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Tinnitus (eBook)

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2006 | 2005
XV, 265 Seiten
Springer Berlin (Verlag)
978-3-540-27491-9 (ISBN)

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Tinnitus -
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Die HNO Praxis heute feiert Geburtstag: Seit 25 Jahren kompetente Information zu aktuellen Themen der HNO-Heilkunde

Das Schwerpunktthema des Jubiläumsbandes lautet Tinnitus:

- zentrale Prozesse bei Tinnitus und ihre Bildgebung

- medikamentöse Therapieoptionen

- die Tinnitussprechstunde in der Praxis

- die Tinnitusambulanz an der HNO-Klinik

- Tinnitussensitivierung (-sensibilisierung)

- das Tinnitus-Care-Programm

- psychiatrische Komorbidität bei Tinnitus

- alternative Therapiestrategien

- die deutsche Tinnitus-Liga

- Grenzen der ambulanten Tinnitustherapie und Einweisungsprozeduren

- die stationäre Versorgung bei dekompensiertem Tinnitus

- die moderne apparative Versorgung bei Tinnitus

- rechtliche Aspekte bei der Abrechnung von Sonderleistungen 

HNO-Praxis heute - die Reihe für praxisbezogene Fort- und Weiterbildung.

Vorwort 5
Inhaltsverzeichnis 7
Autorenverzeichnis 11
Themenverzeichnis der bisher erschienenen Bände 13
1 Tinnitus heute: ein Wahrnehmungsproblem? 19
1.1 Das neurophysiologische Modell 20
1.2 Objektiver Nachweis von Tinnitus im Tiermodell 21
1.3 Vernetzung im neurophysiologischen Modell 21
1.4 Analogien zum chronischen Schmerz 23
Literatur 24
2 Zentrale Prozesse bei Tinnitus und ihre Bildgebung 27
2.1 Zentrale Prozesse bei Tinnitus 28
2.1.1 Das »Leiden« an Tinnitus – psychologische Grundlagen 28
2.1.2 Neuronale Plastizität und Tinnitus – physiologische Grundlagen 29
2.1.3 Kortikale Reorganisation bei Tinnitus 29
2.1.4 Verbindungen zwischen akustischem und nichtakustischem System im Gehirn 30
2.2 Tinnitus in bildgebenden Verfahren 30
2.2.1 fMRT- und PET-Studien bei Tinnitus 32
Literatur 34
3 Der Schweregrad des Tinnitus 37
3.1 Messung der Tinnitusbelastung 38
3.2 Fremdeinschätzung der Tinnitusbelastung (Experteneinschätzung, Fremdbeurteilungsinventare) 39
3.2.1 Klinische Gradeinteilung nach Biesinger 39
3.2.2 Strukturiertes Tinnitus-Interview (STI) nach Goebel und Hiller 40
3.3 Selbsteinschätzung 42
3.3.1 Analogskalen 42
3.3.2 Tinnitusfragebögen 45
3.3.3 Kombination von Selbst- und Experteneinschätzung zur Erfassung des Tinnitusschweregrades 55
Literatur 56
4 Medikamente für die Tinnitustherapie 61
4.1 Pharmakotherapie bei akutem Tinnitus 62
4.1.1 Durchblutungsförderung durch kolloidale Plasmaersatzmittel und Vasodilatanzien 62
4.1.2 Beeinflussung akuter Zellschädigungen 63
4.2 Pharmakotherapie bei chronischem Tinnitus 64
4.2.1 Beeinflussung der rezeptorneuralen Transmission 65
4.2.2 Beeinflussung der Reizfortleitung im Hörnerv und der Reizverarbeitung in der zentralen Hörbahn 66
Literatur 68
5 Die Tinnitussprechstunde in der Praxis, integrierte Versorgung 71
5.1 Beratung des Tinnituspatienten 72
5.1.1 Beratung in der Sprechstunde 73
5.1.2 Tinnituscounseling 74
5.1.3 Beispiel für einen »Tinnitus-Informationsabend« 74
5.2 Psychologische Diagnostik 76
5.3 Tinnituskonferenz 77
6 Die Tinnitusambulanz an der HNO-Klinik 79
6.1 Die Tinnitusambulanz der Universitätskliniken des Saarlandes 82
6.2 Vorgehen 82
6.3 Diagnostik 84
6.4 Therapie 92
Literatur 92
7 Tinnitussensitivierung (-sensibilisierung) als neurophysiologisches Modell des sekundär zentralisierten Tinnitus 103
7.1 Wahrnehmung und Bewusstsein 106
7.2 Reaktionen 106
7.3 Konnektionen 107
7.3.1 Assoziative Konnektionen mit Verhalten 109
7.3.2 Kognitive Konnektionen 110
7.4 Sensitivierung 111
7.4.1 Prinzipien 112
7.4.2 Induktionsprozedur 112
7.4.3 Reaktivität 114
7.4.4 Hyperreaktivität 115
7.4.5 »Akuter Tinnitus «durch Kategorisierung 116
7.4.6 Phantomtinnitus und Kreuzsensitivierung 117
7.5 Diskussion 118
Literatur 120
8 Strukturierte Tinnitustherapie beim chronisch-komplexen Tinnitus im Rahmen des Tinnitus-Care-Programms 123
8.1 Das Tinnitus-Care-Programm 124
8.2 Struktur des Tinnitus-Care-Programms 125
8.3 Prävention im Tinnitus-Care-Programm 128
8.4 Therapie im Tinnitus-Care-Programm 129
8.4.1 Tinnitus-Desensitivierungs-Therapie (TDT) 129
8.4.2 Psychotherapie 135
Literatur 142
9 Psychologisch fundierte Interventionen bei chronischem Tinnitus 143
9.1 Zur Indikation von psychologischer Behandlung bei chronischem Tinnitus 144
9.2 Annahmen zur Entstehung und Aufrechterhaltung der Störung und Behandlungsziele 145
9.3 Therapieformate und Wirksamkeit von psychologisch fundierten Therapien 147
9.4 Zur Wirksamkeit der psychologischen Behandlung 151
Literatur 153
10 Psychiatrische Komorbidität bei Tinnitus 155
10.1 Psychische Störungen bei Tinnitus: wenig Zusammenhänge mit Psychoakustik, hohe Unkosten 156
10.2 Psychische Beschwerden 157
10.2.1 Beschwerden von ambulanten Personen 157
10.2.2 Beschwerden von stationären Personen 157
10.2.3 Interaktionen zwischen Beschwerden und Tinnitus 157
10.3 Psychiatrische Komorbidität bei Tinnitus, Diagnosesysteme DSM und ICD 158
10.3.1 Prävalenz psychischer Störungen bei Tinnitus 160
10.3.2 Tinnitus und emotionale Störungen 162
10.3.3 Tinnitus und Suizidalität 163
10.3.4 Tinnitus und funktionelle Beschwerden 164
10.3.5 Zeitliche Relation zwischen Tinnitus und psychischen Störungen 165
Literatur 167
11 Vorgehen und Behandlungsmaßnahmen bei psychiatrischer Komorbidität 169
11.1 Wie kann ein HNO-Arzt erkennen, ob eine behandlungsbedürftige psychiatrische Komorbidiät vorliegt? 170
11.2 Wie kann ein HNO-Arzt in eine antidepressive Therapie einsteigen, wann sollte er den Fachkollegen zu Rate ziehen? 171
11.2.1 Trizyklische Antidepressiva: klassisch – sedierend – schlafanstoßend 171
11.2.2 SSRIs: »modern« – antriebssteigernd– nicht müde machend 174
11.2.3 Mirtazapin: antidepressiv und schlafanstoßend 174
11.2.4 Schnelle Hilfe ist manchmal gefährliche Hilfe 174
11.2.5 Achtung: Manchmal kommt der Umschwung in die Manie… 175
11.3 Ein Beispiel: Mit dem Tinnitus brach die Welt zusammen 175
11.4 Traumata heute 177
11.5 Deckthema Tinnitus bei Erkrankungen aus dem schizophrenen Formenkreis 177
11.6 Hirnorganisch verursachte Pseudohalluzinationen 178
Literatur 179
12 Alles nur Einbildung? Über die Wirkung von »Placebos« 181
12.1 Was ist ein Placebo? 183
12.2 Wie wirken Placebos? 184
12.3 Wie können Placeboeffekte erklärt werden? 184
12.3.1 Die klassische Konditionierung 185
12.3.2 Das Erwartungsmodell 186
12.4 Ethische Gesichtspunkte: Ist eine »heilende Lüge« ethisch zu rechtfertigen? 187
Literatur 188
13 Die Deutsche Tinnitus-Liga e.V. (DTL) 191
13.1 Die aktuelle Bedeutung und Rolle der Deutschen Tinnitus-Liga 192
13.2 Was sind Selbsthilfeorganisationen und welche Bedeutung haben Sie? 192
13.3 Wodurch unterscheiden sich Selbsthilfeverbände von einer Selbsthilfegruppe? 192
13.4 Wie kam es zur Gründung und Entwicklung der Deutschen Tinnitus-Liga? 193
13.5 Welche Ziele hat sich die Deutsche Tinnitus-Liga gesetzt? 193
13.6 Struktur der Deutschen Tinnitus-Liga 193
13.7 Beratungstelefon 194
13.8 »Tinnitus-Forum« 194
13.9 Zitate aus Briefen von Mitgliedern 195
13.10 Selbsthilfegruppen für Tinnitusbetroffene, Morbus Menière, Hyperakusis 195
13.11 Wie werden Betroffene Mitglied in der Deutschen Tinnitus-Liga? 196
13.12 Für Ärzte und Fachleute: Warum förderndes Mitglied der Deutschen Tinnitus-Liga werden? 196
13.13 Unser Beratungsangebot für Mitglieder rund um das Ohr 196
14 Moderne instrumentelle, akustische Therapie des Tinnitus 199
14.1 Tinnitus-Maskierungs- und Tinnitus-Retraining-Therapie 200
14.2 Möglichkeiten der instrumentellen akustischen Therapie 202
14.3 Hörhilfen für die instrumentelle akustische Therapie 202
14.4 Auswahl und Anwendung der Hörhilfen für die instrumentelle akustische Tinnitustherapie 205
Literatur 208
Anhang 209
15 Grenzen der ambulanten Tinnitustherapie und Einweisungsprozeduren 219
15.1 Hauptaspekte ambulanter Tinnitustherapie 220
15.2 Was kann ambulant – auch im Rahmen einer Kassenpraxis – geleistet werden? 221
15.3 Wann versagt ambulante Behandlung? 222
15.4 Indikationen zur stationären Behandlung 223
15.5 Aspekte stationärer Tinnitustherapie 224
15.6 Einweisungsprozeduren 225
Literatur 227
16 Stationäre Behandlung von Patienten mit dekompensiertem Tinnitus in einer »Tinnitusklinik« 229
16.1 Begriffliche Anmerkungen zu Psychosomatik 230
16.2 Stellenwert der stationären Psychosomatik in Deutschland 231
16.3 Fallbeispiel 232
16.4 Indikationen der Behandlung in einer Klinik mit Schwerpunkt Tinnitusbehandlung 234
16.5 Eignung der Kliniken für die stationäre Versorgung von Patienten mit dekompensiertem Tinnitus 234
16.6 Dschungel im deutschen Versorgungswerk: Krankenhausbehandlung vs. Rehabilitation beim chronischen Tinnitus 236
16.6.1 Stationäre Krankenhausbehandlung 236
16.6.2 Stationäre Rehabilitationsbehandlung 237
16.6.3 Stationäre Krankenhausbehandlung und stationäre Rehabilitationsmaßnahmen unter einem Dach: die so genannte »gemischte Anstalt« 239
Literatur 241
17 Rechtliche Aspekte bei der Abrechnung von Sonderleistungen Der Kassenpatient als »Privatzahler« 243
17.1 Die Ausgangssituation in der gesetzlichen Krankenversicherung 245
17.2 Abgrenzungsfragen 247
17.3 Der Kassenpatient als »Privatzahler« 247
17.4 Die Therapie- und Methodenwahlfreiheit des behandelnden Arztes 250
Sachverzeichnis 253

15 Grenzen der ambulanten Tinnitustherapie und Einweisungsprozeduren (S. 201-202)

Einleitung.

Für Krankenversicherte gilt generell das im Sozialgesetzbuch vorgeschriebene Gebot: ambulant vor stationär. So soll bei jedem Krankheitsbild vorrangig versucht werden,ambulant und wohnortnah zu behandeln. Dies gilt auch für Menschen, die unter Tinnitus leiden. Berücksichtigt werden muss allerdings, ob suffiziente ambulante Behandlungsmöglichkeiten von Ärzten im Rahmen der gesetzlichen Kassen adäquat angeboten werden.

Dies ist jedoch nicht ausreichend der Fall: Statt dessen werden nach wie vor auch im chronischen Stadium immer neue Infusionsserien versucht,teilweise sogar stationär im Akutkrankenhaus, erhalten die Patienten eine wirkungslose aber teure Dauermedikation [12, 13] oder werden mit meist privat finanzierten »alternativen« Therapien wie Akupunktur, Neuraltherapie oder gar Behandlungen mit Ozon,Ohrkerzen,»Softlaser« oder »pulsierenden Signalen« mit und ohne Magnetfeld behandelt – mit bezweifelbarem Erfolg.

Wirksame integrative und häufig fachübergreifende ambulante Habituationstherapien (Retraining, kognitive Umstrukturierungen bzw. »Desensitivierungen «) werden häufig von den Kassen nicht übernommen. Im Folgenden soll der Schwerpunkt darauf liegen, vorzustellen, wann ambulante Behandlungen real und selbst unter »optimalen« Bedingungen nicht mehr ausreichen oder initial keinen möglichen Behandlungseinstieg bieten. Schließlich sollen die Wege aufgezeigt werden, die eine stationäre Therapie ermöglichen und die beschritten werden müssen, um eine Kostenübernahme durch die gesetzliche Krankenversicherung zu erreichen.

15.1 Hauptaspekte ambulanter

Tinnitustherapie Der akute, also frisch aufgetretene Tinnitus wird, ebenso wie ein akuter Hörsturz, in der Bundesrepublik in aller Regel entsprechend den ADANO- (Arbeitsgemeinschaft Deutschsprachiger Audiologen und Neurootologen-)Leitlinien als EilfallHNOärztlich behandelt [1]. In dieser Phase ist eine genaue diagnostische Abklärung wichtig, um medizinisch so weit wie möglich ursächlich eingreifen zu können und ggf. sogar eine Tinnitusbeseitigung zu erreichen. Zeigen sich Anhaltspunkte für einen Hörsturz oder einen akuten Lärmschaden, so wird zu einer rheologischen Infusionsbehandlung geraten.Diese erfolgt in der Vorstellung, die Durchblutungssituation bzw. die Versorgung der Haarzellen mit Sauerstoff/ Nährstoffen im akut geschädigten Innenohr zu verbessern.Die Infusionsbehandlung kann ambulant erfolgen – ein Vorgehen, in dessen Richtung viele Krankenkassen drängen.

Dies ist dann meist zum Misserfolg verbannt, wenn der Patient Infusionstermine stressvermehrend in seinen Terminplan presst. Gleiches gilt, wenn die Infusionslösung (in der Regel 500 ml) in 20 Minuten verabreicht wird, z. B. aufgrund organisatorischer Praxisgegebenheiten [1]. HNO-ärztlich kann eine stationäre Aufnahme indiziert sein, wenn der Hörschaden des Patienten gravierend ist und/oder wenn der Patient psychosomatisch bedingt aus seinem familiären oder beruflichen Umfeld heraustreten muss. Kontraproduktiv kann dabei allerdings eine Akuttherapie im Vierbettzimmer etwa mit frisch operierten Tumorpatienten sein.

Hat sich innerhalb von 2–3 Wochen der Hörschaden oder der Tinnitus nicht befriedigend zurückgebildet, so kann – auch im Sinne der neuesten ADANO-Leitlinie Hörsturz (März 2003) – überlegt werden, ob eine hyperbare Sauerstofftherapie (HBO) einzuleiten ist. Letztere kann jedoch nicht zum Erfolg führen, wenn andere Mechanismen als ein reversibel erachtetes Sauerstoffdefizit maßgeblich für das Tinnitusgeschehen oder den Hörverlust sind.

Erscheint lt. Verlag 30.3.2006
Reihe/Serie HNO Praxis heute
HNO Praxis heute
HNO Praxis heute (abgeschlossen)
Zusatzinfo XV, 265 S.
Verlagsort Berlin
Sprache deutsch
Themenwelt Medizinische Fachgebiete Innere Medizin Pneumologie
Schlagworte HNO • Tinnitus • Tinnitusambulanz • Tinnitus-Liga • Tinnitussensitivierung
ISBN-10 3-540-27491-X / 354027491X
ISBN-13 978-3-540-27491-9 / 9783540274919
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