manual: Und was ist Demenz ? 184
18.3.1 Vermittlung des Themas 185
18.3.2Lernziele 185
18.3.3Geplanter Verlauf 186
18.3.4Sequenzplan der Sitzung »Und was ist Demenz ?« (90 Minuten) 186
18.3.5Trainingsmaterial 188
18.4Manual: Gesprächsführung mit Kollegen 188
18.4.1 Vermittlung des Themas 188
18.4.2Lernziele 190
18.4.3Sequenzplan der Sitzung »Gesprächsführung mit Kollegen« (90 Minuten) 190
18.4.4Trainingsmaterial 192
18.5Manual: Kollegiale Beratung 196
18.5.1 Vermittlung des Themas 196
18.5.2Lernziele 197
18.5.3Geplanter Verlauf 197
18.5.4Sequenzplan der Sitzung »Kollegiale Beratung« (90 Minuten) 198
18.5.5Trainingsmaterial 199
18.6Manual: Perspektiv übernahme oder Verhalten als Kommunikation 199
18.6.1Vermittlung des Themas 200
18.6.2Lernziele 200
18.6.3Geplanter Verlauf 201
18.6.4Sequenzplan der Sitzung »Perspektivübernahme oder Verhalten als Kommunikation« (90 Minuten) 201
18.6.5Trainingsmaterial 203
18.7Manual: Menschen mit Demenz als Sender 208
18.7.1 Vermittlung des Themas 208
18.7.2Lernziele 209
18.7.3Geplanter Verlauf 209
18.7.4Sequenzplan der Sitzung »Menschen mit Demenz als Sender« (90 Minuten) 210
18.7.5Trainingsmaterial 212
18.8Manual: Menschen mit Demenz als Empfänger 214
18.8.1Vermittlung des Themas 214
18.8.2Lernziele 215
18.8.3Geplanter Verlauf 215
18.8.4Sequenzplan der Sitzung »Menschen mit Demenz als Empfänger« (90 Minuten) 216
18.8.5Trainingsmaterial 218
18.9Manual: Gesprächsführung mit versorgenden Angehörigen 221
18.9.1Vermittlung des Themas 222
18.9.2Lernziele 223
18.9.3Geplanter Verlauf 223
18.9.4 Sequenzplan der Sitzung »Gesprächsführung mit versorgenden Angehörigen« für Pflegekräfte im ambulanten oder stationären Bereich 224
18.9.5Trainingsmaterial 226
18.10Kooperation mit versorgenden Angehörigen 229
18.10.1Vermittlung des Themas 229
18.10.2Lernziele 230
18.10.3Geplanter Verlauf 231
18.10.4Sequenzplan der Sitzung »Kooperation mit versorgenden Angehörigen« für Pflegekräfte im ambulanten oder stationären Bereich (90 M 231
18.10.5Trainingsmaterial 233
V Anhang: Weiterführende Informationen 238
Literaturempfehlungen mit kurzen Buchbesprechungen 239
Quellen 247
Hilfreiche Adressen 252
Glossar 253
Stichwortverzeichnis 256

Erscheint lt. Verlag 7.6.2011
Zusatzinfo XIV, 261 S. 84 Abb.
Verlagsort Berlin
Sprache deutsch
Themenwelt Medizin / Pharmazie Pflege
Schlagworte Altenpflege • Demenz • Demenzpflege • Kommunikationstraining Pflege • Mitarbeiterschulung • Pflegefortbildung
ISBN-10 3-642-16922-8 / 3642169228
ISBN-13 978-3-642-16922-9 / 9783642169229
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